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=== Händler ===
<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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* '''Pacus Schmiede Grimbosch ben Ragaschok (RüstungsmacherWaffenschmiede):''' Laut eigener Aussage Ordentlich aufgereiht liegen die Waffen auf den Ladentischen. Krummsäbel von beispielloser Qualität hängen in Waffenständern an der Wand. Ein leichter Geruch von glühendem Eisen hängt in der Luft, und auch metallisches Hämmern ist Grimbosch ein durch zu vernehmen. Freundlich wirst du vom Besitzer Pacu Halatoj begrüsst.* '''Waren Jabari (Krämer):''' Deine Augen weiten sich, als du den Laden von Jabari betrittst. Hier herrscht keinerlei Ordnung, alle Waren scheinen einfach nur auf einen Haufen geworfen worden zu sein. Jabari Djalont kommt auf dich zu, fragt nach deinen Wünschen und durch abajaidischer Zwerg verschwindet in den Bergen von Waren. Nach einigen Stunden hat sie offenbar gefunden wonach du gefragt hast.* '''Harkams löchrige Leinen (Schneider):''' Den Namen seines Ladens hat sich Harkam keineswegs selbst ausgesucht und daher versucht auch krampfhaft nicht über ihn sprechen zu müssen. Dennoch wird er von der einzigeeinheimischen Bevölkerung so genannt. Es mag daran liegen, mit dem man hier Handel treiben solltedass der junge Harkam noch kein besonders begnadeter Schneider ist. Sein schwarzer Schnurrbart und seine sonnengebräunte Haut Seine verbundenen Hände die anscheinend schon mehr als einen Nadelstich abbekommen haben sprechen dafür. Dennoch lassen sich einige hochwertige Stücke finden.* '''Einfache Erzeugnisse (Lebensmittel):''' Ein kleiner Bauernjunge verkauft hier die Erzeugnisse des Hofes seiner Eltern.* '''Fischmarkt von Iskandera (Fischmarkt):''' Am Fischmarkt der großen Stadt bieten die zahlreichen armen Fischer aus den umliegenden Dörfern ihre Waren an. Die offene Dose Schuhcreme hinter dem Tresen allerdingsalten, sollte doch verwundernwettergegerbten Männer wirken zwar gemütlich und freundlich, erweisen sich jedoch oft als erbarmungslose Verhandlungspartner.* '''Basar (Markt):''' Betritt man den größten Markt Emreias findet man sich in einem unendlich scheinenden Meer aus Waffenhändlern, Rosenverkäufern, Teppichmachern, einige behaupten mit ihren Produkten könne man fliegen, selbst ernannten Töpfermeistern, Schlangenbeschwörern, Wunderheilern und anderen Profitgeiern wieder. Von allen Seiten brüllen Händler auf ihre Kunden ein um ihre Waren an den Mann zu bringen und schlagen anderen Händlern die Köpfe ein wenn sie unterboten werden. Hier wird man gezwungen zu feilschen, selbst wenn man gar nichts kaufen sondern nur das Spektakel bewundern möchte verlässt man meinenden Basar in neun von zehn Fällen mit einem Stapel Waren die einem zu einem "Spottpreis" verkauft wurden, ebenso die Tatsacheder den Händler "fast ruiniert hätte". Zwar patroullieren hier regelmäßig Stadtwachen um für Ruhe und Ordnung zu sorgen, dass dennoch sollte man gut auf sein Schweiß braun Hab und sein Bajidai schlechter Gut aufpassen um nicht plötzlich seinen eigenen Mantel zum Kauf angeboten zu bekommen.* '''Schatten Basar (Untergrund):''' Schon der reguläre Basar Iskanderas bietet eine Vielzahl von Waren, deren Herkunft mehr als sein Goblinisch fragwürdig ist. Doch der Schatten Basar, in der Volkssprache, Sala Bazar, genannt, ist der Schmelztiegel der Hehler, Schmuggler und Diebe. Um den strengen Blicken der Stadtgarden zu entgehen, wird der Basar in einem stillgelegten Teil des Kanalsystems von Iskandera abgehalten. Nur Eingeweihte wissen um die Wege durch die verwinkelten Gänge unter den Straßen des großen Elendsviertels, misstrauische Blicke begleiten einen bei jedem Schritt. Der Basar selbst findet nachts in einem ehemaligen Auffangbecken statt und istbedrückend still. Es wird leise gefeilscht, die Hehler tragen Kopftücher die nur einen Schlitz für die Augen freilassen und ein Jeder hat eine Hand fest am Griff der Waffe. Hier wechseln unmögliche Dinge ihren Besitzer: Magische und verbotene Zutaten für mächtige Tränke, Eingeweide von Tieren die für dunkle Rituale benötigt werden, vergiftete Waffen, Folterwerkzeuge und andere Grausamkeiten deren Sinn und Zweck sich oft kaum erahnen lässt. In Mitten des düsteren Treibens wachen zwölf schwarzgekleidete Krieger, die mit schmalen und scharfen Krummsäbeln bewaffnet sind. Sie dienen der mächtigsten Diebesgilde der Stadt und sammeln Abgaben der Händler ein. Jeder muss seinen Tribut an die Schatten von El Souk i´Méllah entrichten.* '''Ein bewachter Stand:''' Etwas abseits des Marktes kannst du einen kleinen Stand erkennen, welcher zu deiner Verwunderung von zwei schwer gerüsteten Wachen flankiert wird. Bei näherer Betrachtung fällt dir ein sorgfältig gearbeitetes Schild auf: ANTAMARISCHER HOLZPLÄTTCHENTAUSCHHÄNDLER
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*Arena