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''Eines Abends, seine Brüder hatten sich längst zur Ruh gelegt und der kleine Lavaan war von Mutter Umor ebenfalls ins Bett getragen worden, da schlich Magmarox durch die Gänge der heimischen Stollen. Irgendetwas hielt ihn wach. Als er am für zwergische Verhältnisse gemütlichen Wohnraum der Familie vorbeikam, vernahm der die Stimmen seiner seines Vaters Xolgorasch unter der Mutter aller. Sorgenvoll klangen ihre Stimmen, als sie vor sich ins Feuer saßen. Seiner Natur entsprechend neugierig lauschte er am offenen Türspalt und vernahm die Kunde eines großen Unheils, welches die Zwergenheit einst heimsuchen sollte. Nur ein fünfter Bruder - einer der Nachkommen sollte - würde den Fluch der nachfolgende Generationen ereilen würdeanheim fiel, brechen können.Es ginge um nicht mehr oder weniger als das Überleben des eigenen Volkes.''''Magmarox war vom Donner gerührt, wusste und vertraute er der Weitsicht seiner Eltern - insbesondere der Mutter Umor, zu der er von allen Brüdern das innigste Verhältnis hatte. Lange rang er mit sich, diese Wissen mit seinen Brüdern zu teilen, doch ließ er es, da in ihm nun trotz der jungen Jahre, die Weisheit eines alten Zwerges innewohnte. Ihm war bewusst, dass hier und heute nicht die Zeit gekommen war, .... Auch das Wissen über ihren fünften Bruder - dem der nachfolgen sollte -