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Shogun Nashoka Tanishiwa

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Seit 1135 ist Nashoka Tanishawa (菜初夏 谷斜輪) Shogun und Herrscher über Inoda. Faktisch ist seine Macht gleichbedeutend mit der der ehemaligen Kaiser, wenn offiziell die Lesart das Shogunat eher als Intermezzo beschreibt. Doch da nicht ernsthaft mit der Inthronisierung eines neuen Kaisers zu rechnen ist, stellt das Shogunat die vermeindlich längerfristige Staatsform da.<br />
Seine Macht begründet der Shogun aus den Heeren der [[Kô]] aus deren Mitte er erwählt wird. So ist das Shogunat eine Mischform der militärischen mit einer feudalen Herrschaft.<br />
Unter der Regide des Shogun Nashoko Tanishawa beginnt Inoda, dass sich bisher in selbstgewählter Isolation zum Kontinent vor fremden Einflüssen abschottete, mit einer vorsichtigen Öffnung nach Westen. Dem technikbegesiterten technikbegeisterten Shogun ist es zu verdanken, das die Beziehungen zu den anderen Völkern vorangetrieben werden. Besonders die forschrittlichen fortschrittlichen Auretianier rennen offene Türen ein.<br />
Der Reformkurs bleibt allerdings nicht unwidersprochen und besonders unter den Geweihten des Klosters [[Mitunokashte]] sind viele Gegner des Programmes, die ein Aufweichen der inodanischen Traditionen befürchten.<br />
Darüber hinaus hat der Shogun mit den Strömungen zu kämpfen, die das Shogunat durch ein Kaisertum ablösen wollen. So steht die Familie [[Wishitzu]] in der Thronfolge an erster Stelle, doch wird sie von den Shogunen und vielen [[Kô]] nicht als legitim anerkannt, da sie nicht der direkten Linie der Dynastie [[Rongawa]] entspringen.<br />
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