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→Nichtbegegnungen für die freien Flusstäler
* Links Felder mit kleinen Thalheimer Gehöften, rechts Wiesen mit kleinen Thalheimer Gehöften. Das ist wahrlich eine gesegnete Gegend!
* Über der Kuppe taucht ein kleines Wäldchen auf - je mehr du jedoch vom Wäldchen siehst, desto mehr erkennst du, dass es sich um ein Dorf handelt. Um jeden Baumstamm wickelt sich ein Halblingshäuschen, umrahmt vom Holz der Balche.
* Ein Thalheimer winkt dir zu, du sollst dich zu ihm unter einen Dachvorsprung setzen. Er bietet dir ein kleines Gläschen eines guten Weines an, zieht seine Pfeife aus der Hosentasche, zündet sie an und blässt bläst Rauchkringel in die Luft. Unvermittelt fängt es an , zu donnern und zu blitzen. Nur wenig später wird es stockdunkel, sodass man die Hand vor Augen kaum mehr sehen kann. Die Pfeife vom Thalheimer glüht geisterhaft in der Dunkelheit. Donner grollt und Blitze zerreißen die Düsternis in geringem Abstand. Das Gewitter muss direkt über euch sein. Sturzbachartig prasselt Regen auf die Welt - aber ihr bleibt dank der Balche, die ihre Krone über euch ausbreitet, trocken und könnt dem Naturschauspiel genüsslich zusehen. Als das Gewitter vorbei ist, dankst du für den Wein und wanderst weiter.
* Ein paar Kinder kreuzen spielend deinen Weg.
* Die Wolkenformation über den sanften Hügeln ist wunderschön. Noch schöner ist das Spiegelbild der Wolken in den kristallklaren Seen zwischen den Hügeln. Die Szenerie strahlt absolute Ruhe aus - kein Wunder, dass du die Thalheimer überall Pfeife rauchend vor ihren Hütten rumsitzen siehst.