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Es gelten alle Götter als einander gleich und je nach Bitte wird ein anderer Gott addressiert. Priester sind einer Gottheit geweiht um sie durch ein besonders göttergefälliges Leben zu ehren. Dazu gehört auch jedem Gläubigen der danach fragt Beistand zu leisten. Tempel und Kirchen sind aufgrund des nomadischen Ursprungs fremd, es gibt selten einige kleine Schreine an denen Gaben dargebracht oder Gebete abgehalten werden. Dennoch unterhalten die Geweihtenschaften feste Häuser, in denen sie mit Rat und Tat denen beistehen, die ihrer bedürfen.
Es gibt viele Parallelen zur [[Emrianische Pantheon|Staatsreligion von Emreia]], welche vermutlich aus diesem Glauben hervorgegangen ist.
Eine Besonderheit ist, dass es keinen Schutzgott der Diebe oder ähnlicher verruchter Gestalten gibt. Diebstahl und andere Vergehen gelten als Schaden der Gemeinschaft und damit nicht göttergefällig. Dies resultiert daraus, dass es sich bei den Nomaden in der Wüste um eingeschworene Gemeinschaften, fast schon große Familien handelt bei denen jede Person eine Aufgabe hat und für die alles was sie besitzen lebensnotwendig ist. Diese Einstellung hat sich auch bei der sesshaften Landbevölkerung gehalten und lediglich in den grössten Städten gibt es durch Zuwanderer aus fremden Ländern andere Sichtweisen und damit kleine versteckte Tempelanlagen, meist als Teil eines Schwarzmarktes.
== Das Pantheon ==