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Tekkaio

2.670 Bytes entfernt, 12:19, 18. Sep. 2008
Geschichte
Ürsprünglich kamen die Tekkaio von einem fernen östlichen Kontinent. Diesen Kontinent kennt keine der Tekkaiovolksgruppen. Der Seeweg zum ehemaligen Mutterland wurde mehrmals gesucht. Doch keine Dschunke kam je zurück. Über den Ursprung ihres Volkes wissen die Tekkaio nur aus alten Liedern und Märchen.
Der Kontakt mit der Kolonien ging wohl bereits vor über 3000 Jahren verloren. In der Folgezeit der ersten Besiedlung bildeten sich zunächst Dörfer, später Städte, die sich dann zu kleinen Fürstentümern zusammen schlossen. Bald waren die östlichen Inseln mit mehreren Reichen übersäht, die gegen einander um die Vorherrschaft kämpften. Über die Jahre wurden die Tekkaio von mehreren Kriegen erschüttert. Auf der Zentralen Insel traten 3 Shogunate in den Vordergrund ([[Shogunate der östlichen Inseln]], [[Aichihiro]], [[Inoda]] und [[Maieteiko]]), durch geschicktes Taktieren, kriegerisches Können und brutalen Willen zur Macht gelang es, Einfluss über alle östlichen Inseln zu bekommen. In den Shogunaten entwickelte sich ein Ständesystem. Den ersten Stand bildeten die Krieger, den zweiten Stand stellten die Bauern, dann folgten die Handwerker und zuletzt die Händler. Das Leben unter den Shogunen war streng reglementiert. Die Krieger, die auch gleichzeitig Verwalter des Landes waren, mussten von den Erträgen ihrer Bauern leben, waren aber gezwungen an den Höfen ihrer Fürsten zu wohnen, weshalb sie oft hoch verschuldet waren. Die Händler hingegen waren zwar wohlhabend, hatten aber aufgrund ihres niedrigen Standes keinen Einfluss. Um die fragile Macht zur erhalten, wurde Fremden die Einreise verboten und auch den eigenen Untertanen waren Reisen in das Ausland nicht erlaubt.
Die zwei anderen Inseln wurden von den Shogunaten ausgebeutet.
 
Die 3 Shogunate setzten mit diplomatischen Geschick die Ausbeutung über Jahrhunderte fort. Die Kriegerkasten konnten sich prächtig entwickeln und die 3 Shoguns hatten eine uneingeschrängte Herrschaft über die zentrale Insel. Als jedoch erste Krieger die Shoguns auf Grund ihrer diplomatischen Haltung gegenüber den anderen Shogunaten kritisierten, wurden diese Krieger herrenlos und zogen fortan ohne Shogun über die mittlere Insel. Diese kastenlosen Krieger dürstete es nach Macht und Abenteuer. Sie vereinigten sich in der Yakuza. Zweck dieser mafiösen Verbindung ist die Shogunate gegeneinander aufzuhetzen und Intrigen zu spinnen. Von dieser im Untergrund tätigen Organisation kennt man keine Anführer. Ihr Einfluss erstreckte sich sehr schnell über alle Shogunate.
 
Die darauf folgenden Auseinandersetzungen führten dazu, dass die Aeno und Rioko plötzlich in die zentrale Insel einbrachen. Die Shoguns stellten einen Kaiser an die Spitze des Staates. Dieser hat die Aufgabe von den Shogunaten bekommen, die Aeno und Rioko aus ihrem Land zu vertreiben und die Yakuza auszurotten. Heute herrscht der sogenannte Tenno mit Hilfe der Armeen der drei Shogunate auf der zentralen Insel.
Auf der nördlichen Insel leben die [[Aeno]], die die Tekkaio noch heute als Ausbeuter bezeichnen und ihnen Spionage und Sabotage unterstellen.
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