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→Nichtbegegnungen für die Wüste
* Dahinten ist doch was. Du bist dir ganz sicher. Es ist bestimmt nicht wieder eine Fata Morgana. Deine Schritte beschleunigend näherst du dich dem Etwas. Bald erkennst du einen Schatten, dann einen Menschen mit einem Stand und einem Schirm aus trockenen Palmenblättern. Als du schnaufend und schwitzend angekommen bist, kannst du das Bild nur verwundert mustern: "Schnapper's Seife und Bürsten! Heute Sonderpreis! Wolle kaufen?" Kopfschüttelnd watest du weiter durch das Meer aus Sand ... das kann doch nicht sein ...
*Den heutigen Tag kannst du nahezu genissen. Du bist bereits an drei Wasserstellen vorbei gekommen und fühlst dich trotz der Temperatur wohl.
*Sandstürme können sehr gefährlich sein. Das beweist dir auch die alte Siedlung in der du den Mittag verbringt. Sie bestand aus Lehmbauten, die durch denn harten Wind auf nicht mehr als einige Hügel abgeschliffen wurden.
*Wahrum sagt man "Nadel im Heuhaufen" wenn man von etwas spricht das schwer zu finden ist, aber nicht "Mensch in der Wüste"?
*Du begegnest einer Schlange die sich vor dir durch den Sand schlängelt. Zum Glück ist sie nicht Aggressiv, sodas du sie in ruhe lässt und deinen Weg vortsetzen kannst.
*Wo bauen Geier eigentlich ihre Nester? In Palmen vieleicht... Aber woraus?
* Dir fällt eine Echse auf die auf nur zwei ihrer vier Beine steht. Nach kurzem wechselt sie die Standbeine.
* Du läufst durch die brühende Hitze als dir ein Reiter entgegen kommt. Gut 20 Schritt vor dir hält er und ruf die entgegen: "Dies ist das Land von Hadma iben Istan dem Wohlgebraunten! Du darfst es nicht passiren! Wähle diesen Weg!" Er weist in den Sand zu deiner Linken. Weg? Erst kannst du garnichts erkennen, dann bemwerkst du eine leichte Andersartigkeit der Schattirungen im Sand... Na wenn das der Weg ist. Um den Mann nicht zu verärgern nimmst du den anderen Weg, der auch in die selbe Richtung führt.
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