Hakemann: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Hakemann ist gar seltsam anzuschauen: der Oberkörper Mensch, der Unterkörper Fisch. So verbringt er die meiste Zeit im tiefen Wasser und fängt mit seinen gar gefährlich spitzen Zähnen mancherlei Fisch.<br>
 
Der Hakemann ist gar seltsam anzuschauen: der Oberkörper Mensch, der Unterkörper Fisch. So verbringt er die meiste Zeit im tiefen Wasser und fängt mit seinen gar gefährlich spitzen Zähnen mancherlei Fisch.<br>
 
Doch ab und zu gelüstet es ihn auch nach einem Menschen. Dann lauert er und schnüffelt, bis er einen Menschen wittert. Blitzschnell taucht er unter und schwimmt unter Wasser an seine Beute heran, um unmittelbar vor ihr das Wasser zu teilen. Die erschreckte Menschenbeute zieht er dann mit Leichtigkeit an seinem Haken in die Tiefe, während das Wasser wieder über beiden zusammenschlägt.<br>
 
Doch ab und zu gelüstet es ihn auch nach einem Menschen. Dann lauert er und schnüffelt, bis er einen Menschen wittert. Blitzschnell taucht er unter und schwimmt unter Wasser an seine Beute heran, um unmittelbar vor ihr das Wasser zu teilen. Die erschreckte Menschenbeute zieht er dann mit Leichtigkeit an seinem Haken in die Tiefe, während das Wasser wieder über beiden zusammenschlägt.<br>
Man findet ihn in tiefen Brunnen und kalten Seen, aber auch in Bächen und Flüssen ist er zu Hause. Zum Glück vergreift er sich aber nie an einer Beute, die schwimmen gelernt hat...
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Man findet ihn in tiefen Brunnen und kalten Seen, aber auch in Bächen und Flüssen ist er zu Hause. Zum Glück vergreift er sich aber nie an einer Beute, die schwimmen gelernt hat.
  
  
 
[[Adelsrepublik Grauland#Sagen und Legenden|Hauptartikel]]
 
[[Adelsrepublik Grauland#Sagen und Legenden|Hauptartikel]]
 
[[Kategorie:Adelsrepublik_Grauland]]
 
[[Kategorie:Adelsrepublik_Grauland]]

Aktuelle Version vom 30. November 2023, 03:05 Uhr

Der Hakemann ist gar seltsam anzuschauen: der Oberkörper Mensch, der Unterkörper Fisch. So verbringt er die meiste Zeit im tiefen Wasser und fängt mit seinen gar gefährlich spitzen Zähnen mancherlei Fisch.
Doch ab und zu gelüstet es ihn auch nach einem Menschen. Dann lauert er und schnüffelt, bis er einen Menschen wittert. Blitzschnell taucht er unter und schwimmt unter Wasser an seine Beute heran, um unmittelbar vor ihr das Wasser zu teilen. Die erschreckte Menschenbeute zieht er dann mit Leichtigkeit an seinem Haken in die Tiefe, während das Wasser wieder über beiden zusammenschlägt.
Man findet ihn in tiefen Brunnen und kalten Seen, aber auch in Bächen und Flüssen ist er zu Hause. Zum Glück vergreift er sich aber nie an einer Beute, die schwimmen gelernt hat.


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