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Dextruna

2.105 Bytes hinzugefügt, 11:56, 13. Jan. 2021
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Das besondere an den Stierkämpfen in '''Dextruna''' sind, neben ihrer Größe und Anzahl, die vorangehenden ''Encierros''. Dabei handelt es sich um das Treiben der Stiere vom Viehmarkt vor der Stadt in die Arena. Zwar findet das überall statt, in '''Dextruna''' hat man freilich ein Spektakel daraus gemacht. Alle jungen Männer und sogar einige besonders Tapfere Frauen sowie etliche, oft wenig erfahrene und angetrunkene Besucher der Stadt machen bei diesem gefährlichen Spiel mit. Die Gefangenen des städtischen Kerkers bekommen die Möglichkeit, in die Freiheit zu reiten. Sie können sich auf die die wilden Stiere binden lassen, und wenn (oder besser falls) sie den ungefähr eine Meile langen Ritt in die Arena überleben, wird ihnen ihre Haft erlassen. Die tausenden jodelnden Zuschauer machen die Tiere gleichwohl so nervös, dass kaum ein Gefangener den Preis zu erlangen vermag. Es sei denn, totgetrampelt oder aufgespießt zu werden, zählt dazu ...
 
=== Wappen ===
 
 
=== Herkunft des Namens ===
 
 
== Geschichte ==
 
 
== Bevölkerung==
 
 
=== Berühmte Personen ===
 
 
=== Berühmte Bauwerke ===
Der '''Neue Fürstenpalast''' hingegen ist ein moderner, lichter Bau inmitten der lebhaften Unterstadt. Er verzichtet bis auf einen schmiedeeisernen Zaun auf jede Verteidigungsanlage, dafür ist er von einem wunderschönen Garten umgeben, der sich selbst mit den königlichen Gärten in Santo Tiberio messen kann. Zum älteren Haupt- und später angebauten Nordflügel wird momentan ein imposanter Südflügel errichtet, ein Anbau, der alleine größer ist als der ganze Palast so manch ärmeren Fürstenhauses. Günstige Bedingungen für den Bau liefert natürlich die Unmenge an altem Baumaterial, das in den überwucherten Ruinen des untergegangenen Dextruna kostenlos zu finden ist. Andernorts hätte solch ein üppiger Bau leicht das doppelte gekostet!
== Stadtbild ==
 
=== Besonderheiten ===
* '''Markt'''
* '''Lagerhaus'''
* '''Kutschenstation'''
* '''Stierkampfarena'''
* '''Gosse'''
* '''Mietstall'''
* '''Söldnerlager'''
* '''Tempel'''
 
=== Gasthäuser ===
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<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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* '''"Goldenes Gras" (Gutes Haus):''' Das Mobiliar besteht aus hellem Holz und es wirkt auf Grund seiner Herstellung sehr edel als du herein kommst. Freundliche Bedienung und ein freundlicher Wirt namens Carlo Carcha sorgen für das Wohl der Gäste. Du suchst dir einen freien Platz und bestellst gleich zu essen und zu trinken. Alles hier scheint auf gemütlich gemacht zu sein, so auch die verschiedenen Trophäen und Bilder an den Wänden zwischen den Wänden.
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=== Händler ===
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<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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* '''Gewürzhandel Filipa (Gewürzhandel):''' Eine freundliche Frau in mittlerem Alter begrüsst dich beim eintreten des Ladens, den du durch 2 Vorhänge betreten musst. Schnell fragt sie dich nach deinem Wunsch und zeigt dir die Ware. In kleinen Töpfen, Schüsseln oder Säcken ruhen die verschieden farbigen Gewürze. Ob diese gemahlen oder ganz sind, es ist immer, wenn die Verwendung es zulässt, in beiden Formen vorhanden. Festverschlossene Fenster lassen soviel Licht rein, dass die Farben gut zur Geltung kommen.
* '''Laden Kesera (Lebensmittel):''' EEs ist noch früh und so kannst du erleben, wie auf den Tischen und Regalen die Waren neu aufgestellt werden. Jede der Waren wird überprüft, ob sie in Ordnung sind da sie ansonsten in einen von zwei großen Körben in der Mitte kommen. Während du dir die Waren anschaust, wird von zwei jungen Männern der eine gefüllte Korb aus der Mitte weggetragen und vor die Türe gestellt. Der zweite verschwindet nach hinten. "Die unverdorbenen aber nicht mehr verkaufbaren Waren sind für die Armen.", sagt die Verkäuferin zu dir, als sie deinen fragenden Blick sieht.
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== Umgebung ==
Das Umland der Stadt sieht genau so aus, wie man Fremden gewöhnlich Westendar beschreibt. Die feuchteren Täler bieten den vielen kleinen Dörfern fruchbare Felder, Weingärten und Obstplantagen. Überwiegend finden sich aber leicht steinige, vor Kräutern duftende Viehweiden, auf denen locker verstreut knorrige Korkeichen, Oliven oder andere sorgsam gepflanzte Bäume Schatten, Holz und verschiedene Früchte spenden. So lauschig diese Gegend aber auch sein mag - dem Reisenden sei erhebliche Vorsicht angeraten! Denn hier, im Umland von Dextruna, werden kaum Schafe oder Pferde gezüchtet, sondern vor allem starke, halb wilde und angriffslustige Stiere! Von den doch recht friedlichen Kühen und ungeschickten Kälbchen eingelullt sieht man sich nur allzu schnell dem langhornigen Herrn der Herde gegenüber und muss Zuflucht auf einem Baum suchen. Bis einer der berittenen und mit einer langen Stange bewaffneten Hirten die Stiere davon treibt, mag es dann Stunden dauern. Sich aber mit der Klinge gegen die Stiere zur Wehr zu setzen, mag nicht empfohlen werden - nicht nur zieht man da leicht den kürzeren, schnell zieht man sich auch den Hass der Einheimischen zu!
 
== Wegweiser ==
==== Landwege ====
* [[Montellón]] = 145 Meilen (Landstrasse: Weiden, Wald)
* [[Vitoria]] = 52 Meilen (Landstrasse: Weiden)
* [[Sarzavado]] = 148 Meilen (Landstrasse: Weiden, Busch)
=== Kutschenwege ====* ''Kutsche'': [[Santo Tiberio]], Ciudad Real = 317 Meilen
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