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→Magmarox im hohen Alter bis hin zu seinem natürlichen Tod
Wieder sah er seine Mutter im Traum sie lächelte und winkte ihn näher. Die Türen zu ihren Hallen waren weit geöffnet doch er wendete alle Kraft auf und widerstand dem Drang ihr jetzt zu folgen. Er war hier noch nicht fertig... Am nächsten Morgen erwachte er in aller frühe. Seine Zeit war wohl noch begrenzter als er dachte! Ohne Nahrung und Flüssigkeit zu sich zu nehmen setzte er sich erneut an seine vermutlich letzte Schrift und schrieb seine Gedanken und das zuletzt gesammelte Wissen nieder. Zwischendurch wurde ihm schwindelig und er musste eine kleine Pause einlegen, gönnte sich etwas frisches Bergwasser aus einem Krug. Was wohl aus seinen Brüdern geworden war? Den Gedanken verscheuchend setzte er seine Arbeit fort und vollendete sie zufrieden gegen Abend. Vollkommen ermattet und hungrig verließ Magmarox seinen Sitzplatz, beinahe wäre er dabei gefallen, konnte sich im letzten Moment an der Stollenwand festhalten. Nach einer kurzen Pause, verschwand der Schwindel wieder ein wenig. Sorgsam nahm er die Schrift auf und schlürfte zu seinen großen Regalen, die mit all seinen Schriften gefüllt waren. Eine Lücke gab es noch und die verschloss er nun. Zufrieden blickte er über seine gesammelten Werke. In Ihnen lag sein gesamtes Wissen, all seine Erlebnisse und Abenteuer, jeden Moment, den er für wichtig hielt. Aus irgendwelchen Gründen, war sein Hunger wieder verflogen und eine große Müdigkeit ergriff ihn. Er schleppte sich zur Eingangstür und schob den Riegel davor. Dann legte er sich völlig erschlagen auf seine Bettstadt.
Vor sich erblickt der alte Zwerg seine Mutter.Umor lächelt ihn freundlich an und nickt anerkennend.Der Alte weiß, dass seine Zeit gekommen ist, alle Kraft ist aus ihm gewichen.Gemeinsam treten sie durchs Licht und in die heiligen Hallen der Mutter aller.Glückseligkeit umfängt Magmarox, seine Aufgabe ist vollbracht............. IN BEARBEITUNG'''
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