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Shogun Nashoka Tanishiwa

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Unter der Regide des Shogun Nashoko Tanishawa beginnt Inoda, dass sich bisher in selbstgewählter Isolation zum Kontinent vor fremden Einflüssen abschottete, mit einer vorsichtigen Öffnung nach Westen. Dem technikbegesiterten Shogun ist es zu verdanken, das die Beziehungen zu den anderen Völkern vorangetrieben werden. Besonders die forschrittlichen Auretianier rennen offene Türen ein.<br />
Der Reformkurs bleibt allerdings nicht unwidersprochen und besonders unter den Geweihten des Klosters [[Mitunokashte]] sind viele Gegner des Programmes, die ein Aufweichen der inodanischen Traditionen befürchten.<br />
Darüber hinaus hat der Shogun mit den Strömungen zu kämpfen, die das Shogunat durch ein Kaisertum ablösen wollen. So steht die Familie [[Wishitzu]] in der Thronfolge an erster Stelle, doch wird sie von den Shogunen und vielen [[Kô]] nicht als legitim anerkannt, da sie nicht der direkten Linie der Dynastie [[RondawaRongawa]] entspringen.<br />
Eine weitere Herausforderung sind die Verhältnisse der [[Kô]] untereinander, die immer wieder versuchen ihre eigene Machtposition auf Kosten ihrer Nachbarn zu verbessern. Nur mit strenger Hand lässt sich dieses Konfliktpotential im Zaum halten.<br />
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