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Caisteal Atairperrtalgh

5 Bytes hinzugefügt, 15:11, 6. Mär. 2009
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Nach der Großen Katastrophe und dem einhergenden Ende der Besatzung, blieb nur noch eine kleine Zahl von Adeligen auf der Burg und lebte weiterhin von dem angehäuften Gold. Es muss viel Gold gewesen sein, denn sie hielten sich dort bis ins Jahr 282, dem Jahr des Orkensturms. Der Öffentlichkeit waren die Gesichter der Festungsbewohner zwar kaum bekannt, doch verdienten einige Lúnasadher ihr Brot mit Putzdiensten und ähnlichem. Die Adeligen in der Festung kümmerten sich gar nicht mehr um ihr Ansehen und noch weniger um die Sicherheit ihrer Burg.
So war es für die Orken kein großes Problem mit ein paar Wurfhaken die Mauer zu überqueren und die wenigen betrunkenen Wachposten zu überrumpeln. Nur ein paar Stunden dauerte das Massaker und die Adeligen waren tot oder konnten gerade so entkommen. Die Orken freute freuten sich immernoch über eine prächtige Beute.
Nachdem die Festung nun verlassen war machten sich Gerüchte breit, nachdem wonach es dort spuken sollte. So richtig zu gebrauchen war sie auch ebenfalls nicht mehr. Einige Menschen Lúnasadher erzählen sich auch, dass die Festung verflucht sei. Man wird kaum einen Menschen eine Person sehen, der die sich näher als auf 100 Schritt Entfernung heranwagt. Die Jahrhunderte zehrten auch an der Feste, sodass sie zerfiel und von Gräsern und Bäumen stark bewachsen ist.
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