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<p>Ja tatsächlich! Da ruft jemand um Hilfe! </p>
<p>Du mobilisierst deine letzten Kräfte und eilst in die Richtung, aus der die Hilferufe kommen.</p>
<p>Als du über die Kuppe eines kleinen Hügels kommst, siehst du vor dir zwischen den Bäumen einen gewaltigen Keiler und halb darunter begraben, in einer großen Blutlache liegend, einen Mann , der vor Schmerzen stöhnt. Du siehst, dass ihm der Keiler mit seinen Hauern ein paar schwere Wunden zugefügt hat und verlierst keine Zeit mehr.</p>
<challenge talent="Wundenheilung" mod="+12">
<success>
<p>Es sieht erst nicht gut aus und mehrmals fürchtest du, dass er sich bald in Nergas' Obhut begibtseinen letzten Atemzug getan hat.</p> <p>Doch am Ende schaffst du es tatsächlich, seine Wunden zu stillen. Zwar ist er sehr geschwächt und noch lange nicht über den Berg, aber immerhin schon wieder halbwegs ansprechbar. </p>
<p>Du willst ihm gerade anbieten, ihn zum nächsten Hof oder Weiler zu bringen, da entgegnet er, dass seine Kumpanen gleich kommen und sich um ihn kümmern würden - und dass du dann weg sein solltest, wenn dir dein Leben lieb sei.</p>
<p>Wie zur Bestätigung seiner Worte hörst du Hornstöße aus mehreren Richtungen. Er kramt noch schnell etwas aus seiner Tasche hervor und drückt es dir in die Hand. Dann ruft er dir noch einen Dank für die Rettung seines Lebens hinterher, während du davon eilst. Erst eine ganze Weile nachdem die Hornstöße verstummt sind schaust du nach, was er dir gegeben hat. Es ist ein ungewöhnliches Schmuckstück.</p>
<p>Während du dich wieder auf den Weg machst grübelst du darüber nach, ob der Verletzte etwa zu der berüchtigten Räuberbande gehören mag, die hier die Gegend unsicher machen soll.</p>