Änderungen

Die neun Pan-Aiva' und die neun Mun-Aiva' wohnten auf Mun-Terr und es war Gutgut. Und Mun-Terr und Pan-Jian nannten die Kinder des JairTerr-Aiv Aiva'un. Und sie gaben ihnen Land, auf dass sie für Ewig ewig in diesen diesem Land leben konnten. Und ihre Kinder priesen und lobten sie, sie liebten die Erde, Mun-Terr , und sie liebten die Luft, Pan-Jiar.

Eine Und eine Zeitlang war das Gut soes gut.

Doch dann trat Nin-Kaar hinzu. Ein , ein mächtiger Geist , denn JianTerr-Aiv hatte ihn mit viel Kraft und Macht ausgestattet. Er war noch heller als Un-San und noch schöner als Mun-Terr.Und Nin-Kaar trat zu Mun-Terr und Pan-Jian und sprach: "Gebt mir eure Aiva'un.!"Doch die beiden liebten ihre Kinder und wiederstandenwiderstanden.Also trat Nin-Kaar zu JairTerr-Aiv und sprach: "Warum haben Pan-Jiar und Mun-Terr Kinder und ich nicht? Ihr seit seid ungerecht, auch ich möchte Kinder haben."Da sprach JairTerr-Aiv: "Ich will keinen Streit." Und er sprach zu Mun-Terr: "Hast du noch Platz für Kinder.?" Und Mun-Terr antwortete: "Ja, ein jeder wird seinen Platz haben."Da sprach JairTerr-Aiv: "Ein Jeder jeder von euch schaffe seine Kinder, auf dass alle Leben und auch euch lieben mögen."

(während Während die Elfen und Zwerge von Mun-Terr stammen sollen, sollen die anderen Menschen von Pan-Jian stammen. Von Nin-Kaar sollen die Orgs Orks und Gobblins Goblins stammen.)

Einige Zeit war auch dies gut so. Ein Jeder jeder freute sich über seine Kinder.Jedes Volk war gleich, doch nur die ersten, die Kinder JairTerr-Aivs , hießen Aiva'un, nur sie waren die ersten Kinder.

Mit der Zeit geschah etwas furchtbaresFurchtbares, die Völker des Nin-Kaar erhoben sich , um die Welt zu erobern.

Da hob Nin-Kaar an und heulte und weinte um seine Völker. Und JairTerr-Aiv war gnädig und vernichteten vernichtete die Völker nicht. Doch zur Strafe, für die vielen Tote, welche der Krieg gekostet hatte, verbannten JairTerr-Aiv Nin-Kaar auf in ein Gefängniss Gefängnis im Körper von Mun-Terr. Dieser Ort wird Hel-Terr genannt.JairTerr-Aiv versprachen versprach ihm in seinem großen Herzen, weiterhin seine Völker zu führen zu lassen, doch er dürfe das Gefängiss Gefängis nie mehr verlassen.

Doch Nin-Kaar war so wütend, dass er nicht nur seine Völker führte, sondern auch begann , alle anderen Völker zu beeinflussen.