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Geschichte der Freien Flusstäler

70 Bytes hinzugefügt, 23:02, 14. Sep. 2009
Die lange Zeit der grossen Errungenschaften
''224 nZ. bis ca 830 nZ.''<br>
Geschützt durch das Kaiserreich von Aussen und gestärkt durch die Traditionen im Inneren waren diese Zeiten für die Halbinge ohne wirklich heftige Veränderungen in ihrer Art. Einzigst das Handwerk und der Fortschritt in der Landwirtschaft war äusserst bemerkenswert. Die ganzen Entwicklungen gingen natürlich wie immer mit der gewohnten Gemütlichkeit vonstatten.
Entwicklungen wie unterirdischen Transportwege von Stadt zu Stadt mithilfe der zwergischen Tunnelbauer sind auf diese Epoche zurückzuführen. So entstanden einige Tunnel zwischen nahegelegenen Ortschaften. Zum Teil waren die Tunnel auch mit großen Lagerräumen ausgestattet. Doch die ungeheuren Instandhaltungsmassnahmen haben letztendlich dazu geführt, dass die meisten der Tunnel binnen kurzer Zeit einsturzgefährdet waren und deshalb nicht mehr benutzt wurden.<br>
Ebenso konnten manche ältere [[Balche]]n dazu bewogen werden, ihre dicken Äste Richtung Boden wachsen zu lassen. Dies geschah über geschlagene junge [[Balche]]stämme, die ganz einfach in den Boden gerammt wurden, und so die oberen Äste des älteren Baumes erreichten. Die alte Balche verwuchs dabei mit den jungen Stämmen und man konnte nach einiger Zeit die neuen "Setzstämme" ernten und das Holz verarbeiten.<br>
Der grosse Dombaldor Domf, ein direkter Nachfahre des Entdeckers des [[Rauchkraut (rot)|Domf-Tabaks]], hatte es geschafft, mithilfe einer aus Balcherinde gewonnenen Essenz, das Aroma des sehr kräftigen Tabaks, welcher bisher nur verdünnt genossen werden konnte, so zu verfeinern, dass eine Verdünnung nicht mehr nötig war.<br>
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