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→AOQML: RS geprüft
<challenge talent="Krankheitsheilung" mod="17">
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<p>Wie du weißt, gibt es gegen die Keuche kein direktes Heilmittel! . Allerdings wirkt das hier wachsende Silberkraut krampflösend und nervenberuhigend. In einem Tee mit etwas roter Haubenblüte könnte das den Verlauf der Krankheit abschwächen. Zudem benötigen Patienten, die von der Keuche befallen sind, viel Bettruhe und müssen regelmäßig Wasser und zudem mehrere kleinere Mahlzeiten am Tag zu sich nehmen, damit sich der Körper der Krankheit erwehren kann. Die nächsten drei Tage bist du damit beschäftigt, die Kranken zusammenzutragen, die entsprechenden Kräuter zu sammeln und zu verarbeiten sowie den Waldmenschen den heilenden Sud aus beiden Pflanzen und auch Wasser und Nahrung zu verabreichen.</p> <p>Nach den drei Tagen stellst du zufrieden fest, dass sich ein großer Teil der Stammesmitglieder auf dem Weg der Besserung befindet. Leider sind auch einige der Dorfbewohner mittlerweile verstorben, aber ohne dich wären es sicherlich mehr gewesen. Du erklärst denen, die jetzt wieder in der Lage dazu sind, wie genau die Behandlung fortgesetzt werden muss. Zu deinem Glück hattest du stets ein Tuch vor dem Mund, so dass du dich selber nicht bei den armen Kranken anstecken konntest. Gerade als du aufbrechen möchtest, kommt eine ältere Frau auf dich zu. <q>Habt Dank für eure Hilfe <if attribute="gender" equals="male" then="Fremder" else="Fremde"/>, die Götter müssen euch zu uns geschickt haben, um uns in unserer Not beizustehen. Wir haben nicht viel, aber bitte nehmt diesen für uns heiligen Gegenstand an. Unser Schamane - die Götter mögen über seine Seele wachen - verstarb als Erster an dem Fluch, der sich über unser Dorf gelegt hatte. Er wird damit nichts mehr anfangen können, aber vielleicht ja ihrIhr.</q> Dankend nimmst du den Gegenstand entgegen und wünscht wünschst den dich verabschiedenden Dorfbewohnern noch eine weitere gute Genesung. Danach verlässt du das Dorf und schlägst dich weiter durch das Dickicht in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
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<case><take item="Echsen-Statuette" show="none" /></case>
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<p>Wie du weißt, gibt es gegen die Keuche kein direktes Heilmittel! . Da dir auch keine mildernden Behandlungsmöglichkeiten einfallen, bleibt dir nichts anderes übrig, als das Dorf zu verlassen, solltest du nicht in Gefahr laufen wollen, ebenfalls an der Keuche zu erkranken. Du wirfst einen letzten traurigen Blick auf den nun langsam ohnmächtig werdenden Waldmenschen und beschließt umgehend aufzubrechen. Vielleicht findest du ja im nächsten Dorf einen Heiler, der diesen armen Seelen zur Hilfe eilen kannkönnte.</p>
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<p>Es gelingt dir einfach nicht, den kranken Makuewa zu beruhigen. Auch als du ihm zu erklären versuchst, dass du dich etwas in der Heilkunst auskennst, verflucht er dich weiter als fremden DämonDämonen. Ob im Wahn oder nicht, spätestens als er nach einem seinem Messer greift und dich schwer hustend damit bedroht, wird es dir zu bunt. Du bist dir sicher, dass der Mann zu geschwächt ist, um eine Bedrohung für dich darzustellen, aber gleichzeitig weißt du auch, dass du nur denen helfen kannst, die deine Hilfe annehmen wollen. Du wirfst einen letzten, mitleidigen Blick auf den Waldmenschen, der sich nun wieder erschöpft zu Boden setzt. Dann verlässt du seine Hütte und wanderst durch das Dorf zurück zum Dschungel. Hier und da bietet sich dir in den anderen Hütten dasselbe Bild: Kranke und Tote. Traurig und unzufrieden betrittst du das Dickicht und lässt den scheinbar verfluchten Stamm hinter dir.</p>
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<p>Der Hustende fängt sich kurz, aber nur um dir eine Zetertirade entgegenzuschleudern, von der du kein Wort verstehst. Als er schließlich nach einem seinem Messer greift, um damit drohend vor dir herumzufuchteln, wird dir klar, dass du hier unerwünscht bist. Du wirfst einen letzten mitleidigen Blick auf ihn und die anderen am Boden liegenden Waldmenschen, dann verlässt du die Hütte. Auch bei einem Blick in die übrigen Hütten bietet sich dir das gleiche Bild. Schulterzuckend verlässt du traurig diesen Ort und trittst zurück in den Dschungel. Deine Hilfe war hier ja scheinbar nicht erwünscht, zumindest denkst du das, verstanden hattest du ja letztlich nichts.</p>
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