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DIES IST EINE ARBEITSVERSION UND NOCH NICHT FERTIG!
Ich werde an jeden Abschnitt noch Tipps für Reisende anfügen. Zuerst mal nach Gefühl, wenn möglich nach Erfahrung - und im Zweifelsfall sorge ich durch geeignete ZB dafür, dass meine Warnungen auch mit der (Spiel-)Realität überein stimmen!
Und hier noch NÜTZLICHE LINKS:
*[[Implementierte Gebiete]]
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Das EISIGE REICH im hohen Norden ist ein zerklüftetes, felsiges und vor allen Dingen kaltes Land, in dem selbst im Sommer das ewige Eis kaum nicht abschelzen mag. Zivilisierte Menschen sind hier kaum zu finden, allenfalls vereinzelte Handelsposten von Pelzjägern. Dafür aber lebt hier das frostige Volk der EISELFEN, die mit dem kalten, kargen, windgepeitschten Land besser zurecht kommen , als jedes andere Volk. Abgesehen vielleicht von den weißpelzigen Schneeorks und Yetis, wobei letztere wie auch die Gletscherwürmer eher zu den Ungeheuern gezählt werden sollten. ''Reisende seien gewarnt, ohne warme Kleidung, vollständige Ausrüstung und hinreichende Wildniserfahrung ist ein Überleben hier kaum möglich!'' Die WOLKENZINNEN schirmen die gemäßigten Bereiche von Anteria gegen den eisigen Wind aus dem Norden ab, der sonst wohl weite Teile des Landes plagen würde. Aufgrund der großen Kälte ist dieses Gebirge schwerer zu überwinden als jedes andere, denn schon die niedrigsten Pässe sind stets mit dickem Schnee bedeckt, die Gipfel aber scheinen mit blaugrau funkelndem Eis gekrönt völlig unerklimmbar zu sein. {| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"| [[Bild:Aivarunen-West.png|thumb|Die westliche Aivarun-Steppe]]| [[Bild:Aivarunen-Ost.png|thumb|Die östliche Aivarun-Steppe]]|} Die AIVARUNENLANDE sind eine karge, leicht hügelige und nur am Südrand bewaldete Hochebene, die im Norden an die unüberwindlichen Wolkenzinnen grenzen, gen Süden hingegen vom mächtigen Strom ??? gegen das Kaiserreich (???) abgetrennt sind. Dort, wo zwischen den ewigen Wind abschirmenden Hügeln genug Wasser und fruchtbarer Boden zu finden ist, haben sich meist ??? in kleinen mit Palisaden notdürftig befestigten Dörfern angesiedelt, um dem Boden einige harte Wurzeln und etwas Korn abzuringen. Die Weiten des Landes aber werden von den Nomadenstämmen der ??? beherrscht, die schon reiten lernen bevor sie laufen können und meist auch ihr Leben im Sattel beenden - nicht selten bei einem der zahllosen Überfälle, mit denen sie neben der Viehzucht und wenig Handel ihren Lebensunterhalt bestreiten. Einen Herrscher hat dieses Land ebenso wenig wie zivilisierte Städte, vielmehr sind die Khane der einzelnen Stämme heute noch Räuberhauptmänner, morgen vielleicht schon glanzvolle Despoten über weite Landstriche und übermorgen längst vergessen. Denn stetig sind in diesem Land nur die Weite und der Wind, alles andere ist flüchtig wie die Wolken am kalten Himmel. ''Wer dieses Land bereisen möchte, aus welchem Grund auch immer, dem sei angereaten, sich gut zu bewaffnen und stets einige Wertsachen als Wegezoll und Gastgeschenk dabei zu haben. Denn nur durch Stärke lassen sich die berittenen Räuber hier zu Verhandlungen bewegen und nur mit Geschenen milde Stimmen.''