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Caerun

51 Bytes hinzugefügt, 23:46, 4. Sep. 2008
K
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== Allgemeine Informationen ==
Die Kultur der Nôgrohôr sehr fasettenreichfacettenreich, doch ist ihr Denken und Handeln überwiegend durch ihren Glauben an die Götter bestimmt. Entgegen der Kulte anderer Zwerge verbringen sie nicht den größten Teil ihres Lebens unterirdisch. Sie sind ebenso an der Oberfläche zu Hause wie unter dieser, einige sogar haben die Seefahrt für sich entdeckt.<br>
Ihr gesammeltes Wissen ist ihnen heilig und sie sind nicht gern berreit ewas von ihren Geheimnissen preis zu geben. Sie bringen ihren Handelspartnern ebenso viel Misstrauen entgegen wie einem Fremden, doch wer sich einmal unter ihnen verdient gemacht hat erlangt das Privileg ihr größtes Heiligtum zu betreten.
== Aussehen und Erscheinung ==
Entgegen der Traditionen der meisten Zwergenvölker tragen die Nôgrohôr ihre Bärte nicht lang oder zu Zöpfen gebunden, sondern gestutz und gezwirbelt zu feinen KinKinn- und Schnurrbärten. Wenn gleich Wenngleich sie so mit den herkömlichen Traditionen brechen, so sind sie doch nciht mieder nicht weniger stolz auf ihre Pracht und hegen und Pflegen pflegen diese hingebungsvoll.<br>Von der Statur her sind sie andernen Zwergenvölkern jedoch nicht unähnlich, auch wenn sie ein wenig schmächtiger erscheinen und aufgrund ihres ihrer teilweise auch an der Oberfläche vollzogenen Lebensspanne eine dunklere Hauttönung aufweisen.<br>Die Nôgrohôr zeigen auch eine große Vorliebe für die Farben Rot und Weiß. Stehts neue Kombinationen und Farbtöne finden sich sowohl in ihrer Kleidung, als auch in auf ihren Rüstungen.<br>Sowohl Männer als auch Frauen dieses Volkes tragen meist lange flißende fließende Gewänder, mach manch ein Zwerg ergänzt seine Gardrobe Garderobe noch durch einen TurbahnTurban. In Kriegszeiten rüsten sie sich in, mit Runen versehene versehenen Platten- und SchuppenpanzerSchuppenpanzern, deren Oberflächen meist von Kunstschmieden rot und weiß emailliert wurden.
== Gesellschaft ==
Geführt werden die Nôgrohôr vom Rat der Dogen. Sie regeln sämtliche Regierungsgeschäfte und verwalten die Ländereien von ihrem Machtzentrum, dem Dogenpalast, im Zentrum des Reiches aus.<br>
Der Heiligen Die heilige Stadt Doriath-Dûr-Carkna ist eine mächtige Metropole am und im namenlosen Berg, eine mächtige Metropole mit starken Toren und festen Mauern. Außerhalb des Stadtberges lieg liegt die Vorstadt Doriath, welche ausschlißlich dem Handel mit anderen Völkern dient. Das große Hafenviertel Dûr gleicht ebenfalls schon einer kleinen Stadt und beherbergt die einzigartige Handelsflotte der Nôgrohôr und bietet noch zahlreichen weiteren Schiffen Platz.<br>Einzig der Der hohe Kleriker, welcher hat den Vorsitz über die oberste Instanz der Nôgrohôr inne hat. Sein Sitz und ebenso der seiner Kleriker, die von anderen Völkern auch als Paladine bezeichnet werden, ist der aus reinem Kristall erbaute Tempel, der in die Spitze des namenlosen Berges eingelassen ist.<br>Kommt es zum Krieg kann es im schlimsten Fall dazu kommen das , dass der hohe Kleriker einen Kreuzug ausruft um das Schicksal der Welt zu wahren. In dieser Zeit wird aus dem Rat der Dogen der Kriegskönig erwählt welcher uneingeschränkte Befugnisse hat. Kommt es zu so einem Kreuzug ist es unter den Nôgrohôr nicht unüblich das sich binnnen binnen weniger Tage ein Heer erhebt , welches die Erde durch den Tritt ihrer Stiefel erbeben lässt.<br>
Heilige Stätte und Machtzentrum des Reiches<br>
'''Rune der Ewigkeit'''<br>
Eine Gewaltige gewaltige schwarze Granitplatte, sie steht in der Ratskammer der Dogen. In ihr sind die Namen aller Helden der Zwerge mit Silber eingefasst. Nur einem Außenstehendenein Außenstehender, der bei den Nôgrohôr zu großem Ruhm gelangt ist, erlangt die Ehre seinen Namen unter die der Anderen anderen Helden zu setzen. Bei den Nôgrohôr ist es üblich solchen Helden eine Waffe und eine Rüstung zu schmieden und diesem diesen zu übergeben.<br>
'''Die Odems Grube'''<br>
Tief im Herzen des Stadtberges gelegen findet sich eine große Halle, in welcher es nie Nacht wird. Stehts ist sie erhellt vom Feuer der gewaltigen Schmiedeöfen und erfüllt vom Klingen der Schmiedehämmer. Gespeist werden die Öfen aus der Schwarzdunstkaverne.<br>
'''Der Rabenhorst'''<br>
Der erste Zwergenfreund , der gemeinsam mit dem Großkleriker Hugin Haldawson diese Halle im Berge betrat , glaubte zunächst , der Zwerg wolle sich über ihn lustig machen. So fragte erihn er ihn warum er denn in eine Halle treten müsse, die von Eis und Schnee erfüllt sei. Doch wurde er eines Besseren belehrt als der Zwerg einen Pfiff ausstieß und die Halle binnen kurzer Zeit von Rauschen tausender schlagender Flügel und dem unbändigen Gekrächtze zahloser weißer Raben erhfüllt erfüllt war.<br>Die Blâgda , so ihr Name, dienen den Nôgrohôr als Augen, Ohren und Boten. Mit einem scharfen verstand und der fähigkeit Fähigkeit zu sprechen teilen sie den Glauben der Zwerge, das SChicksal Schicksal der Welt zu wahren.<br>
'''Die Schwarzdunstkaverne'''<br>
Ist Sie ist das wohgehütetste wohlgehütetste Geheimniss der Nôgrohôr. Tief in den Eingeweiden des Stadtberges liegt sie. Und , und auch nur wenige Zwerge haben sie je betreten.Sollte das Wissen über diese kleine Hölle jemals zu einem anderen Zwergenreich getragen werden, so würde man gewiss sämtliche Bezihungen Beziehungen zu den Nôgrohôr abbrechen.<br>In der von Pechschwarzem Dunst erfüllten Kaverne hausen die wertvollsten Verbündeten der Nôgrohôr und versorgen die Hochöfen mit der nötigen Hitze. Die Drachenn Drachen vom Stamm des Mimir schlossen einst ein Bündniss mit den Nôgrohôr und leben seit dem in den tiefen Tiefen des Stadtberges.
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== Wappen ==
Die zentrale Insignie des Zwergenreiches der Nôgrohôr ist der Weiße weiße Rabe auf Rotem rotem Grund.
== Kiergsführung ==
Im Kampf verlassen sich die Nôgrohôr auf ihre [[Zwergische Handaxt]], die bewehte bewährte [[Zwergische Axt ]] oder einen Kriegshammer[[Zwergenhammer]]. Ind In dichter Formation , das Schild immer nach vor vorn, marschieren sie wie ein unaufhaltsamer Moloch auf ihren Feind zu.Entgegen der üblichen Annahme Prister , Priester seien Pazifisten, vertreten die Kleriker der Nôgrohôr die These "Angriff sei ist die beste Verteidigung und " - so findet man sie auch häufig auf dem Schlachtfeld , wo sie mit vollendeter Perfektion die [[Doppelklinge]] schwingen., um die Ziele ihrer Götter zu erfüllen.
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