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Geschichte der Zwerge

526 Bytes hinzugefügt, 12:25, 16. Jan. 2011
2000-3000
|2368. Wendung
|5964 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Orks greifen Urlosch an. Die Dûntruppen können mit Hilfe der in Urlosch angesiedelten Zwerge den Angriff unter großen Verlusten abwehren. Einige der Dûnzwerge wollen zum Gegenangriff übergehen, doch Lormasch, der Urenkel Taaromaschs und dritter Prakasch, beschließt den Festungsausbau von Urlosch und Robosch nach den Vorschlägen und Ideen der Eisenzwerge und der Caerun. Weiter wurdem dem Prakasch von mehreren Caerun Kundschaftern und Sehern Berichte zugetragen über einen weit im Osten liegenden Gebirgszug namens Eisenwald. Seher prophezeien große Schätze, die gefunden werden, und die Wichtigkeit für die Geschichte der Zwerge. Lormasch ordnet mehrere Expedition zum Eisenwaldgebirge an. Die Hauptexpedition, eine gut ausgerüstete, 200 Mann starke Karawane aus Dûn-, Eisen- und Caerun-Zwergen, wird zu dem höchsten Gebirgszug im Eisenwald gesandt.
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|2390. Wendung
|5942 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Erst nach 22 Wendungen totaler Stille kommt die erste Nachricht. Ein Bote überbringt die frohe Botschaft über ein neu gegründetes Schürferdorf direkt unter der Bergspitze des höchsten Gebirgszuges, das den Namen "Xolgoraschs Erben" erhielt. Große Erzlager wurden aufgespürt und eine neue Art von Felsgestein, womit man in Zukunft noch Großes leisten wird, wurde gefunden. Die Vorkommen sind dermaßen überwältigend, dass mehrere gut bewachte Karawanen zum Gebirge gesandt werden, um die kleine Siedlung auszubauen. Durch das hochwertige Eisen und das mysteriöse Felsgestein bekommt die Stadt den Namen „Eisenfels“ zugesprochen.
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|2491. Wendung
|5841 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Wiederholter Angriff der Orks auf Urlosch. Die Verteidigungsanlagen bewähren sich und der Angriff endet mit einer vernichtenden Niederlage für das Angriffsheer der Orks. Die Stimmen, die einen Gegenangriff befürworten, werden lauter. Doch Lormasch verneint, deutet die Zeichen der Zeit richtig und entwirft mit den Caerun und den Eisenzwergen die Erschließung, Gründung und Besiedelung weiterer Städte in den Schattenkuppen nach Plan. Denn das Volk der Zwerge vermehrt sich und braucht Raum.
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|2513. Wendung
|5819 vor nZ
|'''Eisenwald:'''Die Entstehung der Halle der Ahnen im Eisenwald nimmt seinen Anfang. Auslöser war Tirokla, Tochter der Pelokne aus der Familie Schmiedefeuer und ihre drei Söhne, Korjandrok, Jandrimok und Korschok. Leider musste erst das Leben von Tirokla enden, um die Gründung der "Halle der Ahnen" ins Rollen zu bringen. Weitere 5 Wendungen dauert es bis das erste Mosaik, unter der leidenschaftlichen Führung der drei Söhne, fertig gestellt wird. Immer mehr Zwerge finden sich ein und bilden bald eine Gemeinschaft. Diese hat das Ziel, die Zwergengeschichte in den vielen unterirdischen Hohlen festzuhalten.
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|2521. Wendung
|5811 vor nZ
|'''Eisenwald:'''Simogalok, Sohn des Artok aus der Familie Schmiedefaust, geboren im Eisenwaldgebirge in der Stadt Eisenfels, erfindet mit einfachsten Mitteln den „Eisenfelser Formstein“. Die Alchemisten bezeichnen ihn als Mitbegründer der modernen Alchemie. Simogalok erstellte viele neue grundsätzliche Theorien, auf die man heute noch zurückgreift. Mit diesem Durchbruch geht er als einer der wenigen jungen Genies in die Geschichte ein, die als Jungzwerg den Meistertitel errangen.
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|2553. Wendung
|5779 vor nZ
|'''Eisenwald:'''"Der große Damm" von Eisenfels wird gebaut unter der Leitung von Lerok, Sohn des Gardamok aus der Familie der Hammerhand. Er hatte die Idee eines groß angelegten Staudammes schon lange bevor "Eisenfels" gegründet wurde, jedoch scheiterte es immer an der Möglichkeit der Durchführung. Doch seit einiger Zeit experimentierte er mit dem neu gewonnenen "Eisenfelser Formstein" und kam zu einem positiven Ergebnis. Nach fast 35 Wendungen erstrahlt der neu gebaute „Große Damm“ und Lerok wird noch zu Lebzeiten in die Halle der Ahnen aufgenommen. Der angedachte Nutzen des Staudammes ist um ein vielfaches größer als erdacht und hilft, die Bauarbeiten in der Stadt "Eisenfels" durch die neu gewonnene Wasserkraft zu beschleunigen.
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|2578. Wendung
|5754 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Koromasch, Sohn des Lormasch wird vierter Prakasch der Zwerge. Koromasch verkündet den Willen Xolgoraschs durch die Aufgabe der Dûnzwerge und beschließt gegen den Vorschlag des Rates die Planbesiedelung der Schattenkuppen in den Schwarzschattenkuppen anzuwenden.
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|2584. Wendung
|5748 vor nZ
|'''Eisenwald:'''Eine dauerhafte Karawanen-Straße wird nach Eisenfels eingerichtet, um die geschürften Metalle und gefertigten Waren in das gemeinsame Zwergen-Reich zu schaffen. Diese bekommt im Volksmund bald den Namen „die Zwergenstraße“ und verläuft noch oberirdisch.
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|2599. Wendung
|5733 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Der Griff nach Norden gelingt. Gewaltige Erzvorkommen werden erschlossen, doch die Siedlung in den Schwarzschattenkuppen ist auf Lebensmittelversorgung aus den Schattenkuppen angewiesen. Die Sicherungstruppen der Dûn in den Schwarzschattenkuppen, meist Freiwillige, nennen sich Dûnkses, also Kampfbewegung, und stehen für einen Gegenangriff ins Orkland. Borador, die nördlichste Siedlung der Kinder Xolgoraschs nimmt Gestalt an und wird befestigt.
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|2604. Wendung
|5728 vor nZ
|'''Eisenwald:'''Die Karawanen-Straße Namens „die Zwergenstraße“ wird Ziel von Räuberbanden und den hiesigen Landbesitzern. Die ersten Überlegungen über einen unterirdischen Weg zwischen dem Hauptzwergenreich und dem Eisenwaldgebirge werden laut. Angelockt durch Erzählungen von großen handwerklichen Meisterleistungen, wandern die ersten Eisenzwergfamilien, die im umliegenden Land von Darbosch ansässig waren, nach Eisenwald aus.
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|2608. Wendung
|5724 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Zunahme der Orküberfälle auf Versorgungstrupps auf dem Weg nach Borador. Frigosch, Sohn des Krigosch und bekennender Dûnkses wird in den Rat berufen. Während sich die Vertreter der Caerun und Eisenzwerge mit der Idee eines Langen Walls beschäftigen, drängt Frigosch auf Rache und plädiert für einen Kriegszug ins Orkland. Koromasch hört beide Seiten an, bittet um Pläne und beschließt letztlich eine weitere Siedlung in den Schwarzkuppen zu gründen. Er stockt aber die Begleittruppen für die Versorgungstransporte erheblich auf.
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|2612. Wendung
|5720 vor nZ
|'''Eisenwald:'''Durch den regen Zuwanderungsstrom wird Eisenhütt gleich neben Eisenfels im Eisenwaldgebirge gegründet und die Halle der Ahnen wird das Herzstück dieser. Besonders viele Caerun-Zwerge finden sich in der Ahnenhalle ein und übernehmen nach und nach die Führung des Ausbaus.
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|2651. Wendung
|5681 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Erster Kontakt mit Goblins, welche westlich der Schwarzkuppen leben. Frigosch spricht sich für eine Unterwerfung aus, um die Goblins zu versklaven und sie in der Lebensmittelproduktion einzusetzen. Frigosch, der Sohn des Krigosch, wird aus dem einen Rat geworfen und der Dûn und ebenfalls überzeugter Dûnksesanhänger Krimosch, Sohn des Krigosch und der Bruder Frigoschs, nimmt seinen Platz ein.
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|2655. Wendung
|5677 vor nZ
|'''Eisenwald:'''Trolle erschlagen Simogalok, Sohn des Artok aus der Familie Schmiedefaust, den Erfinder des "Eisenfelser Formstein". Die große Dickhäuter-Hatz beginnt im Eisenwald und weitet sich in allen Gebieten der Zwerge aus. Es entwickelt sich allmählich eine Fehde zwischen Trollen und Zwerge. Das Tragen von Trollhauern, die selbst erbeutet wurden, wird zur Modeerscheinung und symbolisiert Kampfstärke.
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|2663. Wendung
|5669 vor nZ
|'''Eisenwald:'''Die Karawanen-Straße nach Eisenfels ist immer wieder Opfer von Überfällen. Schon lange fordern wichtige Vertreter des Eisenwalds, die Anbindung zwischen jenem Außenposten und dem Hauptreich der Zwerge mit einem Tunnel zu versehen. Somit ordnet Koromasch, der vierte Prakasch, den Bau „der Zwergenstraße“ an, um die benötigten Warenlieferungen vom Eisenwald sicher zu stellen.
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|2668. Wendung
|5664 vor nZ
|'''Eisenwald:'''Nach und nach entsteht unter den Eisenzwergen ein Brauch. Jede Familie schickt ihre Töchter und Söhne auf Wanderschaft um ihre Handwerkskunst reifen zu lassen. Die enorm lange Pilgerfahrt ins Eisenwaldgebierge wird als Gradmesser für eine gute Reputation eines jeden jungen Handwerkers angesehen. Der anhaltende Strom vom pilgernden Eisenzwergen bewirkt die Neugründung der Kleinstädte „Eisenstein“ und „Schmiedefeuer“.
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|2671. Wendung
|5661 vor nZ
|'''Eisenwald:'''Durch die Nähe zum flüssig gewordenen Stein wird in der Handwerksstadt Schmiedefeuer der von langer Hand geplante Bau der Rambokischen Schmiedöfen endlich in die Tat umgesetzt und krönt somit eine weitere handwerkliche Meisterleistung. Die enorme Hitze ermöglicht neue Formen von Legierungen und das Zwergenmetall nimmt Einzug in allen militärischen Ausrüstungsgegenständen.
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|2677. Wendung
|5655 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Koromasch, der vierte Prakasch, beschließt einen Säuberungsfeldzug zwischen dem nördlichen und südlichen Gebirgszug, da die Orks frei umherziehen und die Lebensmitteltransporte zwischen dem Orkland und dem Land östlich der Berge gefährden. Dies ist die Vorbereitung auf die Pläne der Eisenzwerge, den Langen Wall zu verwirklichen, dessen Planung und Organisation gut voran geschritten ist. Krimosch führt die Truppen, überwiegend Dûnkses, zwischen die Berge, vertreibt die Orks und wartet auf einen größeren Gegenangriff.
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|2678. Wendung
|5654 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Im Frühjahr kommen die Orken und führen ihren Angriff von Ost und West aus. Die Zwerge feiern einen großen Sieg, denn der Angriff war erwartet und die Orks sind in eine Falle gelaufen. Frigosch, einst Ratsmitglied, jetzt Hauptmann eines Begleittrupps hält die „Rede der Rache im Tal“. Die Dûnkses und die anderen siegestrunkenen Dûn- und Eisenzwerge sind Feuer und Flamme für einen Feldzug ins Orkland. Sie haben Vorräte und Ausrüstung zur Genüge und marschieren los. Krimosch schweigt. Die Orken sind völlig überrascht, es stellen sich immer nur einzelne Stammesverbände den Zwergen entgegen und die Dûnkses richten Dorf für Dorf ein Massaker an. Der Rachefeldzug findet im gesamten Osten der Schattenkuppen statt und östlich von Robosch sein Ende. Die beteiligten Zwerge ziehen, vom Volk als Helden umjubelt, in Darbosch ein. Frigosch wird geringfügig befördert und Krimosch verliert beinahe seinen Ratsposten. Koromosch, der Prakasch, muss gute Miene zum bösen Spiel machen. Die Dûnkses erhalten viel Zuspruch und Zulauf aus allen Stämmen.
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|2679. Wendung
|5653 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Unter der Führung von Frigosch werden Militärtechniken von den Dûnkses entwickelt und von begeisterten Eisenzwergen in die Tat umgesetzt. Ein Vorläufer des Dûnschildes wird entwickelt und erschaffen. Der Bau des ersten Teilstücks des Langen Walls von Darbosch nach Süden wird begonnen. Die Erfindung vom „Eisenfelser Formstein“ hat dies überhaupt erst ermöglicht. Unter großem Aufwand wird der Wall Stück für Stück von Eisenzwergen aufgebaut. Immer wieder müssen die Bauarbeiten unterbrochen werden. Einerseits durch das schwierige Terrain und andererseits kommt es des Öfteren zu Scharmützeln zwischen Zwergen und Orks.
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|2692. Wendung
|5640 vor nZ
|'''Eisenwald:'''Das enorme Wachstum der Außenposten im Eisenwald veranlasst Koromosch, den Prakasch, die Provinz „Vier Gipfelwacht“ auszurufen. In diesem Zuge ernennt er den im Eisenwald geborenen, unbedeutenden Eisenzwerg Zaragosch zu seinem Vertreter. Mit der ersten Amtshandlung werden neue Verteidigungsanlagen und die Erschließung von Viehzucht und Ackerbau in Angriff genommen. Des Weiteren wird die große Markthalle von Eisenfels neu aufgebaut und umstrukturiert, damit die Flut der Waren besser abgewickelt werden kann.
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|2712. Wendung
|5620 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Der Tag der Trauer. Frigosch fordert mit 14 gefangenen Goblins, angeblichen Viehdieben, die von 14 Dûnkses bewacht werden, vor dem Rat zu sprechen. Im einen Rat selber sind zwei Dûn-Vertreter Dûnkses-Anhänger und jeweils einer der drei Vertreter der anderen Stämme ist offener Anhänger der Dûnkses-Politik. Nachdem der Forderung Frigoschs nachgegeben wird, schließen sich wie üblich die Portale der Ratshalle. Als sich das Portal wieder öffnet sind fünf der Ratsmitglieder, Koromosch, der vierte Prakasch der Zwerge, zwei der Dûnksesbewacher und alle Goblins tot. Angeblich haben die Goblins den Wachen die Waffen entwendet und dieses Blutbad angerichtet, bis sie selbst von den Dûnkses nach hartem Kampf erschlagen wurden.
Der verbliebene Rat, zwei Dûnksesdûn und zwei Anhänger der Dûnkses, wählt am nächsten Tag Frigosch zum fünften Prakasch. Frigosch besetzt als erste Amtshandlung die Leibwache des Prakasch mit Dûnkses. Danach beruft er ausschließlich Dûnkses und Dûnksesanhänger in den Rat und schwört bei Xolgorasch Rache für die „Untat“ der Goblins. Im Volk der Zwerge macht sich immer mehr Unzufriedenheit über die inoffizielle Führung der Dûnzwerge breit. Überhaupt wird viel unter vorgehaltener Hand über den schrecklichen Vorfall am „Tag der Trauer“ diskutiert und spekuliert.
|2713. Wendung
|5619 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Der Rachezug gegen die Goblins wird geführt. Die Goblins haben dem Schildwall der Dûn nichts außer Flucht entgegen zu setzen. Wer nicht fliehen kann, wird zusammen getrieben und zur „Schlacht“ gezwungen. Ein Blutbad mit Opferzahlen, die in die Tausende gehen. Mit geringen Verlusten werden die Truppen westlich entlang der Schattenkuppen nach Darbosch zurückgeführt. Die Dûnksesanhänger unter den Caerun schreiben die „Heldentaten“ des Heeres nieder und das Volk bejubelt den neuen Prakasch. Zu dieser Zeit formen sich fast zeitgleich mehrere, noch namenlose Gruppen, die bei mehr oder weniger geheimen Treffen über die aktuellen Geschehnisse der Zwergenheit diskutieren. Diese Treffen finden meist in Stuben einzelner Zwerge oder in schon geschlossenen Tavernen statt.
Die Dûnkses stanzen sich ein X auf den Helm und gleichzeitig werden wichtige Heeresposten mit Dûnkses besetzt.
|2715. Wendung
|5617 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Die unabhängigen Räte der einzelnen Stämme sehen die Entwicklung mit Besorgnis und hochrangige Stammesmitglieder aller Stämme treten vor den Rat und fordern Erklärung. Im Herbst desselben Jahres proklamiert Frigosch die „Zwergfreiheit“. Ein Edikt, welches Machtbefugnisse vom Prakasch auf den einen Rat übergibt. Die Gemüter beruhigen sich daraufhin, jedoch ist vielen klar, dass der Rat nur noch mit Dûnkses und deren Anhängern besetzt ist. Das Misstrauen der Priesterschaft, überwiegend aus dem Stamm der Caerun gegenüber den Dûnkses steigt. Sippen werden entzweit, gegenüber Dûnksesanhängern wird Verschwiegenheit proklamiert. Die Spannungen spitzen sich weiter zu, einige sprechen von einem internen Meinungskrieg.
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|2721. Wendung
|5611 vor nZ
|'''Eisenwald:'''Zaragosch der Eifrige, der Vertreter des Prakasch in „Vier Gipfelwacht“, ordnet die Gründung des Dorfes „Eisenrose“ und die Erschließung der Salzmine „Felsenherz“ und der Zwergensilbermine „Minenhall“ an. Durch Anreize für Landbesitz, einer günstigeren Abgabesteuer und ein sehr hartes Regime wandern vom Hauptzwergenreich viele junge Zwerge in die neu gegründeten Zwergenorte im Eisenwald.
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|2723. Wendung
|5609 vor nZ
|'''Schattenkuppen:''' Aus dem Schatten des anhaltenden Disputs unter der Priesterschaft tritt eine Gruppierung hervor, mit "gestutzten" Bärten und von einem Folkhôr begleitet, welcher gleichzeitig ihr Erkennungszeichen ist. Mit dem Bruch der Barttradition signalisieren sie den Bruch mit dem Weg, den die Zwergenheit im Begriff einzuschlagen ist. Sie predigen im Verborgenen von einem bevorstehenden Unheil und dem wahren Weg, der Ehrung der Ahnen. Sie finden aber zunächst nur wenig Gehör unter den anderen Zwergenstämmen. Der Bau des ersten Teilstückes des Langen Walls von Darbosch über Morasch nach Twerbok wird fertiggestellt und lässt im Süden keine ernsthaften Übergriffe in die hinteren Länder zu. Die nächste Etappe nach Norden soll in Angriff genommen werden, jedoch werden nur noch wenig Mittel und Arbeitskräfte zu Verfügung gestellt. Der Ausbau kommt fast zum Erliegen.
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|2755. Wendung
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