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Mandoran

3.351 Bytes entfernt, 22:29, 15. Aug. 2010
Händler
:Überlebt man die Einkehr, ohne sein ganzes Geld zu verlieren, oder vom Wirt rausgeschmissen zu werden, hat man hier die Möglichkeit, in einem der 5 spärlich eingerichteten Zimmer zu nächtigen.
==== Händler ====
*Waffenschmiede ''Abu ben Jachman''
*Rüstungsmacherei ''Hagrasch Sohn des Rarlosch''
*Buchhandel ''El`Yashinna''
:Betritt man das Geschäft, das direkt neben der Arena in einem edlen Haus untergebracht ist, so wundert sich der unwissende Besucher über den unerwartet kleinen Verkaufsraum. In Regalen an drei Wänden aufgereiht finden sich hier einige wertvolle Bände. Hinter dem Tresen berät einen ein kleiner Mann mit dicker Hornbrille freundlich und kompetent. Seltsam ist jedoch der muskelbepackte Hühne, der hinterm Tresen, vor einem dicken Vorhang stehend, die Gäste mustert.
:Lässt dieser einen passieren, erfährt man, warum man El`Yashinna auch "Den Buchmacher" nennt, was weniger damit zu tun hat, dass er Bücher verfasst, sondern vielmehr seine Haupteinnahmequelle beschreibt.
:In diesem Raum werden Wetten auf jegliche Art von Kämpfen oder anderen Dingen angenommen. Die reichen und einflussreichen Personen Mandorans spielen hier um Beträge, die manch Bauer in seinem gesamten Leben nicht verdienen wird. Doch ist dies auch ein Ort, um an wichtige Informationen zu kommen, die "richtigen" Leute zu treffen, heiße Waren zu handeln oder sein Falschgeld unter die Leute zu bringen.
 
*Handelshaus ''Kontor Lieberfeld''
*Lebensmittel ''Dimrijeff''
*Schneiderei ''Jedwinna Rodersen''
*Luxusartikel ''Juwelier Arwin Durenald''
*Fahrzeugmacher ''Schiffswerft Mandoran''
:Am Rande des Hafens, aber noch hinter dem Schutz der Kette gelegen, findet sich die Mandoranische Werft. Dabei handelt es sich um einen abgeschlossenen Komplex, der komplett vom Wasser umschlossen ist. Vom Land her, nur über eine gut bewachte und stabile Brücke zu erreichen, bietet er so einen ungewohnten Anblick. Hundert Schritt lang mit hölzernen Seitenwänden, die sich bis zu fünf Schritt hoch erheben und etwa zehn Schritt breit sollte die Werft jedem Schiff, das den Hafen einläuft, auffallen. An jeder Ecke ist eine Wehrplattform angebracht, auf der sich Soldaten und Geschütze befinden. Hinter den Wänden erkennt man nur die Masten der nahezu fertiggestellten Schiffe, ansonsten muss man warten, bis sich das große, mit dem Wappen Mandorans versehenen, Tor an der Front öffnet, um die fertigen Handels- oder Kriegsschiffe herauszulassen. Oft hört man auch noch nachts das Hämmern hinter den Wänden, und zumindest die Wehrplattformen sind immer vom Fackelschein erleuchtet. Jeden Morgen, wenn die Arbeiter mit Fähren in die Werft gebracht werden, bildet sich ein kleiner Stau im Hafen, denn diese Fähren haben im Hafenbecken klaren Vorrang. Die Werft ist für Außenstehende nicht zu betreten, als Arbeiter sind nur gebürtige Mandoraner, und auch diese nur ohne irgendwelche Vorstrafen, zugelassen. Schließlich werden in dieser Werft die Schiffe gebaut, die einen Teil der Grundlage des Reichtums der Stadt darstellen. In den Hafenkneipen aller Welt geht das Gerücht herum, dass, wenn nötig, in der Werft ein Kriegsschiff an einem Tag gebaut werden kann. Man sollte sich also hüten, den Zorn des Rates auf sich zu ziehen. Natürlich ist das aber nur Seemannsgarn - oder doch nicht? Man wird es nie sicher erfahren, denn die Mandoraner sind stolz auf ihre Schiffe und auf ihre Werft. Es ist eine Ehre, hier arbeiten zu dürfen - und es wird auch gut bezahlt, auch wenn die Arbeitsbedingungen selber hart sein sollen.
==== Banken ====
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