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Eiselfen
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Schon als Kind lernen die Eiselfen, sich der Führung unterzuordnen. Wird eine Gruppe junger Elfen von einem Älteren in den Künsten des Gerbens unterwiesen, so hat die Gruppe einen Anführer zu wählen. Macht ein Einzelner in der Gruppe einen Fehler, muss ihn der Anführer mitverantworten. So erkennt bereits der junge Elf die anspruchsvolle Aufgabe des Ersten und weiß, dass er sich bedingungslos unterordnen und aufopfern muss.
Der Traum eines jeden jungen Eiselfen ist jedoch Jäger zu werden. Jede Stadt ist von den Erfolgen der Jäger abhängig, spendet ihre Beute doch Nahrung, Fell und auch Fett. Das Fett wird zur Herstellung von Lampen- und Heizöl verwendet. Holz ist in der Eiswüste viel zu selten, um es einfach zu verbrennen. Bei der Jagd auf den Eisbären nutzen die Eiselfen Waffen wie den elfischen Säbel oder den Jagdspeer. Desweiteren Des Weiteren verwenden sie Hilfsmittel wie den Hundeschlitten. Drei bis fünf Jäger sitzen auf dem Schlitten. Der Bär wird gehetzt, bis er sich auf Grund seiner Erschöpfung den Jägern stellt. Mit einem einzigen Zug am Hundegeschirr befreit der Schlittenlenker die sechs Jagdhunde vom Schlitten, die den Eisbären umstellen. Die Aufgabe der Hunde ist es, den Bären weiter zu beschäftigen. Der Eisbär dreht sich und versucht nach dem nächsten Hund zu schlagen. Die Hunde hinter dem Eisbären beißen ihn wieder und wieder in die Hintertatzen. Wenn der Bär scheinbar unbeweglich ist, gibt der Schlittenführer das Kommando zum Angriff. Die Beute wird mit Jagdspeeren fixiert. Der Anführer beendet die Qualen des Tieres, indem er ihm mit seinem elfischen Säbel die Kehle durchtrennt.
Die Jagd auf Eislöwen findet mit Kajak und Jagdspeer statt. Diese Form der Jagd wird bei den Eiselfen mit sportlicher Leidenschaft betrieben. Während der Jäger mit seinem Kajak durch die Gischt sticht, stehen viele Zuschauer am Rand des Schelfeises und beobachten das Treiben.