Adler von Vellhafen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Adler wurde als erst kürzlich als Führungsschiff der Fellhafener Marine in den Dienst gestellt, gelangte bisher aber noch nicht zum Einsatz. Mit drei durchgehenden Geschützdecks ist das Kriegsschiff, das als ein Mischtyp aus Galeone und Karacke anzusehen ist, in Sachen Feuerkraft als Richtungsweisend anzusehen. Auch die viermastige Takelage mit bis zu rund 62 m Höhe stellt die meisten Schiffe in den Schatten.  
 
Die Adler wurde als erst kürzlich als Führungsschiff der Fellhafener Marine in den Dienst gestellt, gelangte bisher aber noch nicht zum Einsatz. Mit drei durchgehenden Geschützdecks ist das Kriegsschiff, das als ein Mischtyp aus Galeone und Karacke anzusehen ist, in Sachen Feuerkraft als Richtungsweisend anzusehen. Auch die viermastige Takelage mit bis zu rund 62 m Höhe stellt die meisten Schiffe in den Schatten.  
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Die Adler verfügt über modernste Takelung, was sie trotz ihrer Größe erstaunlich beweglich macht. So vefügt sie über nicht nur über die Blinde, sondern ebenso über die modernen Bugspietsegel vor dem Fockmast. Der Fockmast ist mit Fock-, Fockmars und Fockbramsegel rahgetakelt. Der Großmast verfügt ebenso über Rahsegel als Groß-, Grossmars und Großbramsegel. Der Besanmast verfügt über ein lateinisches Besansegel und der kleine Bonaventurmast am Heck ebenso über ein lateinisches Bonaventur-Segel. Fock- und Großmast verfügen weiterhin noch über Bonnetsegel, die die Segelfläche bei Bedarf deutlich erhöhen.
 
Die Adler verfügt über modernste Takelung, was sie trotz ihrer Größe erstaunlich beweglich macht. So vefügt sie über nicht nur über die Blinde, sondern ebenso über die modernen Bugspietsegel vor dem Fockmast. Der Fockmast ist mit Fock-, Fockmars und Fockbramsegel rahgetakelt. Der Großmast verfügt ebenso über Rahsegel als Groß-, Grossmars und Großbramsegel. Der Besanmast verfügt über ein lateinisches Besansegel und der kleine Bonaventurmast am Heck ebenso über ein lateinisches Bonaventur-Segel. Fock- und Großmast verfügen weiterhin noch über Bonnetsegel, die die Segelfläche bei Bedarf deutlich erhöhen.
  
Die ''Adler von Vellhafen'' verfügt über die erstaunliche Zahl von sieben Mastkörbe aus denen Schützen die Entermanöver unterstützen oder abwehren können. Auf ihren Geschützdecks verfügt die Adler über 8 überschwere [[Serpent|Serpents]], 6 schwere Serpents, 12 mittlere Serpents und 14 leichet Serpents. Daneben verfügt die Adler noch über 8 schwere und 12 leichte [[Skorpion|Skorpione]], 8 schwere und 12 leichte [[Balliste|Ballisten]] und je 8 [[Schnellfeuerarmbrust|Schnellfeuerarmbrüste]] und [[Igel_(Waffe)|Igel]].
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Fockmast: Fock-, Fockmars und Fockbramsegel (rah), Bugspriet, Bonnet<br>
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Großmast: Groß-, Grossmars und Großbramsegel (rah), Bonnet<br>
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Länge über alles: 78,30 Schritt (Galion bis Galerie: 64 Schritt)
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350 Mann Besatzung. Die Adler kann bis zu 650 Seesoldaten aufnehmen.
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Vor dem Wind: gut<br>
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Am Wind: gut<br>
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Als Stolz der Vellhafener Seestreitkräfte verfügt über eine Besatzung von 350 Mann. Für den Nah- und Enterkampf können zusätzlich bis zu 650 Marinesoldaten an Bord genommen werden.
 
  
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== Bewaffnung ==
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Die ''Adler von Vellhafen'' verfügt über die erstaunliche Zahl von sieben Mastkörbe aus denen Schützen die Entermanöver unterstützen oder abwehren können. Auf ihren Geschützdecks verfügt die Adler über 8 überschwere [[Serpent|Serpents]], 6 schwere Serpents, 12 mittlere Serpents und 14 leichet Serpents. Daneben verfügt die Adler noch über 8 schwere und 12 leichte [[Skorpion|Skorpione]], 8 schwere und 12 leichte [[Balliste|Ballisten]] und je 8 [[Schnellfeuerarmbrust|Schnellfeuerarmbrüste]] und [[Igel_(Waffe)|Igel]].
  
 
[[Kategorie:Seefahrt]]
 
[[Kategorie:Seefahrt]]
 
[[Kategorie:Vellhafen]]
 
[[Kategorie:Vellhafen]]

Version vom 21. September 2008, 13:28 Uhr

Die Adler von Vellhafen, auch Vellscher Adler genannt, ist ein modernes Kriegsschiff des Vellhafener Städtebundes, das am ehesten als Galeone klassifiziert werden kann. Sie ist mit einer Länge über alles von ca. 78,30 m, einer Wasserverdrängung von etwa 2000 Last und einer Segelfläche von 1795 m², eines der größten Schiffe überhaupt.

Die Adler wurde als erst kürzlich als Führungsschiff der Fellhafener Marine in den Dienst gestellt, gelangte bisher aber noch nicht zum Einsatz. Mit drei durchgehenden Geschützdecks ist das Kriegsschiff, das als ein Mischtyp aus Galeone und Karacke anzusehen ist, in Sachen Feuerkraft als Richtungsweisend anzusehen. Auch die viermastige Takelage mit bis zu rund 62 m Höhe stellt die meisten Schiffe in den Schatten.


Takelung

IV-Master

Die Adler verfügt über modernste Takelung, was sie trotz ihrer Größe erstaunlich beweglich macht. So vefügt sie über nicht nur über die Blinde, sondern ebenso über die modernen Bugspietsegel vor dem Fockmast. Der Fockmast ist mit Fock-, Fockmars und Fockbramsegel rahgetakelt. Der Großmast verfügt ebenso über Rahsegel als Groß-, Grossmars und Großbramsegel. Der Besanmast verfügt über ein lateinisches Besansegel und der kleine Bonaventurmast am Heck ebenso über ein lateinisches Bonaventur-Segel. Fock- und Großmast verfügen weiterhin noch über Bonnetsegel, die die Segelfläche bei Bedarf deutlich erhöhen.

Blinde Fockmast: Fock-, Fockmars und Fockbramsegel (rah), Bugspriet, Bonnet
Großmast: Groß-, Grossmars und Großbramsegel (rah), Bonnet
Besanmast: Lateinersegel
Bonaventurmast: Lateinersegel


Maße

Länge

Länge über alles: 78,30 Schritt (Galion bis Galerie: 64 Schritt)

Breite

Breite über alles: 14,50 Schritt


Verdrängung

2000 Last

Decks

Besatzung

350 Mann Besatzung. Die Adler kann bis zu 650 Seesoldaten aufnehmen.


Segeleigenschaften

Hochseetauglich Vor dem Wind: gut
Am Wind: gut


Bewaffnung

Die Adler von Vellhafen verfügt über die erstaunliche Zahl von sieben Mastkörbe aus denen Schützen die Entermanöver unterstützen oder abwehren können. Auf ihren Geschützdecks verfügt die Adler über 8 überschwere Serpents, 6 schwere Serpents, 12 mittlere Serpents und 14 leichet Serpents. Daneben verfügt die Adler noch über 8 schwere und 12 leichte Skorpione, 8 schwere und 12 leichte Ballisten und je 8 Schnellfeuerarmbrüste und Igel.