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K
→AOQML
</escape>
<defeat>
<p>Die Sklavenjäger knüppeln euch zu Boden. Schließlich nehmen Sie sie die Körper der Sklaven und eure Ausrüstung mit und verschwinden. Stunden später erwacht ihr und seht, das euer dass eure Habe mitgenommen wurde. Bedröppelt zieht ihr weiter eurer Wege.</p>
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</rivals>
<victory>
<p>Ihr siegt und eure Gegner liegen am Boden. Plötzlich brechen hinter euch Hunde durch das Unterholz, dicht gefolgt von Menschen. Ihrem Aussehen nach zu urteilen handelt es sich um Sklavenjäger. Bewaffnet mit allerlei Waffen und einigen Fesselseilen, sind sie durch euren Kampf auf euch aufmerksam geworden.</p> <p><q>Diese Sklaven gehörten unserem Herrn!</q>, brüllt ein aufgebrachter Jäger euch zuan. <q>Seht doch , was ihr angerichtet habt. Sie sind zu Nichts nichts mehr zu gebrauchen. Die werden nie wieder arbeiten können. Dafür werdet ihr bezahlen müssen.</q> Er gebietet den Umstehenden euch zu ergreifen.</p> <p>Da ihr mehr als fünfzehn Gegnern - samt ihrer Hunde deren Hunden - gegenübersteht, habt ihr keine andere Wahl als euch gefangen nehmen gefangennehmen zu lassen. Die Sklavenjäger nehmen euch und die toten Körper eurer Gegner mit auf eine nahegelegene Farm.</p> <p><q>Wartet hier, ich werde meinen Herrn holen!</q>, gebietet euch der Anführer der Sklavenjäger und verschwindet im Haupthaus. Kurz darauf kommt er mit einem dicklichen Mann heraus, der euch keines Blickes würdigt. Mit einem Blick auf seine toten Sklaven, dreht er sich zum Sklavenjäger um. <q>Dann lass sie für die Sklaven bezahlen. Du weißt ja , wie das läuft.</q></p>
<p>Nachdem der Hausherr wieder verschwunden ist, nehmen sich die Sklavenjäger eurer Sachen an. Sie durchsuchen alles und sortieren es auf zwei Haufen. Nach einer halben Stunde sind sie fertig. <q>Der Haufen bleibt hier. Als Schadensersatz!</q></p>
<p>Ihr seht ein, das dass ihr keine Chance habt das Zeug zu behalten , und verschwindet schließlich schnell wieder von diesem Ort, mit dem Rest , der euch geblieben ist.</p>
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<defeat>
<p>Ihr geht zu Boden. Als ihr aufwacht, befindet ihr euch in einem Zimmer und werdet von einem hochgewachsenen Mann begrüßt. <q>Hallo. Ich , ich bin Fremduk und der Aufseher dieser Farm. Greu hat euch her gebrachthergebracht. Es scheint, als seid ihr unseren entlaufenen Sklaven über den Weg gelaufen. Sie haben sich euer Zeug gekrallt und sind geflohen.</q></p> <p>Ihr bedankt euch bei eurem Retter, der nichts für seine gute Tat haben möchte , und verlasst die Farm schließlich , um eure Reise fortzusetzen.</p>
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<p>Doch euch macht so schnell nichts Angst. Mutig geht ihr weiter und , bahnt euch einen Weg durch die Wildnis und kommt schließlich wieder in einen lichteren Teil des Waldes.</p>
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<p>Die Geräuschkulisse trägt ihren Teil bei. Jedes Knacken unter euren Füßen oder von Tieren um euch herum lässt <replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/> erschaudern. Starr vor Angst, bewegt ihr euch nur sehr langsam weiter. Die Waffe in der Hand und ständig nach hinten schauend, geht ihr weiter.</p>
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<p><get attribute="name"/> bleibt plötzlich stehen. <q>Moment, da war doch was</q>, sagt <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> leise und deutet nach links. <q>Ich glaube , da ist etwas aufgeblitzt.</q></p> <p>Waren es die Augen eines wilden Tieres oder gar das schimmern Schimmern einer Waffe?</p>
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<challenge talent="Schleichen" hero-quantity="all" mod="9...14" name="Pr2"><!-- Lichtverhältnisse + Angespannt + Unbekanntes Terrain -->
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<p>Ganz langsam habt ihr euch hinter einen Baum geschlichen, der nur zwei Schritt entfernt von der Stelle steht, wo das Aufblitzen herkam. <select role="Anführer"/><get attribute="name"/> lugt vorsichtig um die Ecke und entdeckt drei auf dem Boden kauernde Menschen. In ihren Händen halten Sie sie etwas Metallisches.</p>
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<p>Ihr seid euch schnell einig, dass ihr den armen Seelen helfen müsst. <select role="Anführer"/><get attribute="name"/> gibt sich vorsichtig zu erkennen , und die drei vor euch kauernden Personen zucken zusammen. Hasserfüllte Augen schauen euch an. Doch nachdem sie sehen, dass eure Waffen nicht erhoben sind, wird ihr Blick sanfter.</p>
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</has>
<p>Ihr unterhaltet euch einige Minuten. Die Sklaven wurden vor mehreren Jahren auf eine nahegelegene Farm gebracht und schuften seitdem unter schlimmsten Bedingungen. Vor zwei Tagen sind sie geflohen und verstecken sich seitdem hier im Wald. Wohin sie nun wollen , wissen sie noch nicht.</p> <p>Ihr bietet eure Hilfe an, sie aus diesem Wald herauszuführen , und die Sklaven nehmen diese dankbar an.</p> <p>Vorsichtig geht ihr weiter durch den Wald, die Sklaven im Schlepptau. Mit einem Mal lichtet sich das Dickicht vor euch , und ihr freut euch bereits, endlich aus der grünen Hölle herauszukommen, als ihr das Bellen von Hunden vernehmt und die Rufe von Menschen.</p>
<p><q>Sie suchen uns!</q>, meldet sich einer der Sklaven und sieht euch hilflos an.</p>
<p>Ihr überlegt blitzschnell , was ihr nun machen könnt, um den Suchenden zu entkommen.</p>
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<challenge talent="Verstecken" mod="9...12" name="Pr4">
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<p>Ihr flieht am lichten Waldrand entlang, weg von den Verfolgern. Die Hunde werden unweigerlich eure Spur aufnehmen, doch dann fällt <get attribute="name"/> ein kleiner Bach auf. <q>Los, lauft durch den Bachlauf.</q></p>
<p>Nach wenigen Minuten kommt ihr an einen See, den der Bach speist. Ohne umschweife Umschweife knickt <get attribute="name"/> einige hohle Schilfrohre ab und gebietet euch ins Wasser zu tauchen. <q>Die Schilfrohre könnt ihr zum atmen Atmen verwenden.</q></p>
<p>Nach und nach taucht ihr unter und versteckt euch einige Schritte im See. Die Hunde verlieren durch den Bach und den See eure Spur. Völlig unterkühlt taucht ihr nach zwanzig Minuten schließlich auf und schwimmt ans Ufer.</p>
<p>Zu spät bemerkt ihr, das dass von den Sklaven nur zwei mit euch hinauskommen. Als ihr auf den See schaut, um auch den dritten an Land zu holen, müsst ihr erkennen, dass dessen Leib nun auf dem Wasser treibt.</p> <p>Sofort watet ihr zurück, doch es ist zu spät. Als ihr den Mann ans Ufer gezogen habt, könnt ihr nur noch dessen Tod feststellen. Die Sklaven danken euch für eure Taten und sagen euch zu , den Toten zu bestatten. Währenddessen macht ihr euch wieder auf euren eigenen Weg.</p>
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<failure>
<p>Ihr flieht am lichten Waldrand entlang, weg von den Verfolgern. Doch ihr könnt kein geeignetes Versteck finden. Kurz darauf haben euch die Verfolger eingeholt. Als sie erkennen, dass ihr den Sklaven helfen wolltet, greifen sie unvermittelt und ohne Worte wortlos an. Hinter ihnen könnt ihr bereits die nächsten Verfolger ausmachen, die gleich bei euch sein werden.</p>
<replay name="kampfverfolger"/>
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<case val="0">
<p>Nach kurzem hin Hin und her, Her seid ihr euch einig, dass ihr hier nicht eingreifen wollt. Während die eine Hälfte eurer Gruppe das Geld sieht, das es einbringen würde, die Sklaven ihren Besitzern zurückzubringen, hält die andere Hälfte eurer Gruppe das Ganze für unmenschlich. Langsam und vorsichtig schleicht ihr euch wieder weg. Schließlich lichtet sich der Wald und macht euch die weitere Reise angenehmer.</p>
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</case>
<case max="-1">
<p>Nach kurzem hin Hin und her Her seid ihr euch einig, dass das Zurückbringen der Sklaven euch ein nettes Sümmchen einbringen könnte. Ihr nutzt den Überraschungseffekt und springt aus eurem Versteck hervor.</p> <p>Doch trotz der Dunkelheit gelingt es euch nicht , sie zu überraschen. Hasserfüllt schauen sie euch entgegen und attackieren euch ohne weitere Umschweife.</p> <replay name="kampfsklaven"/>
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<else>
<store name="id_held" scope="quest"><hero output="id" by-challenge="Pr2" select="worst"/></store>
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<p>Vorsichtig schleicht ihr weiter, doch kurz vor eurem Ziel, bricht <get attribute="name"/> mit <if attribute="gender" equals="male" then="seinem" else="ihrem"/> Fuß in einen Hasenbau ein.</p>
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<p>Sofort schreit <get attribute="name"/> den Schmerz laut heraus. Um euch herum beginnt es zu knacken und zu krachen. Offenbar hat der Schrei die Tiere des Waldes aufgeschreckt. Der verletzte Fuß schwillt sofort an. Ihr seht ein, dass euer Weg so schnell wie möglich aus dem dichten Unterholz herausführen sollte.</p>
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