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Aichihiro

3.753 Bytes entfernt, 12:26, 25. Feb. 2009
K
Geschichte
== Geschichte ==
Die ersten Bewohner, die auf dem Gebiet siedelten, erreichten die Insel vor ca. 1000 Jahrenmehreren HundertJahren. Es handelte sich um Pioniere eines entfernten Kontinents. Sie gaben dem Reich den Namen [[Aichihiro]]. Da die Tekkaio vom Mutterland ihr Reich nicht halten konnten, brach bereits wenig später der Kontakt mit dem Mutterland. Die Kolonien konnten weiterexistieren. Von dieser Kultur sind auf [[Aichihiro]] nur wenige kaum mehr sichtbare Ruinen vorhanden. Heute werden sie nicht mehr genutzt. Teils sind die Wege zu den Kultstätten nichtmehr bekannt. 
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'''ab Jahr 1959 10 n.TZ.:<br> ''' Erste Besiedlung Aichihiros durch Tekkaio eines entfernten Kontinents aus dem Osten.  Jahr 2018 n.T.:<br> Die Versorgung des Mutterlandes bricht zusammen. Scheinbar sind die Kolonialherren auf dem Festland untergegangen. Da auf der Insel keine hochseetauglichen Schiffe sind, kennt keiner die wahren Gründe für den Untergang. Die Inselbewohner sind glücklich mit ihrer neuen Unabhängigkeit.  Ab dem Jahr 2370 n.T.:<br> Truppen des Kaiserreichs der Mitte besetzen [[Aichihiro]]. Die Bauern und Fischer der nördlichen Insel leiden unter der Ausbeutung der zentralen Insel.   Jahr 2417 n.T.:<br> Kim Aeno, ein erfolgreicher Fischer an der Südküste, beschließt einen Widerstand gegen die Truppen der Shogunate aufzubauen, nachdem sein kompletter Fang von den Seestreitkräften des Shogunats [[Inoda]] beschlagnahmt wird. Innerhalb weniger Jahre kann er die Menschen von der Idee einer Widerstandsbewegung, der sogenannten Fischerfront, gegen die Besatzer überzeugen. Der erste Widerstand ist für die Bewohner der Insel ein Ideal mit dem sie sich gerne identifizieren. Berichte über sabotierte Dschunken und erfolgreiche Schlachten machen schnell die Runde. In Wirklichkeit ist die Fischerfront jedoch keine ernste Gefahr. Die Vergeltung des Shogunats lässt nicht lange auf sich warten. Nach willkürlichen Hinrichtungen und Folter von angeblichen Mitgliedern der Fischerfront wird Quan Duk schließlich festgenommen. Die öffentliche Hinrichtung bricht den Widerstand der Fischer.  Jahr 2452 n.T.:<br> Größter Vulkanausbruch auf der Insel. Viele Dörfer werden vernichtet. Die Bevölkerung erholt sich nur langsam unter dem Joch der Besatzer.  Jahr 2604 n.T.:<br> Das Land erlebt einen wirtschaftlichen Höhepunkt. Viele Geschichten um Quan Duk und seine Männer machen auf der Insel die Runde. Die Befreiung der Insel wird durch den jungen Fischer Kim Min-Tsung eingeleitet. Dieser beschließt einen erneuten Aufbau des Widerstands. Die Legenden um Kim Aeno helfen ihm die Unterstützung der Bevölkerung zu bekommen. Die Fischer nutzen ihre Erfahrung auf See um Angriffe der Shogunatstruppen bereits auf dem Meer zurückzuschlagen. Einen entscheidenden Vorteil bringen dabei die neu entwickelten Schildkrötenschiffe. Kim Min-Tsung wird zum Kaiser im Reiche Aichihiro ernannt. An der Südküste entstehen die Hafenstädte Gunyeo und Aengeom.  
Jahr 2637 n.T.: <br> Während der entscheidenden Seeschlacht zwichen den Aichihiro und dem Kaiserreich der Mitte gelingt es der Kriegsflotte der Aenos die Flotte der ehemaligen Besatzer in derem eigenen Militärhafen zu vernichten.
Der Sohn des in der Schlacht gefallenen Kim Min-Tsungs wird daraufhin neuer Kaiser der Aichihiro. Unter ihm beginnt der Wideraufbau des zerrütteten Landes.
In den darauf folgenden zweieinhalb Jahrhunderten schaffen die Aichihiro es sich erfolgreich gegen wiederholte Angriffe ihrer südlichen Nachbarn zu verteidigen.
'''Jahr 230-240 n.Z.:<br>''' Aufgrund der Steuererhöhungen vom Mutterland, werden die Kolonisten immer missmutiger und es kommt zu ersten Ausschreitugen. Die Tekkaioreiche erklären sich schließlich unabhängig. Die Inselbewohner sind recht glücklich mit ihrer neuen Unabhängigkeit. Jedoch führt die neue Unabhängigkeit auch zu Streitigkeiten und Krieg mit dem Nachbarreich Inoda.
Ab dem Jahr 2908 n.T.:<br> Kontaktaufnahme mit den nach dem Tod ihres Kaisers selbstständigen Shogunaten und Aufnahme von Handelbeziehungen. Auf Grund des gegenseitigen Misstrauens unterliegt der Handel jedoch strengen Sicherheitvorkehrungen. So dürfen Händler beispielsweise die Häfen nicht verlassen.
Es gibt weiterhin keinen Handel mit den Völkern des Festlandes.
'''Jahr 2920 241 n.TZ..:<br> Nachdem 7 als Händler getarnte Kundschafter des Shogunats Inoda enttarnt werden, beschließt der ''' Der General [[Yi Seong Gjun]] wird zum Kaiser Jung-Wan Peo die Haltung gegenüber dem Shogunat zu verändernvon Aichihiro ausgerufen. Jung-Wan Peo´s Armeen greifen Erste Anspannung mit [[Inoda an und besetzen einen großen Teil der zentralen Insel. Die Shogunate können die Angriffe ab dem Jahr 2950 n.T. durch den berufenen Dai-Shogun aufhalten]]das seine Grenzen ausweiten will.
'''Jahr 2984 244 n.TZ.:<br> Erstmals Handel ''' Die Invasion der [[Inoda]] auf Aichihiro beginnt im Frühjahr des Jahres. In der Seeschlacht in der Strasse von Tekkagiro kann die Flotte der Aichihiro zunächst geschlagen werden, doch sind die Inoda danach zu geschwächt um die Invasion erfolgreich fortzusetzen. Der Versuch scheitert in der Schlacht von Gunyeo mit den Ländern Anterias´ und Eriaths innerhalb der Hafenstädte erlaubteiner vernichtenden Niederlage. Durch gute diplomatische Beziehungen, schaffen es die Aichihiro, [[Maietaiko]] zu einem Angriff auf das stark geschwächte Inoda zu bewegen.
Ab dem Jahr 3007(heute)<br> Der Handel mit dem Kontinent sorgte für einen wirtschaftlichen Aufschwung. Der liberale Kaiser Han Peo erhofft sich durch die Öffnung seines Landes weitere wirtschaftlich Vorteile. Jeder Nichttekkaio darf über die zwei Hafenstädte an der Südküste in das Land einreisen um ein 3-Monatiges Handelsvisum für 30 Gulden zu erwerben. Mit diesem darf er auch außerhalb der Häfen Handel betreiben. Bedingung ist aber, dass der Reisende auch Handelswaren oder Gold mit sich führt, um zu handeln. Bei Abreise muss der Händler sich wieder abmelden. Tut er dass nicht, kann er sich nicht mehr auf legalem Weg auf die Insel trauen. Die Meere werden immer noch durch die Kaiserliche Kriegsflotte bewacht. Regelmäßig werden vor den Augen der ankommenden Händler im Hafen Piraten und potenzielle Spione hingerichtet. Die Ausreise wird nur Angehörigen von Offiziersfamilien und reichen Händlern genehmigt. Das Volk der Aeno soll auf dem westlichen Kontinent einen guten Ruf bekommen. Wer sich dieser Regel wiedersetzt und von der Insel flüchtet muss mit Konsequenzen für seine Familie rechnen.
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