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Die Orkstrond-Saga (Band 1)

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Ein Trupp der Spejulfr war nach Björnsblod aufgebrochen und musste feststellen, dass die Orks bereits begonnen hatten, das Vorland anzugreifen und zu plündern. Den Spejulfrn gelang es noch einen kleinen Trupp der Orks niederzumachen und sogar einige Gefangene zu befreien, die wohl sonst ein schrecklicheres Schicksal als der Tod erwartet hätte. Zusammen mit diesen Überlebenden erreichten sie auch das Osttor.
Die Überraschung der Verteidiger war nicht gering, als sie ihre ehemaligen Landsleute plötzlich vor den Toren sahen und diese sogar einige der Ihren sicher zur Stadt gebracht hatten, war man sich doch seit der Besiedlung Besiedelung misstrauisch aus dem Weg gegangen. Umso größer war die Freude, als man erfuhr, dass sie helfen wollten, gegen die Orks zu kämpfen. So öffnete man die Tore und norlandsches Blut ward wieder vereint.
Einen Tag später kamen zwei der Spejulfr mit weiteren, schlechten Nachrichten zurück. Die Orks hatten sich zu einer regelrechten Armee vereint und waren keinen halben Tag (mehr) von der Siedlung entfernt. So war es gen Untergang der Sonnenscheibe, als die ersten Kriegstrommeln ihr tiefes Donnern über die Palisaden von Björnsblod erklingen ließen.
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