Änderungen

Wechseln zu: Navigation, Suche

Geographica Antamariana

1.514 Bytes entfernt, 14:49, 17. Nov. 2009
Layout verbessert.
== '''ANTAMAR AUF EINEN BLICK''' ==
[[Bild:Antamar_1920x1200.jpg|left|thumb|1920x1200, 1.5 mb]]
Die Spielwelt von [[Antamarische Geographie|ANTAMAR]] ist in 2 Kontinente geteilt, [[Anteria|ANTERIA]] im Norden und [[Eriath|ERIATH]] im Süden, dazwischen liegt das [[Thalassa|THALASSA-MEER]]. Weiterhin gibt es noch mehrere Inseln von bedeutender Größe, vor allem [[Aichihiro|AICHIHIRO]], [[Inoda|INODA]] und [[Maieteiko|MAIETEIKO]] im Osten, sowie die weit verstreuten Archipele des [[Nuovo Imperio Aurecciani|NUOVO IMPERIO AURECCIANIA]] und der [[Sartogasso|SARTOGASSOSEE]] im Westen. Umgeben sind diese beiden Kontinente vom [[Eismeer|EISMEER]] im Norden, dem [[Katharisches Meer|KATHARISCHEN MEER]] im Nordosten, dem [[Weißmeer|WEISSMEER]] im Südosten, dem [[Goldenes Meer|GOLDENEN MEER]] im Südwesten und dem [[Antlantik|ANTLANTIK]] im Nordwesten.
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"
| [[Bild:Antamar_1920x1200.jpg|thumb|1920x1200, 1.5 mb]]
|}
Die Spielwelt von [[Antamarische Geographie|ANTAMAR]] ist in 2 Kontinente geteilt, [[Anteria|ANTERIA]] im Norden und [[Eriath|ERIATH]] im Süden, dazwischen liegt das [[Thalassa|THALASSA-MEER]]. Weiterhin gibt es noch mehrere Inseln von bedeutender Größe, vor allem [[Aichihiro|AICHIHIRO]], [[Inoda|INODA]] und [[Maieteiko|MAIETEIKO]] im Osten, sowie die weit verstreuten Archipele des [[Nuovo Imperio Aurecciani|NUOVO IMPERIO AURECCIANIA]] und der [[Sartogasso|SARTOGASSOSEE]] im Westen. Umgeben sind diese beiden Kontinente vom [[Eismeer|EISMEER]] im Norden, dem [[Katharisches Meer|KATHARISCHEN MEER]] im Nordosten, dem [[Weißmeer|WEISSMEER]] im Südosten, dem [[Goldenes Meer|GOLDENEN MEER]] im Südwesten und dem [[Antlantik|ANTLANTIK]] im Nordwesten.
== VÖLKER OHNE FESTE TERRITORIEN ==
== DAS EISREICH ==
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"| [[Bild:Eisreich.png|left|thumb|Das Eisige Reich]] |}  Das [[Eiskönigreich|EISIGE REICH]] im hohen Norden ist ein zerklüftetes, felsiges undhttp://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Geographica_Antamariana&action=edit und vor allen Dingen kaltes Land, in dem selbst im Sommer das ewige Eis nicht abschelzen mag. Zivilisierte Menschen sind hier kaum zu finden, allenfalls vereinzelte Handelsposten von Pelzjägern, zumeistn an den schiffbaren Küsten der Orkbucht, die das Land teilt. Dafür aber lebt hier das frostige Volk der [[Eiselfen]], die mit dem kalten, kargen, windgepeitschten Land besser zurecht kommen, als jedes andere Volk. Abgesehen vielleicht von den weißpelzigen Schneeorks und [[Yeti]]s, wobei letztere wie auch die [[Eisdrache]]n eher zu den Ungeheuern gezählt werden sollten. Die Eiselfen ihrerseits sind schon äußerlich bestens an die ewige Kälte angepasst, Haare und Haut unterscheiden sich in der Farbe wenig vom Eis, und nur gelegentlich verraten lilafarbene Augen, dass in ihrem Inneren noch die Wärme der Elfen wohnt und kein kaltes Eisdrachenblut. Sie leben von der Jagd, stets in die feinsten warmen Pelze gehüllt, und was sie nicht brauchen, dass macht so manchen menschlichen Händler noch reich, auch wenn es den Elfen als Ausschuss gilt. Doch abgesehen von den gelegentlichen Kontakten mit Händlern sind die Eiselfen nicht sehr freundlich - denn Großzügigkeit gegenüber Fremden kann man sich hier im eisigen Norden nur selten leisten.
*'''Tipps für den Reisenden:''' Reisende seien gewarnt, ohne warme Kleidung, vollständige Ausrüstung und hinreichende Wildniserfahrung ist ein Überleben hier kaum möglich!
== DIE AIVARUNENLANDE ==
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"| [[Bild:Aivarunen-West.png|left|thumb|Die westliche Aivarun-Steppe]]| [[Bild:Aivarunen-Ost.png|thumb|Die östliche Aivarun-Steppe]]|}  
Die [[Aivarunenlande|AIVARUNENLANDE]] sind eine karge, leicht hügelige und nur am Südrand bewaldete Hochebene, die im Norden an die unüberwindlichen [[Wolkenzinnen]] grenzen, gen Süden hingegen vom mächtigen Strom [[Tamur]] gegen das [[Heiliges Kaiserreich|Heilige Kaiserreich]] abgetrennt sind. Bewohnt wird das Land von dne 9 Clans der [[Aivarunen]], die wiederum in zahlreiche Stämme aufgeteilt sind. Dort, wo zwischen schützenden Hügeln genug Wasser und fruchtbarer Boden zu finden ist, haben sich einige Bauernstämme in kleinen, mit Palisaden notdürftig befestigten Dörfern angesiedelt, um dem Boden einige harte Wurzeln und etwas Korn abzuringen. Die Weiten des Landes aber werden neben Stämmen von Jägern und Fischern von den Reiternomaden beherrscht, die schon reiten lernen bevor sie laufen können und meist auch ihr Leben im Sattel beenden - nicht selten bei einem der zahllosen Überfälle, mit denen sie neben der Viehzucht und etwas Handel ihren Lebensunterhalt bestreiten. Außer den menschlichen Bewohnern leben auch die [[Prärieelfen|STEPPENELFEN]] hier, stets auf den Rücken ihrer Pferde und mit ihren Hunden auf der Jagd, doch friedlicher als die Aivarunen. Einen Herrscher hat dieses Land ebenso wenig wie zivilisierte Städte, vielmehr unterwerfen sich die Khane der einzelnen Stämme nur ungern den Kaar-Khanen der Clans, und nur in höchster Not wählen diese einen Pan-Khan. Ansonsten wechseln die Bündnisse, Fehden und Machtverhältnisse zwischen den Klans und Stämmen ständig, denn stetig sind in diesem Land nur die Weite und der Wind, alles andere ist flüchtig wie die Wolken am kalten Himmel.
*'''Tipps für den Reisenden:''' Wer dieses Land bereisen möchte, aus welchem Grund auch immer, dem sei angeraten, sich gut zu bewaffnen und stets die Augen auf zu halten. Denn die Aivarunen sehen dieses Land als ihr Heiligtum und jeden Reisenden als Eindringling an, den sie vertreiben oder töten müssen. Nur schwer lassen sie sich durch gute Worte oder Geschenke beruhigen.
== DAS ORKLAND ==
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"| [[Bild:Orkreich.png|left|thumb|Das Reich der Orken]]|}  
Das [[Orkreich|ORKLAND]] im Nordwesten wird, wie der Name schon dezent andeutet, überwiegend von [[Orks|unfreundlichen Schwarzpelzen]] bewohnt, aber auch [[Goblins]], Wölfe, [[Oger]] und andere zumeist angriffslustige Bewohner machen es allen Besuchern schwer, dieses Land lieb zu gewinnen. Dabei haben die etwas kargen, mit hartem Gras, dornigen Büschen und vereinzelten kleinen Wäldchen gesprenkelten Ebenen und Hügelketten durchaus ihre eigene Schönheit, vor allem wenn die Herden wilder Antilopen und halbwilder Steppenrinder vor der stets etwas rötlich und fahl scheinenden Sonne dahin ziehen. Immerhin, einige wenige Menschen haben sich hier (neben all den unfreiwilligen Menschensklaven) auch angesiedelt, entweder weil sie die Sprache der Orks beherrschen und mit ihnen Handel treiben, oder weil sie einfach stark genug sind, um sich Respekt zu erkämpfen. Die Orks, die die meisten Teile des Landes beherrschen, teilen sich in zahlreiche Stämme auf, von denen die größeren meist etwas Landwirtschaft betreiben, viele andere Herden von Rindern ihr Eigen nennen und der Rest doch recht primitiv von Jagd und Raub lebt. Mitunter brechen auch ganze Horden raubgieriger Orks schier unaufhaltsam aus dem Orkland hervor und verwüsten die Nachbarländer, wenn sie nicht unter hohem Blutzoll zurückgeworfen werden können. Zumeist beschränkt sich die sprichwörtliche "Orkgefahr" aber auf kleine Banden junger Orks, die neben der Bestätigung ihrer Männlichkeit auch Beute und Sklaven suchen. Mit diesen Sklavinnen oder, deutlich seltener, auch freiwillig, zeugen sie so manches Mal auch [[Halborks]], die zumeist als Außenseiter das Orkland oder seine Umgebung durchstreife, gelegentlich aber auch Teil einer menschlichen oder orkischen Gemeinschaft werden.
*'''Tipps für den Reisenden:''' Bleibt draußen. Und wenn ihr unbedingt doch rein wollt, dann seht gefälligst zu, dass ihr gut bewaffnet seid, gut kämpfen könnt und abhaut, '''bevor''' ihr zu viel Blut verloren habt. Besser, ihr lernt fließend Orkisch, haltet euch von Kämpfen fern und seid freundlich zu den Orks, denen ihr nicht ausweichen könnt. Und am allerbesten: BLEIBT DRAUSSEN!
 
== NORDAHEJM UND HERZSTEIN ==
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"| [[Bild:Nordahejm.png|left|thumb|Godentum Nordahejm]]| [[Bild:Herzstein.png|thumb|Fsm. Herzstein]]|}  
Das GODENTUM [[Godentum Nordahejmr|NORDAHEJM]] westlich des Orklandes wird von trunksüchtigen Barb... will meinen, dem stolzen Volk der [[Nordahejmr]] bewohnt, die an von Fjorden zerklüfteten Küsten und auf felsigen, waldreichen Inseln etwas Landwirtschaft betreiben, vor allem aber von der See leben: Sei es als ehrbare Fischer, findige Händler oder auch verwegene Freibeuter, die mal als Söldner, mal als gemeine Seeräuber die Küsten Anterias heimsuchen. Trifft man sie aber in ihrer Heimat an und kann man sich mit ihren rauen, handfesten und etwas rückständigne Sitten anfreunden, dann lernt man sie schnell als eines der gastfreundlichsten und feierfreudigsten Völker Antamars kennen und schätzen. Blessuren bei den nicht seltenen freundschaftlichen Raufereien kann man da getrost in Kauf nehmen. Im Osten des Landes liegen die [[Goblinlande]], in denen dank des gefährlichen Blutdorn nur [[Goblins]] und einige riesenhafte [[Joten]] leben. Außerdem gehört im Süden die Insel [[Sudaholmr]] zur Hälfte dem [[Herzstein|FÜRSTENTUM HERZSTEIN]], das kulturell zwischen Nordhejmr und Lothrinien liegt.
*'''Tipps für den Reisenden:''' Dieses schroffe Land lässt sich am besten auf dem Seeweg erkunden, denn fast alle Siedlungen liegen nahe am Meer, die Wege sind aber oft unwegsam und führen durch wilde, nicht ungefährliche Wälder. Ansonsten sollte man nie ein Getränk ablehnen und nie abfällig über ihre Götter reden. Zumal dann nicht, wenn sie wieder einmal betrunken aber noch in der Lage sind, ihre Äxte zu heben...
== DAS REICH DER DUN-ZWERGE ==
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"| [[Bild:Dun-Nord.png|left|thumb|Das Reich der Dûn-Zwerge im Norden]]| [[Bild:Dun-Sued.png|thumb|Das Reich der Dûn-Zwerge im Süden]]|} 
Das [[Dûn-Reich|REICH DER DUN-ZWERGE]] erstreckt sich im (oder vielleicht lieber: unter) dem Gebirge der [[Schattenkuppen]], und wird, wie auch nicht anders zu erwarten, von den [[Dûn-Zwerge|Dûn]], einem [[Zwerge]]nvolk, bewohnt. Gleichwohl es eine erstaunlich große und wohlhabende Bevölkerung aufweist, so wirkt es doch in weiten Teilen karg, unbegehbar und unbewohnt. Denn von den Festungen und Handelsstädten am Rand des Gebirges abgesehen liegen die meisten Siedlungen unter der Erde und sind mit einem verzweigten Tunnelsystem verbunden, dass bis unter das Orkenreich und in das Land der Halblinge reicht. Nur wenige Menschen haben es je betreten, und selbst die Nordahejmr, mit denen die Zwerge unter den Menschen noch am besten zurecht kommen, müssen sich bei Reisen in diesem Land meist mit schlechten Bergpfaden begnügen. Denn wie kaum ein anderes Volk sind die Dûn von Misstrauen gegenüber anderen Völkern geprägt und stets bereit, ihr Land mit der Axt in der Hand zu verteidigen.
*'''Tipps für den Reisenden:''' Erzählt keine Zwergenwitze, egal wie gut sie auch sein mögen. Oh, und seht euch alle Felsen, Schemel und Tischchen genau an, bevor ihr euch drauf setzt oder etwas darauf abstellt - Zwerge tarnen sich gerne als solche und reagieren dann mehr als ungehalten...
== DIE GOBLINLANDE ==
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"| [[Bild:Goblins.png|left|thumb|Das von Goblins bewohnte Gebiet]]|} 
"Ach, geh´ doch dahin, wo die [[Goblins]] wohnen!" Wie oft benutzt man diesen Satz jeden Tag, aber - wo wohnen sie denn eigentlich? Nun, natürlich in den [[Goblinlande|GOBLINLANDEN]], einem Gebiet in den [[Schattenkuppen]], das so schroff, arm, unwegsam, mit [[Blutdorn]] und Ungeheuern aller Art verseucht ist, dass kein anderes Volk es haben will. Vermutlich die Goblins auch nicht, was erklären würden, warum sie so viele Streiftrupps auf Raubzug in das weite Umland schicken. Neben dem heimtückischen kleinen Diebesgesindel, das sich von allem nährt, was es in seine klebrigen Finger bekommt, leben hier aber auch die mächtigen [[Joten|JOTEN]], für die die Goblins vermutlich eine Art Ungeziefer darstellen. Sie sind so groß, wie Goblins klein sind und so weise, wie Goblins doof sind - vermutlich währen sie die eigentlichen Herren des Goblinlandes, wenn sie nicht über alles so lange nachdenken würden.
*'''Tipps für den Reisenden:''' Da es keinen vernünftigen Grund gibt, diese Gegend zu bereisen, kann man sich Hinweise eigentlich sparen. Aber sei´s drum, nicht nur die Vernünftigen reisen. Also: Packt eine ordentliche Waffe ein und haltet immer die Augen offen! Goblins bevorzugen nämlich tückische Fallen und Angriffe aus dem Hinterhalt. Oh, und wenn euch beim durchqueren einer lauschigen Wiese Beinkleider und Beine in Fetzen geschnitten werden: Das ist Blutdorn.
== DIE FREIEN FLUSSTÄLER ==
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"| [[Bild:FreiesFlusstal.png|left|thumb|Das Freie Flusstal]]|} 
Die [[Die freien Flusstäler|FREIEN FLUSSTÄLER]] im Quellgebiet des [[Großer Fluss|GROSSEN FLUSSES]] sind die Heimat der [[Halblinge|HALBLINGE]], und die allermeisten dieses Volkes denken nicht einmal im entferntesten daran, sie zu verlassen. Warum auch, kaum ein anderes Land ist so lieblich, wohl bebaut und friedlich wie die Flusstäler - und kaum an einem anderen Ort werden so viele Sorten Obst und Gemüse angebaut, so fette Schweine gemästet und so gutes Bier gebraut. So lieblich wie es ist, so langweilig ist es auch - schaffen es die Halblinge doch besser als die meisten anderen Völker, nicht nur Feinde draußen sondern auch im inneren Eintracht zu halten. Und so treibt die biedere ländliche Ödnis wenigstens einige der jungen Halblinge hinaus in die Welt, fremde Länder zu erkunden und - damit sie in der Heimat auch wieder willkommen sind - neben Geschichten und Andenken aus der Ferne auch immer neue Obst- und Gemüsesamen, Kochrezepte und exotische Delikatessen mitzubringen.
*'''Tipps für den Reisenden:''' Lassen sie ihre Waffen zuhause und besorgen sie sich einen Gürtel mit ganz vielen Löchern. Oh, und wenn sie einen Zwerg dabei erwischen, wie er leise "Besser als Zwergenbier..." murmelt, tun sie so, als hätten sie ihn nicht bemerkt. Das gebietet die Höflichkeit, und auf die legt man hier Wert.
== LOTHRINIEN ==
 {| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"| [[Bild:Lothrinien.png|left|thumb|Kgr. Lothrinien]]|}  
Das etwas sumpfige [[Lothrinien|KÖNIGREICH LOTHRINIEN]] liegt südlich der [[Goblinlande]] und [[Nordahejmr]]s zwischen der [[Grüne Bucht|Grüne Bucht]] des [[Antlantik]] im Westen und dem [[Heiliges Kaiserreich|Heiligem Kaiserreich]] im Osten - zu dem es bis vor nicht allzu langer Zeit gehörte. Dank der trennenden [[Schattenkuppen]] und der Sturheit der Bewohner konnte es allen Versuchen widerstehen, wieder in das übermächtige Nachbarreich eingegliedert zu werden. Aus Strafe für die "freche Revolte" stört das Kaiserreich den Handel des ärmlichen Landes erheblich, stärkt durch diese Repressalien aber nur den hiesige Patriotismus, der sich durch wenig mehr erklären lässt, als dass die Freiheit eben das einzige ist, was die Leute hier haben.
*'''Tipps für den Reisenden:''' Schimpft so oft wie möglich auf das Kaiserreich, das mögen die Leute hier und manchmal springt ein Freibier dafür heraus, das sich gut zum hiesigen Fischeintopf trinken lässt. Ansonsten lohnt sich noch die Anschaffung eines der guten Langbogen, um Hirsche und Wildschweine zu jagen. Oh, und sagt den Hinterwäldlern nie, dass sie Hinterwäldler sind!
== LUNASADH UND EXONDRIA ==
 {| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"| [[Bild:Lunasadh.png|left|thumb|Kgr. Lunasadh]]| [[Bild:Exondriae.png|thumb|Fsm. Exondria]]|}  
Südlich von [[Lothrinien]], ebenfalls zwischen [[Antlantik]], [[Schattenkuppen]] und [[Heiliges Kaiserreich|Kaiserreich]] eingeklemmt und gen Süden an [[Exondria]] grenzend, liegt [[Lúnasadh|LUNASADH]], rau, mystisch und voller Geheimnisse, die von den Druiden gehütet (und den Barden ausgeplaudert) werden. Im Nebel zwischen den Buchenwäldern und Mooren, Steinkreisen und Seen mag man oft Feenwesen oder Geister erspähen, doch im Licht des Tages zeigt sich, dass Menschen und Elfen dieses Land bewohnen und dabei nicht nur ihre Sitten vermischen. Auch wenn Großkönigin und Clanführer dieses Land regieren, beherrscht wird es von den Druiden, die seine Geschicke seit Urzeiten lenken. [[Exondria|EXONDRIA]] ist ein Anhängsel im Südwesten des Landes, von drei Seiten vom Antlantik umströmt und reich an Erzen. Seine Hauptstadt Dornberg wurde durch Erdrutsch zerstört und gilt seit dem als Verflucht, daher wurde [[Neu-Dornberg]] gegründet.
*'''Tipps für den Reisenden:''' Wer dieses Land bereist, der sollte vor allem gut zuhören können. Denn hier gibt es nicht nur einen unglaublichen Schatz an Sagen und Legenden, Liedern und Gedichten von den Barden zu hören, hier verbreiten nicht nur die Druiden altbewährte Weisheiten - nein, hier sollte man sich auch immer ganz genau die Wege durch das Moor erklären lassen. Denn von befestigten Straßen oder Wegweisern hält man hier nicht viel. Zu neumodisch.
== WESTENDAR ==
[[Bild:Westendar.png|left|thumb|Kgr. Westendar]]
Das [[Westendar|KÖNIGREICH WESTENDAR]] liegt am [[Antlantik]] ganz im trocken-warmen Südwesten von Anteria, südlich von [[Lúnasadh]] und westlich des [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreiches]]. Die Korkeichen, Olizenbäume und Mastschweine gedeiehen bestens auf den sonnendurchfluteten Hügeln des Königreiches und bescheren ihm zusammen mit der hohen Lebensart und uralten Kultur einen Wohlstand, wie ihn sich die nördlichen Nachbarn nur wünschen können. Wobei, den Titel "Königreich" wird es wohl bald verlieren und in eine Vielzahl von Fürstentümern auseinanderfallen, wenn es nicht gleich vom allzu nahen Kaiserreich aufgesogen wird. Denn die wie die kultisch verehrten Kampfstiere stolzen, aufbrausenden und kampflustigen Adeligen des Landes streiten sich schon um die Nachfolge des kinderlosen Königs, noch bevor er verstorben ist.
*'''Tipps für den Reisenden:''' Besuchen sie Westendar, bevor der König stirbt. Denn spätestens dann werden die Intrigen und Fehden der Fürsten zu einem ausgewachsenen Krieg eskalieren, in den vielleicht auch noch die Nachbarländer hineingezogen werden.
 
 
 
 
 
 
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"
| [[Bild:Westendar.png|thumb|Kgr. Westendar]]
|}
Das [[Westendar|KÖNIGREICH WESTENDAR]] liegt am [[Antlantik]] ganz im trocken-warmen Südwesten von Anteria, südlich von [[Lúnasadh]] und westlich des [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreiches]]. Die Korkeichen, Olizenbäume und Mastschweine gedeiehen bestens auf den sonnendurchfluteten Hügeln des Königreiches und bescheren ihm zusammen mit der hohen Lebensart und uralten Kultur einen Wohlstand, wie ihn sich die nördlichen Nachbarn nur wünschen können. Wobei, den Titel "Königreich" wird es wohl bald verlieren und in eine Vielzahl von Fürstentümern auseinanderfallen, wenn es nicht gleich vom allzu nahen Kaiserreich aufgesogen wird. Denn die wie die kultisch verehrten Kampfstiere stolzen, aufbrausenden und kampflustigen Adeligen des Landes streiten sich schon um die Nachfolge des kinderlosen Königs, noch bevor er verstorben ist.
*'''Tipps für den Reisenden:''' Besuchen sie Westendar, bevor der König stirbt. Denn spätestens dann werden die Intrigen und Fehden der Fürsten zu einem ausgewachsenen Krieg eskalieren, in den vielleicht auch noch die Nachbarländer hineingezogen werden.
== DAS REICH DER EISENZWERGE ==
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"| [[Bild:Eisenzwerge.png|thumb|left|Das Reich der Eisenzwerge/ Fürstentum Eisenwald, HKR]]|} 
[[Eisenhallen|EIISENHALLEN]] liegt in und unter den gewaltigen, selbst die Wolken überragenden [[Eisengebirge|Bergen]] des [[Eisenwald]]es im Herzen des [[Heiliges Kaisehttp://wiki.antamar-community.de/index.php?title=AntamarWiki:Hilferreich|Heiligen Kaiserreiches]], zwischen dem [[Varunisches Meer|Varunischen Meer]] und der [[Bucht von Mandoran]] (???). Alles an der Natur scheint hier uralt und gewaltig, selbst die Bäume versuchen sich mit den Bergen an Höhe zu messen - nur nicht die Bewohner des Landes, die [[Eisenzwerge]]. Sie, auch als die "grauen" bekannt, sind unter allen Zwergen die ursprünglichsten und immer noch gut mit den fernen [[Dûn|Dûn-Reich]] verbunden - durch das längste Tunnelsystem der Welt, das unter dem [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreich]] und dem [[Freie Flusstäler|Land der Halblinge]] hindurch bis zu den [[Schattenkuppen]] reicht! Ansonsten aber haben sie Schwierigkeiten mit ihren Nachbarn und die mit ihnen, sind sie doch zwergisch stur und altmodisch.
*'''Tipps für den Reisenden:''' Wer es steinig mag, ist hier gut aufgehoben - sowohl was die Landschaft, als auch was die Leute angeht. Die Zwerge mögen es nämlich zwergisch. Sehr zwergisch. Oh, und noch ein besonderer Hinweis: Reisen sie einmal durch die Zwergenstraße zwischen beiden Zwergenreichen - wenn sie nach Wochen unter Tage wieder ans Licht kommen, sind sie bleich wie Kreide, können im dunkeln sehen und sprechen fließend Zwergisch!
 
 
== DAS HEILIGE KAISERREICH ==
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"| [[Bild:Ostrakerreich.png|left|thumb|Kgr. Ostrakerreich, HKR]]|} 
Das [[Heiliges Kaiserreich|HEILIGE KAISERREICH]] ist das mit Abstand größte und mächtigste Reich von Anteria, ja, vielleicht sogar der ganzen Welt. Und da es dermaßen bekannt ist, ja, vermutlich die meisten Leser aus ihm stammen und es nie verlassen, erübrigt sich hier eine nähere Beschreibung. Schon so mancher, der nur in der Provinz [[Ostrakerreich|OSTRAKERREICH]] und ihrer stark befestigten Hauptstadt [[Eisentrutz|EISENTRUTZ]] anfing, die an das Orkreich, die Goblinlande und andere Gebiete grenzt, kam kaum noch dazu, sich etwas anderes anzusehen...
*Da derzeit noch nicht bereisbar/fertig kann ich den Rest erst später beschreiben.
 
== MANDORAN ==
== NUOVO IMPERIO AURECCIANI ==
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"| [[Bild:Auretianien.png|left|thumb|Nuovo Imperio Auretiania]]|} 
Das [[Nuovo Imperio Aurecciani|NUOVO IMPERIO AURECCIANI]] auf einer großen Inselgruppe im mittleren [[Antlantik]] sieht sich nicht nur als das edelste und zivilisierteste Reich der Welt, nein, sondern auch als Wiege der Zivilisation, der alle anderen Länder alle kulturellen Segnungen zu verdanken haben. Es gliedert sich in 2 Königreiche mit lieblicher Landschaft und reichen Städten sowie ein eher karges, felsiges Inselreich im Südwesten. Obwohl es dem [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreich]], das sich ebenfalls als einzig legitimer Nachfolger des alten [[Auretian I.|Imperium Magnum Auretiani]] sieht, in Sachen Ausdehnung, Bevölkerung und Macht nicht das Wasser reichen kann, ist es doch nach seiner Wiedervereinigung und etlichen Reformen in den letzten Jahrhunderten wieder eines der fortschrittlichsten Reiche der Welt.
*'''Tipps für den Reisenden:''' Wenn man zum ersten mal im NIA ist weiß man oft nicht, ob man in einem Museum oder einem Modesalon ist. Die "alt-neu-imperialen" versuchen gleichzeitig auf alte Größe und neuen Errungenschaften zu setzen, was sie doch ein wenig schwierig macht - vor allem, wenn man auch nur beiläufig das Heilige Kaiserreich erwähnt, dem man sich gleichzeitig über- und unterlegen fühlt. *Seufz*. Aber bei aller Schwierigkeit, ein Besuch in diesem Hort von Kunst und Kultur, Geschichte und Modernität lohnt sich immer.
== DIE SARTOGASSOSEE ==
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"| [[Bild:Sartogasso.png|left|thumb|Sartogassosee]]|}
3.440
Bearbeitungen

Navigationsmenü