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Geschichte der Zwerge

77 Bytes hinzugefügt, 16:36, 20. Dez. 2010
K
3000-4000
|3000. Wendung
|5322 vor nZ
|Der führende Rat der Caerun tritt in Kontakt mit dem ausgezogenen Freien Rat, jenen die mit Grannithosch in der Nacht der Freiheit ausgezogen sind , und erbitten ihre Hilfe. Sie sollen für die Caerun eine Flotte fernab des Einflusses der Dûnkses aufbauen.Nachdem man auf den Rat der Eisenzwerge innerhalb der "Ausgezogenen" eingeht, wird auch der Stamm der Eisenzwerge in das Projekt mit eingebunden und die Arbeiten schreiten zügiger voran als erwartet. Viele Eisenzwerge vom Hauptreich der Zwerge und einige aus den neuen Provinzen, ziehen in kleinen Gruppen zu der geheimen Lagerstatt der „Ausgezogenen“.
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|3001. Wendung
|5321 vor nZ
|Nur ein Jahr nachdem die Arbeiten in den geheimen Lagerstätten der „Ausgezogenen“ begonnen haben , laufen in den freien Werften bereits zahlreiche Schiffe vom Stapel. Die Flagschiffe Flaggschiffe der Flotte, die "Wissenshort" und ihr Schwesternschiff, die "Wächter der Freiheit", werden zu einem mächtigen Symbol für den Zusammenhalt der „Ausgezogen“ aus allen drei Stämmen. Die Caerun verkünden den Anbruch des "Fluch Fluchs der Zwerge" wie ihn die Priester mit Folkhôr seit ihren Beginnen prophezeit haben.Der Priesterschaft erklärt erstmals , dass die einzige Hoffnung zum Bestehen der Zwergenheit darin besteht, die Stämme zu trennen und getrennte Wege zu gehen. Auch legen sie eines der Geheimnisse Gungnirs offen, welches besagt , dass der Thron Magmaroxs und somit das Schicksal der Caerun jenseits des Meeres liegt.Auch ist dies das Jahr in dem die "Ausgezogenen", dank des , aus Xoramgams Aufzeichnungen entnommenen , Wissens, ihre Bürde auferlegt bekommen. Xoramgam Einauge hatte in Jahrzehntelangen jahrzehntelangen Studien der Schriften alter Tage entdeckt , dass, als der Vater Aller mit seiner Gemahlin voll des Schmerzes in die Flammen sah und sprach:„Du und die deinen, sollen verbinden und Reichtum schaffen, dem Nachfolgenden auf Ewig.“, in seiner Weisheit einen Blick in die Zukunft wagte.Dort, in den Feuern seiner Schmiede, so Xoramgam, sah er das Zwergenvolk vergehen, durch den "Fluch der Zwerge". Doch auch sah er die Hoffnung, ein . Ein Zwerg sollte kommen, der fünfte und jüngste der Brüder, zu tragen eine noch größere Bürde. Magmarox , den es stets nach Wissen dürstete , erfuhr dies und bewahrte es. Er verbarg es jedoch auch vor seinen Brüdern, da er ahnte, dass die Zeit noch nicht reif war. Nun also, da die Zeit des "Fluches der Zwerge" gekommenwar, sollte sich auch der jüngste der Ahnen beweisen. Und so kam es, das in einer feierlichen Zeremonie eines der am längsten gehüteten Geheimnisse enthüllt wurde, der Name des letzten der Brüder : "GRANITHOSCHGRANNITHOSCH" Ahnherr der Hochzwerge. Die Dûnkses hören von den Vorkommnissen, wissen jedoch nicht genug um gezielt vorzugehen und verhaften wahllos Zwerge und foltern sie in tiefen Kellern.
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|3033. Wendung
|5289 vor nZ
|Krimosch stirbt und der Rat wählt Adosch, Sohn des Hitosch und Veteran des „Goblinfeldzuges“, zum siebten Prakasch der Zwerge. Er legt sich den Titel „Bewacher der Tiere“ zu, welches welcher die Besetzung der Goblinlande beschreiben soll. Bei seinem Antritt wird das zweite „Rekrutierungsfest“ gefeiert, auf dem Hitosch an die Pflicht der Zwerge appelliert, den Kampf des Maamorasch gegen die Orks fortzusetzen. Dann ruft er einen Feldzug gegen dieselben aus.
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|3035. Wendung
|Hitosch befiehlt den Einmarsch ins Orkland. Die Orks jedoch sind vorbereitet und es kommt zur großen dreitägigen „Schlacht im Westtal“. Die Zwerge gewinnen diese Schlacht, jedoch mit beinahe 2/3 Verlusten. Zwei Dinge führen zum Sieg: Die Dûnschilde und die schlachtentscheidende Idee der Eisenzwerge, welche am 2. Tag der Schlacht Befestigungsgräben und Verschanzungen während des Kampfes errichten, hinter die sich die Zwerge zurückziehen können. Ein weiterer Vormarsch ist nicht möglich.
Hitosch empfiehlt dem Rat größere Rekrutierungsanstrengungen. Woraufhin , woraufhin dieser die „Orkfehdengesetze“ erlässt. Welche , welche jeden Zwerg verpflichten, mindestens 25 „Maamoraschjahre“ im Heer zu dienen. Die neuen Gesetze schüren großen Unmut in den neuen Provinzen, da einige Verbände vom Eisenwald abgezogen werden und sich den dem Orkland -Feldzug anschließen müssen. Hitosch lässt Frigosch für die Entwicklung des Dûnschildes ein Denkmal errichten und spricht von Verrat , als die relativierten Gefallenenzahlen bei der Enthüllung der Statue veröffentlicht werden. Die Schanztruppen finden einen festen Platz im dûnschen Militärapparat.
Eine zweite Armee wird eiligst ausgehoben und wieder ins Orkland geführt. Sie besteht zum ersten Mal aus einem großen Anteil von eisenzwergische Verbände eisenzwergischen Verbänden und Caerun.
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|3037. Wendung
|5285 vor nZ
|Die Schanztruppen in Verbindung mit Verbesserung des Schildwalls bescheren den Zwergen Sieg um Sieg und sie dringen tief ins Orkland vor. Es zeigt sich das , dass die Dûnkses die Kampfkraft der Eisenzwerge und Caerun maßlos unterschätzt haben.
Während des Feldzuges wird inoffiziell die Tsakdûnkses, Schützer der Kampfbewegung, gegründet. Eine Dûnkses Elite, die beginnt die unabhängigen Stammesräte zu infiltrieren und auszuspionieren.
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|3045. Wendung
|5277 vor nZ
|Die Besetzung der östlichen Hälfte des Orklandes Orklands wird eingeleitet. Nachdem die Caerun und Eisenzwerge überzeugend ihre Kampfkraft unter Beweis gestellt haben, werden die Stämme stärker in das Heer eingebunden. Die „Orkfehdengesetze“ bewirken eine Spaltung bei den Caerun und den Eisenzwergen, die einen sind begeistert, doch andere sehen sich von dem Spruch ihres Stammes entfernt und an der Ausführung des Auftrages Auftrags des Vaters Aller gehindert. In diesem Zusammenhang kommt es zu hitzigen Streitgespräche in den Eisenwalder-eisenwalder Provinzen. Eine Gegenbewegung, mit vielen Befürworter Befürwortern unter den Eisenzwergen, entsteht in der Provinz „groß „Groß Felsenwacht“ und geht hart ins Gericht mit den Gesetzen des Prakaschen. Die Bewegung wird unter den dem Namen „das eiserne Konzil“ bekannt.
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|3048. Wendung
|5274 vor nZ
|Viele Orks ziehen aus den besetzten Ostgebieten in den Westen. Die im Westen des Orklandes Orklands lebenden Orken betrachten dies als Eindringen in ihr Gebiet und bekämpfen die Flüchtlinge. Die Zwerge festigen die Besetzung der Ostgebiete.Adosch, der siebte Prakasch, gibt eine Neuinterpretation der Sprüche des Vaters Aller heraus. „Die Wahrheiten des Vaters Aller“ geben eine Rangfolge der Sprüche des Xolgoraschs vor. An erster Stelle steht der Spruch der Dûn. An zweiter Stelle der Spruch der Eisenzwerge, darauf folgt der Spruch der Caerun. Am Ende steht der Spruch den Xolgorasch und Umor ins Feuer gesagt haben- , welcher nach den „Wahrheiten des Vaters Aller“ auf die Dûnkses angewandt werden müsse. Vor allem in den Reihen der Caerun wird diese Interpretation angezweifelt, doch die Wortführer der Zweifler werden nach und nach von der Tsakdûnkses im Stillen verhaftet, im Sinne der „Gerechtigkeitsgesetze“ Teil 2 zwei vor Gericht gebracht und verurteilt.
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|3058. Wendung
|5264 vor nZ
|Die Gründung des Dorfes Dorfs „Blattfels“ und die Erschließung einer enorm reichhaltigen Erzmine „Großerz“ werden vorgenommen. Im Zuge des Ausbaus kommt es zu einigen zusammen Stöße Zusammenstößen mit den Zorngräbern, die sich sogar zu einer richtigen Plage entwickeltentwickeln. Viele junge Zwerge müssen ihr Leben lassen. Eralok, der Regent und Vertreter des Prakaschen, ordnet als Sofortmaßnahme die Bildung mehrerer Zornjäger-Einheiten an.
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|3069. Wendung
|5259 vor nZ
|Das Zorngräber-Fest wird ausgerufen, denn die Zornjäger feiern große Erfolge und können endlich der Plage Herr werden.
Dieses Fest wird überschattet von Unruhen. Erstmals versucht sich „das Eisernen Konzil“ aktiv Gehör zu verschaffen. Diese Dieses bekommt weitere Verbündete, unter anderem die hiesigen hiesige Priesterschaft, die ihren Sitz in der Ahnenhalle hat. Sie predigen vom einen mystischen Zwergenfluch , der kommen wird, und dass das Eiserne Konzil eine wichtige Rolle spielen wird. Unzufrieden mit den Gesetzen des Prakaschen und dem drohenden Schatten des ZwergenfluchesZwergenfluchs, stellen sich immer mehr Eisenzwerge hinter das Eiserne Konzil. Die Forderung um mehr Mitspracherecht, Gesetzesanpassungen und ein gerechtes Strafrecht, wird immer heftiger zur Diskussion gestellt.
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|3071. Wendung
|5257 vor nZ
|Das Eiserne Konzil, bestehend aus 12 Großmeistern der Eisenwaldgesellschaft, festigt ihren seinen Einfluss und übt Druck auf die gemeinsame Regierung aus. Auch der Vertreter des Prakaschen kann sich dem nicht mehr entziehen. Das Eiserne Konzil wird, von Eralok für Beratende Funktion beratende Funktionen einberufen. Die Wogen Kletten glätten sich vorübergehend wieder und es scheint ein gelungener Schachzug vom Prakaschenvertreter.
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|3085. Wendung
|5243 vor nZ
|Die Provinz „Südwest Wacht“ wird ausgerufen. Sogleich werden die Gebietssicherung und die vorhandenen Befestigungen weiter ausgebaut. Besonders mit groß angelegten Jägerverbänden soll der Nahrungsproblematik entgegen gesteuert werden.
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|3090. Wendung
|5238 vor nZ
|Drittes „Rekrutierungsfest“ wird gefeiert. Bei dem Fest ernennt Adosch jede Zwergin, die mehr als 3 drei Kinder zur Welt gebracht hat, zur „Schwester Umors“. Das Fest endet mit einem Aufruhr, denn viele Viele empfinden die Bezeichnung als empörende Anmaßung. Am nächsten Tag gibt es die ersten Massenverhaftungen und Teil 3 drei der „Gerechtigkeitsgesetze“ tritt in Kraft. Viele große und ehrwürdige Zwerge aus allen Stämmen werden verhaftet. Adosch legt sich den Titel „Wahrer der Wahrheit“ zu.
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|3100. Wendung
|5228 vor nZ
|Im westlichen Teil des Orklandes Orklands tobt Krieg unter den Orken. Die Besetzung des Ostteils des Landes ist abgeschlossen und gut ein Viertel der männlichen Zwergenheit befindet sich im Orkland. Ein Achtel wird auf einen Ostfeldzug geschickt. Dieser verläuft erfolgreich, da sich wiederum nur Stammesverbände den Zwergen entgegenstellen.Das letzte Ein weiteres Achtel, überwiegend Dûn beziehungsweise Dûnkses, schützt und kontrolliert die Heimatlande oder befindet sich in den Ausbildungslagern im GoblinlandeGoblinland. Viele Zwerginnen erhalten die Infrastruktur aufrecht.
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|3114. Wendung
|3115. Wendung
|5213 vor nZ
|Der Ring der Zweifler (Freie Zwerge, Priester mit Folkhôr und Sympathisanten der Ausgezogenen) wird vom von Tsakdûnkses aufgedeckt und propagandistisch im Sinne der „Gerechtigkeitsgesetze“ Teil 3 drei vor Gericht gebracht und zum Tode verurteilt. Die Verhafteten werden vor der Vollstreckung gefoltert und viele Namen werden notiert. Die Sippen der Eisenzwerge und Caerun, die beteiligt waren, werden ebenfalls verhaftet. 3674 Zwerge, Zwerginnen und Kinder finden den Tod, ihre Leichname werden nicht verbrannt, sondern in die Goblinlande geschafft, um „einen letzten Dienst am Vaterland zu leisten.“ (Zitat aus der „Feind im Innern“ , Rede von Adosch, dem siebten Prakasch).
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|3117. Wendung
|5211 vor nZ
|Der Orkensturm bricht los. Die stille Stille an den neuen Grenzen war trügerisch, die Orken hatten sich nach langen orkinternen internen Kriegen geeinigt und auf einen Feldzug vorbereitet. Die Besatzungen werden überrannt und getötet. Die unterdrückten Orks in den besetzten Gebieten üben proben den Aufstand und nur wenige Zwerge bringen Nachrichten aus den Besetzten besetzten Gebieten in die Heimat. Vielen der versklavten Goblins gelingt die Flucht und sie tragen die Revolte in die Lande der Goblins, auch dort werden die in der Ausbildung befindlichen Zwerge überrascht und niedergemacht. Waffen und Rüstungen der gefallenen Zwerge machen die Goblins zu einer weiteren Gefahr.
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|3118. Wendung
|5210 vor nZ
|Adosch , der siebte Prakasch , hebt am Anfang der Wendung eiligst ein Heer aus und schickt sie gegen die Orken. Der Fluch der Zwerge offenbart sich in seiner ganzen zerstörerischen Kraft.
Während der folgenden Schlacht auf den Ebenen setzten die Orken Kampfoger gegen den Schildwall der Zwerge ein. Kein Zwerg kehrt zurück.
Somit erfährt niemand in Robosch, dass die Orken nach Norden ziehen.
Ein zweites Heer wird vom Prakasch aufgestellt und in die Ebene gesandt- , doch dort finden sie nur die geschändeten Leichname ihrer Verwandten.
In Robosch selbst findet eine zweite Verhaftungswelle statt. 8923 Zwerge, Zwerginnen und Kinder finden den Tod. Die Stimmung ist gedrückt und Zwangsrekrutierungen finden statt.
Die Nachricht des Massakers in Robosch breitet sich wie ein Lauffeuer in den Eisenwalder-eisenwalder Provinzen aus. Die Empörung darüber endet in Unruhen. Diese versucht man mit Gewalt zu zerschlagen und viele der Führenden führenden Unruhestifter werden verhaftet.Ischabok, Gründer der berühmten Bollwerker und Ratsmitglied „des Eisernen Konzil“ , nutzt die Gunst der Zeit und übernimmt mit einem gewagten Staatsstreich die Führung in der Provinz „Groß Felsenwacht“. Die Provinz spaltet sich vom Übrigen übrigen Zwergenreich ab und nennt sich fortan Groß Eisenhallwacht„Groß Eisenhallwacht“. Es wird immer wahrscheinlicher das sich daraus ein blutiger Bruderkrieg entwickelt. Unter der Führung der Pristerschaft Priesterschaft wird eiligst ein diplomatischer Versuch eingeleitet dies zu verhindern. Ischabok , Sohn des Perilaxok aus der Familie Eisenform, übergibt die komplette Macht des neu gegründeten Zwergenreich Zwergenreichs an das Eiserne Konzil ab und verhindert einen Krieg in aller letzten im allerletzten Moment. Der gefundene Kompromiss ist heftig umstritten in der eisenwalder Machtriege. Jedoch wird dieser Ausweg von der breiten Masse der hiesigen Eisenzwergenbevölkerung Eisenzwergbevölkerung mit eisernen eisernem Willen unterstützt. Um größeren Schaden zu verhindern wird dem Kompromiss zu gestimmt.Adosch , der siebte Prakasch , verurteilt die Abspaltung der Provinz aufs schärfste Schärfste und beschließt die Ächtung dieser. Demzufolge soll kein Handel, Wissensaustausch oder Hilfestellung geleistet oder gestellt werden. In der Eisenwaldregion wird die der Ächtung, von Anfang an, nur vereinzelt nachgekommen und sie verliert zusehend an Ernsthaftigkeit.
Am Ende dieser Wendung erreicht der Fall der Siedlungen in den Schwarzschattenkuppen Robosch, während das Heer in den Orkebenen lagert.
|3120. Wendung
|5208 vor nZ
|Grannithosch, der fünfte Bruder, erscheint an den Osttoren von Robosch. Viele Zwerge strömen aus den Toren und lauschen seinen Reden. Adosch der Prakasch sendet ein Regiment einer Dûn-Elite aus um ihn zu verhaften. Doch die Dun können keinen der Stammvater Stammväter verhaften und er ruft sie auf, aus ihrem X am Helm einen Stern zu machen und sich den Hochzwergenanzuschließen, denn so heißen die „Ausgezogen“ nach der Offenbarung und dem Willen des Vaters Aller.
Am Abend dieses Tages ziehen 45.000 Zwerge aus allen Stämmen mit Grannithosch aus Robosch zu den geheimen Lagerstätten. Die Dûnkses sind machtlos und müssen mit ansehen, wie selbst viele tausend der Dûn mitziehen und schicken nur Späher hinterher um den Ort des geheimen Lagerplatzes zu erfahren und sich später um sie zu kümmern.
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|3121. Wendung
|5207 vor nZ
|Die Eroberungswelle der Orks wird im Gebirge deutlich langsamer, ist jedoch nicht aufzuhalten, unendlich scheint ihre Zahl für die Zwerge. Doch die Orken bezahlen in Wahrheit einen hohen Preis und die Orklande sind fast völlig entblößt. Und ihre Zahl schrumpft dahin, ohne dass ihr Zorn nachlässt. Der gesamte nördliche Teil der Schattenkuppen ist in ihrem Besitz. Die Kämpfe dauern an und die Orks rücken weiter nach Süden vor. In Robosch fehlt es mitunter an Lebensmitteln, da viele Flüchtlinge sich dorthin begeben und die Lieferungen aus den Goblinlanden ausbleiben, es herrscht der Fluch der Zwerge in Form von Angst, Repression, Folter und Zwangsrekrutierung. In dieser Wendung wurden werden 12.334 Zwerge zum Tode verurteilt und hingerichtet. Kein Zwerg vertraut mehr dem anderen, kein Stamm spricht mehr mit den anderen und die Dûnkses überwachen jeden Schritt der in den Strassen und Gängen von Robosch gemacht wird. Sie sind der einzige Weg der Kommunikation.
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|3122. Wendung
|5206 vor nZ
|Im Rat wechseln die Mitglieder im fliegenden Turnus. Kaum ein Mitglied bleibt länger als 2 Monde im Amt, bevor er es ersetzt oder , wenn ein Wort der Kritik laut wird, hingerichtet wird. Adosch , der siebte Prakasch , gibt sich den Titel „Befreier der Zwerge“. Er behält um jeden Preis seine Angriffdoktrin Angriffsdoktrin aufrecht, obgleich eine Strategie der Verteidigung ein baldiges Ende des Orkensturmes bedeuten würde, wie viele wissen, es aber nicht auszusprechen wagen.
So rücken die Orks weiter gen Süden vor und erringen mit hohem Blutzoll Sieg um Sieg.
7821 Zwerge, Zwerginnen und Kinder finden den Tod in den Kellern der Tsakdûnkses wegen Hochverrats.
|3123. Wendung
|5205 vor nZ
|Mitten in Eisenfels taucht Grannithosch mit vielen Gefolgsleuten auf und hält die Rede des bevorstehenden Zwergenfluches ab. In dieser Ansprache fordert er die Eisenzwerge auf mit ihm Robosch gegen die Orkhorden, die kommen werden, zu verteidigen. Die Anteilnahme ist fast schon Beispiellos beispiellos und der Prakaschvertreter Eralok veranlasst die sofortige Mobilmachung. In der zwischenzeit Zwischenzeit positionieren sich im geheimen Geheimen Grannithoschs Gefolksleute Gefolgsleute an den wichtigsten Orten. Auch das Eiserne Konzil von Groß Eisenhallwacht wird benachrichtigt. Jedoch wird in einer Nacht - und Nebel Aktion, Nebelaktion total überraschend, die Macht von den hiesigen Dûnkses übernommen. Mit der Begründung, mit dem Feind zu kooperieren, wird Eralok inhaftiert und das Kriegsrecht wird über die Stadt verhängt. Intensivste Bemühungen der neuen Diktatur werden unternommen, um den des als Staatsfeind geächteten Grannithosch habhaft zu werden. Wie schon so oft kann er der Inhaftierung entgehen.Am Ende dieser Wendung marschieren 6000 Eisenzwerge, von Groß Eisenhallwacht geschickt, vor den Toren Eisenfels auf , um den dem Hilfegesuch des PrakaschenvertreterPrakaschenvertreters nachzukommen, das vor seiner dessen Inhaftierung gesendet wurde, nach zu kommen. An der Spitze wird Grannithosch gesichtet und die Tore werden von innen Innen heraus geöffnet. Die vor Monaten positionierten Gefolgsleute konnten blitzschnell die Torwachen überwältigen und den Einmarsch gewährleisten. Heillos unterlegen werden die Dûnkses entmachtet und Eralok wird befreit. Die Mobilmachung in allen Eisenwaldprovinzen wird eiligst wieder vorangetrieben. Die unglaubliche Zahl von 30000 Zwerge 30.000 Zwergen (meist EisenzwergEisenzwergen) machen macht sich auf den sehr langen, unwegsamen und gefährlichen Weg zu der geheimen Lagerstätte der so genannten Hochzwerge.
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|3124. Wendung
|5204 vor nZ
|Die Orken haben die Grenzen zu von Robosch erreicht, können jedoch nicht angreifen, da auch sie zu schwach sind um den Sieg davon zu tragen. Die Zwerge selbst sind durch Angst vor der Dûnkses Diktatur und Hunger zu geschwächt um Anzugreifenanzugreifen. Sechsmal finden 4000 je etwa 4.000 Zwerge der DunDûn- Elite den Tod in sinnlosen Angriffen auf die Belagerungsarmee.
Die Orks sammeln ihre Kräfte und lassen jeden Waffenfähigen waffenfähigen Ork zur Belagerung nach Robosch befehlen und schließen ein Bündnis mit den Goblins. Diese lassen sich nicht lange bitten , als ihnen Rache und reiche Beute in Aussicht gestellt werden. Ca. 50.000 Goblins ziehen richtung Richtung Robosch. Dazwischen werden beim langen Wall die in Sklaverei geratenen Geratenen befreit. Wutentbrannt über die Gräueltaten der Zwerge, hinterlassen sie regelrecht nur verbrannte Erde. Zwerge , die habhaft gemacht werden können, bekommen den vollen Hass zu spüren. Ihre Todesschreie dringen durch den von Feuer und Rauch verschleierten Gebirgshimmel.
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|3125. Wendung.
|Das Ende der Zwergenheit
Das Heer der Goblins und Orks vereinigt sich und bereiten bereitet den Angriff vor. Adosch, der siebte Prakasch, befiehlt jeden verbliebenen Zwerg zu den Waffen und lässt ca. 23.000 Zwerge vor Robosch aufmarschieren. Die Zwerge sind von Hunger geschwächt, aber in ihren Augen glüht, egal ob Dûnkses, Dunkses-Anhänger, Caerun, Eisenzwerg oder Dûn, der Wille zu überleben, das Feuer der Zwerge. Alle wissen, sollten sie geschlagen werden, wird es keine Zwerge, außer jenen , die ausgezogen sind, mehr geben.
Adosch ist klug genug, nicht sich oder die Sache der Dûnkses zu erwähnen als die Befehle ausgegeben und, weil lange erwartet, befolgt werden.
Der Kampf beginnt am 15. des Mondes X und die Goblins werfen sich den Zwergen entgegen und prallen von einer Wand aus Willen ab. Die Kämpfe dauern den ganzen Tag bis sich die Angreifer im Schutze der Nacht zurückziehen.
Am 16. greifen Goblins und Orken gemeinsam an. Und die Orken scheinen durchzubrechen, als ein gewaltiges Geheul aus Robosch erschallt und die Zwerginnen, nicht minder hungrig als die Männer einen kraftvollen Gegenangriff entbieten. Ihr Zorn auf die Diktatur, die Angst vor der Zukunft, die Jahre der Unterdrückung entladen sich in diesem Angriff und schmettern die angreifenden Orks und Goblins zu der Belagerungsbefestigung zurück. Viele sterben an diesen Befestigungen, denn sie hören nicht die Rückzugbefehle Rückzugsbefehle oder wollen sie nicht hören.
Der 17. ist der Tag der Entscheidung. Viele Zwerge sind verletzt, doch ihr Wille ist ungebrochen. Seit dem gestrigen Tag hat der Prakasch geschwiegen. In den Hallen von Robosch liegen ca. 25.000 Zwerge und warten auf die Nachricht von Sieg oder Niederlage, es sind Kinder, Alte und schwer verletzte oder Gefangene der Diktatur, gefoltert und dem Hungertod nahe. 13.000 Zwerge und Zwerginnen nehmen, wie die Tage zuvor Aufstellung und sehen zu, wie 30.000 Goblins und 18.000 Orks Aufstellung nehmen , um die Zwerge zu vernichten. Als Zwischen zwischen den Feinden diesmal auch die Kampfoger aufragen, gehüllt in Rüstungen aus zwergischen zwergischem Stahl, wissen alle, dass dies das Ende ist. Die Zwergenfrauen beginnen das Lied der Toten zu singen und der letzte Sturm beginnt.
Der Kampf wogt hin und her, doch dort wo die Oger in den Kampf eingreifen, wissen die Orken die Breschen gut nutzen und drängen die Zwerge langsam vor die Tore Roboschs zurück. Dann schickt der Prakasch seine Tsakdûnkses in den Kampf und der Vormarsch wird gestoppt, jedoch nicht zurückgeschlagen.
Die Schlacht zieht sich über den gesamten Tag hin und just in dem Moment, wo die Feinde der Zwerge wieder vorrücken und dem Tor gefährlich nahe kommen, fliegt ein weißer Folkhôr im Gleitflug auf die Armlehne des Thrones des Prakasch, welcher im Torbogen steht , und pickt ihm in die Hand. Er blutet und ein Horn erschallt. Laut , laut und klar , und viele Hörner Stimmen zu dem einen Horn stimmen ein und siehe , Grannithosch steht auf dem Westpass und neben ihm die Priester der Zwerge und hinter ihm das vereinigte Heer der Ausgezogenen und Eisenzwerge! Furcht befällt die Goblins und Orken, denn das neue Heer rennt die Hänge herunter und als die ersten auf die hintersten Linien der Orken treffen, kommen immer noch mehr Zwerge über den Westpass und ihre Stimmen rufen die Namen ihrer Stammvater.
Fürchterlich wütenden wüten sie in den Reihen der Orks und Goblins und nicht viele entkamenentkommen. Gekämpft wurde wird bis spät in die Nacht. Doch von all dem bekam bekommt der Prakasch nichts mit, denn er saß sitzt dort auf seinem Thron im Torbogen und blickte blickt auf seine blutende Hand.
In dieser Nacht waren sind Zwerge, einfach Zwerge, sie halfen helfen einander, fielen fallen sich in die Arme und priesen preisen den Vater allerAller! Doch Grannithosch ging geht zum Torbogen und blickte blickt dem Prakasch in die Augen, der nun auf- und Grannithosch ansah. Keiner, außer Adosch , dem siebten Prakasch, sah wie Grannithosch wuchs und schrecklich anzusehen war, denn mit ihm war die Kraft der Ahnen und wie ein Hammer fuhr der Zorn eines Stammvaters auf den Geist von Adosch hinab, so, dass er schrie, vom Thron stürzte und dann gebrochen durch Robosch kroch mit einem Ziel das nur sein wirrer Geist kannte.Grannithosch aber half den verwundeten Verwundeten und überall , wo er auftauchte , schöpften die Zwerge Mut und viele wurden aus den Verliesen der Tsakdûnkses befreit und die hungernden Hungernden bekamen Essen. In dieser Nach offenbarte sich der Wahnsinn der Dûnkses, die Spuren der Folterung, das Elend der Verfolgten und der Zorn wuchs auf jeden Dûnkses und die Dûn spürten die Scham und alle die profitierten von der Diktatur der Dûnkses fürchteten um ihr Leben.
Der 18. war ist ein Tag der Trauer den , denn so viele waren gefallen und kein Viertel der Zwergenheit ist den dem Fluch der Zwerge entgangen. Die Städte sind zerstört oder von Orken besetzt.Grannithosch ließ lässt alle zusammen kommen, seine Zwerge, die Hochzwerge, die vergrämten Caerun, die ernsten Eisenzwerge, die schamerfüllten Dûn. Doch die Dûnkses waren sind nicht aufzufinden und die Schatzkammer war aufgebrochen und ihr Inhalt gestohlen. Adosch, der siebente Prakasch der Zwerge wurde , wird gefunden, er hatte sich in der Ratskammer erhängt.
Doch Grannithosch erklärte erklärt den Zwergen ihren Fluch und er erzählte erzählt ihnen die Geschichte der Zukunft vom Ende der Zwergenheit an diesem Tag. Denn dem Fluch, die Anmaßung , ein Stamm könne über den anderen herrschen, kann man nur entgehen, wenn jeder Stamm für sich alleine lebtelebt. Die Notwendigkeit, dass jeder Stamm seiner Aufgabe, seiner Bürde, seinem Geschenk, die er vom Vater und der Mutter Aller erhaltenhat, nachzukommen, ist nur gewährleistet, wenn die Stämme ihre eigenen Wege gehen.
Doch sie sollten nicht vergessen, dass sie aus einem Blute, vom einem Vater und von einer Mutter sind, denn sie haben in ihrer Weisheit den Fünften gezeugt und er soll sie vereinen.
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|3126 - 3145. Wendung.
|5202 - 5183 vor nZ
|Am Anfang dieser Wendung kamen kommen Berichte, von den Ausgezogenen, dass ein Tross von ca. 4000 4.000 Dûnkses in dunklen Rüstungen die geheime Lagerstatt der Hochzwerge überraschend überfiel. Ein Unbarmherziger unbarmherziger Kampf, der mit aller Härte geführt wurde, entbrannte und sie konnten einen Teil der Flotte der Caerun stehlen. Die Dûnkses segelten davon unter der Führung von Sadosch, Sohn des Adosch, er nannte sich achter Prakasch der Zwerge und schwor Bittere bittere Rache.''
Die Rückeroberung der Schattenkuppen wurde wird abgeschlossen.Die Dun waren sind so wenige geworden, dass es fraglich warist, ob es sie als einzelnen Stamm weiterhin geben konntekann. Sie zahlten den größten Preis in der Dûnksesdiktatur, sie fühlten fühlen die größte Scham und hatten zeigen den größten Eifer bei der Rückeroberung gezeigt. Viele Heldentaten wurden werden vollbracht und kein Stamm tat tut weniger als der andere in diesem Krieg.Die Orks flohen fliehen aus dem Gebirge und kehrten kehrn in die Ebenen des Orklandes zurück und waren sind nicht minder geschwächt als die Dûn. Die Goblins flohen fliehen ebenfalls und verfluchten verfluchen die Orks und alles , was sie an Waffen und Rüstung erbeuteten bei dem Aufstand fiel erbeuteten, fällt an die Zwerge zurück. Doch die Zwerge verfolgten verfolgen weder OrkOrks, noch Goblins, denn auch sie waren sind viel zu schwach und gering in an der Zahl.
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|3146 - 3167. Wendung
|Der Wiederaufbau schreitet voran. Die Stämme bekommen langsam wieder Selbstbewusstsein und Grannithosch beruft den großen Rat.
In der Wendung 3167 gaben geben die Caerun ihren Entschluss bekannt über den Ozean zu segeln. Sie wollten wollen weit fort, denn die Freiheit ihres Geistes war ist ihnen am wertvollsten und sie litten am meisten in der Zeit der Diktatur. Sie erinnerten erinnern sich wohl an ihr ihre Aufgabe: „Du und die Deinen, sollen wissen und bewahren, der Nachfolgenden auf Ewig“ . Und dies tun sie überall auf Antamar.
Den Eisenzwergen wurde wird das Eisenwaldgebierge Eisenwaldgebirge mit all ihren seinen Provinzen zugesprochen. So entstand entsteht mit einem Schlag das Reich „Eisenhallen“. Jedoch taten tun sie sich trotzdem schwer ihren eigenen Weg zu gehen, sehen jedoch die Notwendigkeit ein und waren sind wohlgemut, denn der Wiederaufbau machte macht ihnen Freude, doch neues wollten Neues wollen sie erfinden. Denn ihr Geschenk war: „Du und die deinen, sollen erfinden und erschaffen, den Nachfolgenden auf Ewig“ Und sie erfanden vielerlei Dinge.
Und Grannithosch hatte hat Pläne und sah sieht Städte in und über der Erde und er sah sieht wie die Hochzwerge verbinden, sowohl zwischen den Zwergen, als auch zwischen Zwergen und jenen die nach ihnen kamkommen, denn ihm, dem fünften Bruder der Stammvater brannte Stammväter brennt der Spruch des Vaters Aller wie Feuer im Geiste und hörte er hört die Worte: „Du und die deinen, sollen verbinden und Reichtum schaffen, dem Nachfolgenden auf Ewig“ und er spürte das Lächeln der Mutter Aller. Und sie wurden reich und verbanden jene mit jenen.
Die Dûn jedoch wollten wollen mit Grannithosch und viele gingen gehen auch mit ihm, doch den meisten rief ruft er ihre Aufgabe und Bürde ins Gedächtnis: „Du und die deinen, sollen wachen und beschützen, die Nachfolgenden auf Ewig“ und als er dies sagtesagt, wussten wissen die Dun, wo ihr Platz warist. Und ihr Blick richtete richtet sich nach Westen und sie hielten halten Wacht für die Nachkommenden.
Hier endet die gemeinsame Geschichte der Zwerge, die Befreiung von dem Fluch der Zwerge und dem Ende der Zwergenheit.
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