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Ein Schmuckstück des Großreiches Emreia ist die Hafenstadt Bur Milmak. Mit ihren fast 20.000 Einwohnern ist sie eine der erstaunlichsten und wahrscheinlich auch der gemischtesten Städte des Großreiches. Direkt am Meer gelegen, hat sie im Laufe der Jahre immer mehr und mehr Wichtigkeit für den Handel erlangt.
Durch den Imposanten Hafen, der sich über die gesamte Bucht erstreckt und fast 20 Schiffe auf einmal fassen kann, haben sich im Laufe der Jahre Vertreter fast jeder Rasse hier niedergelassen. Wer dem Geschrei der Möwen und der Seeleute folgt der wird sich schnell in einer anderen Welt wiederfinden. Die exotischsten Waren werden hier von den Schiffen an Land gebracht und vom Land auf die Schiffe. Fast jede nur erdenkliche Sprache wird gebrüllt und überall sieht man die Soldaten und Beamten der Stadt, die überwachen das alles seinen geregelten Gang geht. Jeder seine Steuern bezahlt und nichts verloren geht.
Die Häuser am Hafen bestehen, im Gegensatz zu den Häusern der Stadt, aus Stein. Wohl eine Vorsichtsmaßnahme, sollte das Meer seine geballte Kraft gegen sie anstürmen lassen wollen.
Zwar ist die See hier während der meisten Zeit ruhig und kaum ein verräterischer Felsen stört die Seefahrer bei ihrer Anfahrt auf den Hafen, doch sie kann auch anders.
Wem der Lärm im Hafen zuviel ist, der sollte sich in die Oberstadt aufmachen. Hier finden sich die Häuser der Kaufmänner und die der Beamten des Regierungspalastes.
Das Stadtbild hier ist geprägt von Prunkbauten. Hier wird nicht gespart mit reichlichen Verzierungen. Kostbare Keramikstückchen bilden Mosaike um Fenster, oder goldene und silberne Beschläge verzieren Türen. Ein wahres Paradies für Diebe sollte man denken, wäre hier nicht die Stadtwache, die in kleinen Grüppchen Tag und Nacht Partrouliert.
Doch über alledem ragt ein Bauwerk höher hinaus als die anderen. Schnell lässt sich bei einem der meist freundlichen und aufgeschlossenen Bürger Bur Milmaks erfragen worum es sich handelt.
Es ist der Regierungspalast.
Dieser wird schon seit Jahrzehnten von Achid ben Mahid und seiner Familie bewohnt und regiert. Durch seine Entscheidungen schaffte es Bur Milmak zu seinem heutigen Reichtum.
Mit seinen von blauen Keramikziegeln bedeckten Daches, sticht er besonders aus dem Stadtbild heraus. Hohe Mauern versperren dem nahen Betrachter jedoch die Sicht auf ihn, oder den prachtvollen Garten vor ihm.
Doch nicht nur schöne Seiten hat die Stadt.
Im Westen Bur Milmaks, noch innerhalb der hohen Stadtmauern, liegt das Armenviertel. Hier leben die gescheiterten Existenzen. Männer und Frauen jeder Rasse, die hier ihr Glück versuchten und sich nicht gegen die Konkurrenz behaupten konnten. Ein erbärmlicher Gestank weht einem entgegen wenn man sich auch nur in die Nähe dieses Viertels begibt. Ein jeder wird einem abraten dort hin zu gehen, verliert man doch mehr als nur sein Hab und Gut dort.
Auch den Gläubigen wird hier vieles geboten. Durch seine bunt gemischten Einwohner und die vielen Besucher der Stadt, kam es im Laufe der Zeit dazu, das für fast jede Gottheit ein Tempel erbaut wurde. Ein ganzer Straßenzug ist nur mit Tempeln geschmückt. Auch bekommt man in Dutzenden Geschäften um die Tempel herum alles was der gläubige braucht. Seien es Amphrosia gefällige Kleider, oder Xorloschgefälliges Erz.
Durch den Imposanten Hafen, der sich über die gesamte Bucht erstreckt und fast 20 Schiffe auf einmal fassen kann, haben sich im Laufe der Jahre Vertreter fast jeder Rasse hier niedergelassen. Wer dem Geschrei der Möwen und der Seeleute folgt der wird sich schnell in einer anderen Welt wiederfinden. Die exotischsten Waren werden hier von den Schiffen an Land gebracht und vom Land auf die Schiffe. Fast jede nur erdenkliche Sprache wird gebrüllt und überall sieht man die Soldaten und Beamten der Stadt, die überwachen das alles seinen geregelten Gang geht. Jeder seine Steuern bezahlt und nichts verloren geht.
Die Häuser am Hafen bestehen, im Gegensatz zu den Häusern der Stadt, aus Stein. Wohl eine Vorsichtsmaßnahme, sollte das Meer seine geballte Kraft gegen sie anstürmen lassen wollen.
Zwar ist die See hier während der meisten Zeit ruhig und kaum ein verräterischer Felsen stört die Seefahrer bei ihrer Anfahrt auf den Hafen, doch sie kann auch anders.
Wem der Lärm im Hafen zuviel ist, der sollte sich in die Oberstadt aufmachen. Hier finden sich die Häuser der Kaufmänner und die der Beamten des Regierungspalastes.
Das Stadtbild hier ist geprägt von Prunkbauten. Hier wird nicht gespart mit reichlichen Verzierungen. Kostbare Keramikstückchen bilden Mosaike um Fenster, oder goldene und silberne Beschläge verzieren Türen. Ein wahres Paradies für Diebe sollte man denken, wäre hier nicht die Stadtwache, die in kleinen Grüppchen Tag und Nacht Partrouliert.
Doch über alledem ragt ein Bauwerk höher hinaus als die anderen. Schnell lässt sich bei einem der meist freundlichen und aufgeschlossenen Bürger Bur Milmaks erfragen worum es sich handelt.
Es ist der Regierungspalast.
Dieser wird schon seit Jahrzehnten von Achid ben Mahid und seiner Familie bewohnt und regiert. Durch seine Entscheidungen schaffte es Bur Milmak zu seinem heutigen Reichtum.
Mit seinen von blauen Keramikziegeln bedeckten Daches, sticht er besonders aus dem Stadtbild heraus. Hohe Mauern versperren dem nahen Betrachter jedoch die Sicht auf ihn, oder den prachtvollen Garten vor ihm.
Doch nicht nur schöne Seiten hat die Stadt.
Im Westen Bur Milmaks, noch innerhalb der hohen Stadtmauern, liegt das Armenviertel. Hier leben die gescheiterten Existenzen. Männer und Frauen jeder Rasse, die hier ihr Glück versuchten und sich nicht gegen die Konkurrenz behaupten konnten. Ein erbärmlicher Gestank weht einem entgegen wenn man sich auch nur in die Nähe dieses Viertels begibt. Ein jeder wird einem abraten dort hin zu gehen, verliert man doch mehr als nur sein Hab und Gut dort.
Auch den Gläubigen wird hier vieles geboten. Durch seine bunt gemischten Einwohner und die vielen Besucher der Stadt, kam es im Laufe der Zeit dazu, das für fast jede Gottheit ein Tempel erbaut wurde. Ein ganzer Straßenzug ist nur mit Tempeln geschmückt. Auch bekommt man in Dutzenden Geschäften um die Tempel herum alles was der gläubige braucht. Seien es Amphrosia gefällige Kleider, oder Xorloschgefälliges Erz.