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→Landschaft und Klima
Die Stammlande des ''Nuovo Imperio Aurecciani'' liegen auf der Insel '''Auretia''' etwa 1500 antamarische Meilen westlich von Nord-Laurentia. die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt etwa 1500 antamarische Meilen bei einer durchschnittlichen West-Ost-Ausdehnung von circa 600 antamarische Meilen.
Ein bis zu bis zu 2000 antamarische Schritt hohes Zentralmassiv - ''Montagna Grande'' geheißen - teilt die Insel in eine West- und eine Osthälfte. Das hauptsächlich aus Kalkstein bestehende Gebirge wird durch einen breiten Pass in eine nördliche und eine südliche Hälfte getrennt. Die Südostspitze in der Gegend um Pievolo ist berühmt für den dort abgebauten Marmor, den man dort in verschiedenen Tönungen von weiß, rosa und bläulich findet.Ein kleineres Sandsteingebirge im Norden Auretias komplettiert die Liste der Gebirge.
Die Landstriche um dieses Zentralgebirge sind gekennzeichnet von einem sanften Hügelland, durch das sich die großen Ströme der Insel schlängeln:''Lanaro'' aus dem Norden kommend fließt in den ''Tanaro'', der in Genovia ins Meer mündet.Der träge ''Panaro'' mit seinen Zuflüssen ''Gavia'' und ''Scrivia'' fließt durch die östlichen Lande und hat in den Ländereien um die Hauptstadt San Aurecciani eine beachtliche Breite erreicht.Auf der westlichen Seite des Gebirges sucht der ''Elvo'' seinen Weg zum Ozean und wird auf seinem Weg nach Avarra vom ''Belbo'' gespeist.Weiter südlich fließt der ''Almone'', an dessen Nordufer die Passstraße von Montecollis bis nach Medinia führt, und ist gleichzeitig der Grenzfluss zwischen den Königreichen Heroida und Endrouelle.Die Flüsse Endrouelles heißen ''Boudigau'', der bei Siorac das Droux'sche Meer erreicht, sowie ''Grand Morin'', der in den südlichen Ausläufern des Gebirges entspringt und bis Droux fließt. Der größte See Auretias, ob seines tiefblauen Wassers ''Lago D'Azzurre'' geheißen liegt im Zentrum des Herzogtums Medinia. An seinen Ufern liegt die Stadt Palangana.Im Norden liegt der ''Lago di Fango'', der das genaue Gegenteil seines großen Bruders ist. Gespeist von kleinen Flüssen aus dem nördlichen Sandsteingebirge ist sein Wasser in den Wintermonaten oft schlammig. Da er nicht sehr tief ist, wärmt er sich in den Sommermonaten oft stark auf. Das Land östlich des Sees, zwischen Cabrio, Don Cervolo und Porta Borea ist ein sumpfiges Gebiet, welches für die Landwirtschaft nicht gebraucht werden kann.Die größten Seen Endrouelles, mit Namen ''Larme D'Ouest'' und ''Larme D'Est'', haben weitaus kleinere Maße als die anderen beiden Seen, doch sind beide dafür sehr tief und kein Mensch hat je den Grund dieser beiden Seen erblickt. Das mediterrane Klima der Insel bietet optimale Bedingungen für Ackerbau und Viehzucht im Norden und Westen der Insel. Hier werden vor allem Weizen und verschiedene Arten Gemüse angebaut. Auf der Osthälfte der Insel finden sich eher trockene Böden . Hier prägen Obstgärten und sanftes HügellandWeinhänge das Landschaftsbild. Das Umland des Flusses ''Tanaro'', der sich von den Bergen durch das die Hügel um Vinodulcina schlängelt, bis er sich in Genovia in den Ozean ergießt, ist die Heimat der edelsten Trauben des Reiches und Vinodulcina die heimliche Hauptstadt des Weines. Vor allem in der Gegend um Petrone im Norden, Umbario im Osten und Vidoque im Süden finden sich dichte Buchen- und Ahornwälder, in höheren Lagen auch Nadelhölzer wie Fichte und Tanne, die großen Ströme vor allem für den Schiffbau gerodet werden. Die übrigen Bereiche des Hügellandes wird von Grasland überzogen, das mit lichten Pinienwäldern und Olivenhainen durchsetzt ist. Im südlichen Teil der Insel schlängelnum die Städte Coseira, Nathania und Cargnac bis hinunter nach Port Midi spürt man bereits die Nähe zum Äquator, denn eine warme Meeresströmung und trockene Winde aus dem Süden haben den Landstrich karg werden lassen. Auf den steinigen Böden wachsen nur ausgesprochen widerstandsfähige Pflanzen wie Steingras und Olivenbäume. Hier prägen Obstgärten leben die Menschen hauptsächlich vom Fischfang und halten genügsame Tiere wie Schafe und Weinhänge Ziegen, aus deren Milch exquisite Käsesorten hergestellt werden. Das fruchtbare Endrouelle bietet mit seinen von vielen Gewässern durchzogenen satten Wiesen beste Bedingungen für die Rinderzucht. Am ehesten mit der Landschaft der Südküste Auretias zu vergleichen ist das Bild, das Landschaftsbilddie Inseln '''Stychos''', '''Orichal''', '''Chorphys''', '''Nephris''' und '''Terminos''' abgeben. Die steinigen Eilande sind von wild zerklüfteten Gebirgen geprägt und nur an den wenigen Bächen der Insel haben sich schattenspendende Wälder aus Zypressen oder Zedern gebildet. Kaum anderes Getier denn die Ziege wird hier gehalten, denn nur ihr ist es gegeben, die harten Pflanzen zu verdauen.
== Flora und Fauna ==