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'''An langen, vom Mondlicht erhellten Abenden, wird es gern am Lagerfeuer den Kindern erzählt....
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'''<big>E</big>'''s war einmal ein recht abgeschiedenes Kloster. In ihm lebten die Menschen viele, viele Sommer in Frieden und Genügsamkeit. Doch dann kamen Fremde ins Land und ein kurzer, doch überaus heftiger Krieg herrschte nun im Reich und brachte Tod und Trauer. Auf ihrem blutigen Weg brandschatzten die Invasoren auch das Kloster, töteten alle Männer und Knaben, und schändeten die Frauen. Lediglich sieben Frauen nahmen sich nach der blutigen Tat aus Scham nicht das Leben. Jede von ihnen brachte später ein Kind, einen Jungen, zur Welt.
Kurz darauf kam ein Geweihter des [[Krähenmann|Krähenmannes]] in die Klosterruinen und überzeugte die Frauen davon, ihm die Kinder zu überlassen, damit sie eines Tages an den Peinigern Rache nehmen können. Doch die Frauen kamen nach und nach in einen Gewissenskonflikt und wählten in einer Nacht mit vollem Monde den Freitod, da sie ihre Entscheidung, die Kinder dem Fremden anzuvertrauen bereuten.
Der Geweihte des Krähenmannes gab die Babys an bezahlte Mittelsmänner weiter, die die Babys in Waisenhäusern unterbrachten. Im Alter von 14 Jahren bekamen die Kinder auf unbekanntem Weg eine schriftliche Einladung zu einem geheimen Treffen, welches in der Ruine des Klosters stattfinden sollte. Einige hatten gehofft hier ihre Eltern zu treffen, doch erwartet wurden sie hier von ihrem Lebensretter, inzwischen ein Hochgeweihter des Krähenmannes. Er erzählte ihnen von der Bluttat an diesem Ort, gestützt von Illusionen und dunklen Einflüsterungen ließ er sie in einem gemeinsamen Albtraum das schreckliche Geschehen an diesem Ort miterleben. Als sie aus diesem Albtraum erwachten wollten sie nur noch eines – Rache – so war ein neuer Zirkel des Krähenmannes entstanden.
Nachdem ihr Pakt mit dem Krähenmann geschlossen war, schmiedeten sie einen teuflischen Racheplan. Anschließend trennten sie sich voneinander,… nur alle 7 Jahre trafen sie sich in der inzwischen verwilderten, und von vielen vergessenen Ruine. Viele Jahrzehnte vergingen, und bald war jeder der sieben Knaben ein Hochgeweihter des Krähenmannes. Und jeder von ihnen hatte eine Hand voll verdorbener Seelen um sich herum versammelt, und jeder von ihnen leitete inzwischen einen eigenen Zirkel des Krähenmannes. Und ohne, dass die Mitglieder dieser Zirkel es wussten, trieben sie durch ihre Taten den “eigentlichen Racheplan“ langsam voran. Es heißt sogar, dass einige einen Pakt mit den Wölfen geschlossen hätten.
Erkannt werden können die Sieben anhand eines mit Runen verzierten Silberrings, den sie ununterbrochen am Körper tragen, wollen sie nicht die Gunst des Krähenmannes verlieren.
'''Nun schlaft schön, sonst wird der Krähenmann vorbei schauen und das wollen wir doch nicht, oder?'''
to be continued
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'''<big>E</big>'''s war einmal ein recht abgeschiedenes Kloster. In ihm lebten die Menschen viele, viele Sommer in Frieden und Genügsamkeit. Doch dann kamen Fremde ins Land und ein kurzer, doch überaus heftiger Krieg herrschte nun im Reich und brachte Tod und Trauer. Auf ihrem blutigen Weg brandschatzten die Invasoren auch das Kloster, töteten alle Männer und Knaben, und schändeten die Frauen. Lediglich sieben Frauen nahmen sich nach der blutigen Tat aus Scham nicht das Leben. Jede von ihnen brachte später ein Kind, einen Jungen, zur Welt.
Kurz darauf kam ein Geweihter des [[Krähenmann|Krähenmannes]] in die Klosterruinen und überzeugte die Frauen davon, ihm die Kinder zu überlassen, damit sie eines Tages an den Peinigern Rache nehmen können. Doch die Frauen kamen nach und nach in einen Gewissenskonflikt und wählten in einer Nacht mit vollem Monde den Freitod, da sie ihre Entscheidung, die Kinder dem Fremden anzuvertrauen bereuten.
Der Geweihte des Krähenmannes gab die Babys an bezahlte Mittelsmänner weiter, die die Babys in Waisenhäusern unterbrachten. Im Alter von 14 Jahren bekamen die Kinder auf unbekanntem Weg eine schriftliche Einladung zu einem geheimen Treffen, welches in der Ruine des Klosters stattfinden sollte. Einige hatten gehofft hier ihre Eltern zu treffen, doch erwartet wurden sie hier von ihrem Lebensretter, inzwischen ein Hochgeweihter des Krähenmannes. Er erzählte ihnen von der Bluttat an diesem Ort, gestützt von Illusionen und dunklen Einflüsterungen ließ er sie in einem gemeinsamen Albtraum das schreckliche Geschehen an diesem Ort miterleben. Als sie aus diesem Albtraum erwachten wollten sie nur noch eines – Rache – so war ein neuer Zirkel des Krähenmannes entstanden.
Nachdem ihr Pakt mit dem Krähenmann geschlossen war, schmiedeten sie einen teuflischen Racheplan. Anschließend trennten sie sich voneinander,… nur alle 7 Jahre trafen sie sich in der inzwischen verwilderten, und von vielen vergessenen Ruine. Viele Jahrzehnte vergingen, und bald war jeder der sieben Knaben ein Hochgeweihter des Krähenmannes. Und jeder von ihnen hatte eine Hand voll verdorbener Seelen um sich herum versammelt, und jeder von ihnen leitete inzwischen einen eigenen Zirkel des Krähenmannes. Und ohne, dass die Mitglieder dieser Zirkel es wussten, trieben sie durch ihre Taten den “eigentlichen Racheplan“ langsam voran. Es heißt sogar, dass einige einen Pakt mit den Wölfen geschlossen hätten.
Erkannt werden können die Sieben anhand eines mit Runen verzierten Silberrings, den sie ununterbrochen am Körper tragen, wollen sie nicht die Gunst des Krähenmannes verlieren.
'''Nun schlaft schön, sonst wird der Krähenmann vorbei schauen und das wollen wir doch nicht, oder?'''
to be continued