Änderungen

<p>Nach einer Weile hörst du vor dir im Wald Stimmen, und schon bald erkennst du zwei Männer zwischen den Bäumen. Du bleibst hinter den mächtigen Stämmen der alten Eichen und Buchen, die hier wachsen, und beobachtest sie. Sie tragen einfache, mehrfach geflickte dicke Kleidung und sind bewaffnet: Einer der beiden, ein langer Kerl mit ungepflegtem Vollbart, hat eine lange Holzfälleraxt geschultert, beim anderen, der einen offenbar schweren Sack hinter sich her ziehtherzieht, erkennst du einen Säbel am Gürtel. Als du gerade <if attribute="kampf" equals="passiv" then="denkst, dass du dich wohl besser aus dem Staub machen solltest" else="überlegst, wie du am besten angreifen wirst, wenn es nötig wird"/>, hörst du hinter dir jemanden rufen! Du wirbelst herum und siehst keine zehn Schritt entfernt einen älteren Mann mit Streitkolben und Schild, der dich entdeckt hat. <q>Schack, Burger, kommt her, euch ist jemand gefolgt!</q>, schreit er in den Wald und meint damit wohl die anderen beiden Männer. Du blickst hinter dich und siehst, wie sie mit den Waffen in den Händen schnell in deine Richtung laufen.</p>

<p>Du schaffst es, die drei Kerle niederzustrecken. Schwer atmend lehnst du dich erstmal gegen einen Baum und versuchst zu hören, ob der Kampflärm noch jemanden angelockt hat. Nachdem es still bleibt im WaldTotenstille herrscht, durchsuchst du zuerst die Leichen und dann den Sack, den der eine Angreifer mit dem Säbel liegengelassen hatte. Dabei fallen dir zwischen schweren Stoffballen und Pferdedecken einige SchmuckstückeKleinodien, Schmuckkästchen, mehrere Geldbeutel und sogar ein paar Edelsteine entgegen. Das könnte Diebesbeute sein. Ob die Drei zu drei Männer Mitglieder der Räuberbande gehörenwaren, von der du in der Gegend schon gehört hast? Vielleicht solltest du nochmal noch einmal mit Verstärkung zurückkommen, um der restlichen Truppe den Garaus zu machen.</p>

<p>Die drei Gegner sind einfach zu stark für dich. Du kannst ihnen nur entkommen, weil sie auf eine Verfolgung verzichten. Vermutlich wollen sie den schweren Sack nicht zurücklassen. Du vermutest, dass sich Diebesbeute darin befindet. Vielleicht solltest du nochmal noch einmal mit Verstärkung zurückkommen, um diesen Kerlen den Garaus zu machen?</p>

<p>Die drei Gegner sind einfach zu stark für dich. Nach mehreren Treffern gehst du zu Boden, dir wird schwarz vor Augen. Als du wieder aufwachst, ist es bereits dunkel , und du liegst alleine im Wald. Du schmeckst Erde und Blut in deinem Mund.</p>

<p>Im Mondschein findest du schnell deine Ausrüstung. Den Göttern sei Dank, es scheint alles noch da zu sein. Sie haben sich offenbar sofort verdrückt, ohne dich zu durchsuchen. Bei schwachem Licht versorgst du deine Verletzungen. Dann suchst du Proviant heraus und richtest dir mit letzter Kraft ein einfaches Nachtlager unter diesen Bäumen ein. Du wirst morgen weiterwandern. Beim Einschlafen überlegst du, ob du vielleicht nochmal noch einmal mit Verstärkung zurückkommen solltest, um diesen Kerlen den Garaus zu machen.</p>

<p>Im Mondschein findest du schnell deine Ausrüstung. Allerdings ist dein Gepäck durchwühlt worden, es scheinen einige Sachen zu fehlen und auch einen Teil deines Geldes haben sie gefunden. Zornig sammelst du alles ein, was du sehen kannst, und versorgst bei schwachem Licht deine Verletzungen. Dann suchst du Proviant heraus und richtest dir mit letzter Kraft ein einfaches Nachtlager unter diesen Bäumen ein. Du wirst morgen weiterwandern. Beim Einschlafen überlegst du, ob du vielleicht nochmal noch einmal mit Verstärkung zurückkommen solltest, um diesen Kerlen den Garaus zu machen.</p>

<p><q>Ungewöhnlicher Ein ungewöhnlicher Ort, um die zu verlieren</q>, denkst du dir.</p>