== Flora und Fauna ==
Flora und Fauna Die Pflanzenwelt des Eisengebirges entspricht einer typischen Gebirgsflora. Die wenigen Bäume werden bald von Sträuchern üppigen Wälder am Fusse des Berges gehen in den mittleren und Gräsern abgelöst. Hier haben sich die Bergziegen gegenüber wenigen natürlichen Feinden durchgesetzt. Vereinzelt gibt es Berglöwenhöheren Regionen in eine karge Sträucherlandschaft über, die schließlich nur mehr aus bemoosten Fels besteht und in den Weiten des Gebirgzuges nach Nahrung suchenhöchsten Gebirgszügen in ewigem Eis gipfelt. Im Mittelgebirge gibt es viele Reisende, die die uralten Wälder mit den unterschiedlichsten Tierenihren mächtigen Bäumen betreten, verspüren oft die unheimliche, dunkle Stimmung, die sie fast zu erdrücken scheint. Die Tierwelt im Gebirge gestaltet sich eigentlich vom Fuße des Berges 20-30 Schritt hoch können die Bäume dieses Waldes werden und einen Umfang von bis zum Gipfel immer spärlicherzu zehn Männern erreichen. Hier streifen vereinzelt hungrige Berglöwen umher, die um ihre Beute mit Graubären, Wölfen und Steinwildschweinen kämpfen müssen. Neben Adlern, Geiern Eulen, Habichten und Gebirgsziegen, verschiedensten Waldvögeln leben auch noch BärenGebirgsziegen, Wölfe Steinböcke und manchmal sogar Rotwild in diesem Gebiet. Sogar von Drachen. Zumindest tauchen immer öfter Berichte wird von Gebirgsreisenden aufberichtet, die felsenfest schwören, im Gebirge einen Drachen solchen gesehen zu haben. Zu den gefährlichsten und bekanntesten gehören mitunter Schwarzbären und SteinwildschweineUnachtsamen Wanderern könnte es durchaus passieren, die in hungrigen Trollen über den Wälder ihrer Tätigkeiten nachgehen. Manchmal findet sich auch ein Troll, der eben diesen Pass, den der Reisende Weg zu passieren versucht, als sein Eigenheim ansiehtlaufen. Alles in allem ist das Gebirge eine ziemlich lebensfeindliche lebensbedrohliche Umgebung, zumindest wenn man kein Zwerg ist. Wen wundert es also, das es nicht viele Karten der Gebirge in Antamar gibt.
== Bevölkerung ==