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In den Geschichten werden die Tiefengnome so beschrieben:
Sie haben eine aschfahle Haut, unter der dunkle Adern zu erkennen sind. Ihre weißen Augen zeugen von ihrer Blindheit. Vermutlich finden sie sich über ihren Tastsinn, den Geruchssinn und über eine Art Echoortung zurecht. Dies könnte dann auch auch der Grund für ihr fürchterliches Geschrei sein, mittels dem sie die Umgebung nach Essbaren abscannen.
Bis auf die wirren schwarzen Haare, die ihnen vom Kopf über das Gesicht hängen, sind sie völlig unbehaart. Schnüffelnd und tastend bewegen sie sich gebeugt durch die dunklen Gänge und stoßen dort ihre schrillen und absolut abstoßenden Schreie - zwischen ihren haifischartigen Zähnen - hervor. Jedes Lebewesen, dass ihren Schrei vernimmt, soll angeblich vor Schreck erstarren, so dass ein Tiefengnom von da an leichtes Spiel mit seiner Beute hat. Mit seinem seinen vier Fingen Fingern greift er sich das wehrlose sein Opfer, seine langen schwarzen krallenähnlichen Nägel bohren sich tief ins Fleisch und zerren den, oder die Unglückliche mit sich fort.
Angeblich seien sie geschlechtslos, leben sie tief unter der Erde in verschlossenen Höhlensystemen, sind gute Kletterer und können zudem schwimmen und tauchen. Vereinzelte Exemplare dieser kleinen Monster sollen auch vor langer Zeit in zwergischen Stollen gesichtet worden sein. Daher auch das die Ammenmärchen.
==Daten==