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Inhaltsverzeichnis

Merkmale

Zombies zählen, wie ihre Verwandten die Skelette, zu der Gattung der untoten Wesenheiten. Die grundlegende Unterscheidung zwischen beiden Formen ist jene, dass Skellette, wie der Name schon vermuten lässt, aus bloßen Knochen bestehen, während Zombies zumindest teilweise noch in ihre alte fleischliche Form gehüllt sind. Diese ist natürlich bei den verschiedenen einzelnen Zombies einem unterschiedlich starken Grad an Verwesung ausgesetzt. Ein Gemeinsamkeit lässt sich in der Art und Weise finden, wie sie ihr untotes Leben erhalten. Auch bei Zombies geschieht dies durch das Wirken von dunklen Magiern (Nekromanten), welche eine chaotische Wesenheit in einen Leichnam zwingen, diese ihren Willen unterwerfen und anschließend nach ihrem Gutdünken handeln lassen.

Ein wichtiger Unterschied ist die Bindung an die diesseitige Welt: während die knöcherne Form meist nur einen bestimmten Zeitraum (bis zur Beendigung eines Mondzyklus) auf Antamar verweilen kann, beziehungsweise bis der für die Herbeirufung verantworttliche Magier das Zeitliche segnet oder den Zauber löst , ist dies bei Zombies nicht der Fall. Die zeitliche Komponente entfällt vollständig, da aufgrund der noch vorhandenen fleischlichen Substanz, eine viel stärkere Bindung der besitzergreifenden Wesenheit im Diesseits gegeben ist. Selbst wenn der Magier stirbt, bleibt diese Verbindung bestehen und löst sich nicht auf. Nur die willentliche Lösung der Magie, oder aber auch der Tod durch Waffen- oder Magieanwendung können die Bindung zwischen körperlichen Substanz und besitzergreifenden Wesen zerstören und diese bannen. Dieser starken Bindung sind aber gewisse Grenzen gesetzt. Da Zombies animierte Leichname sind, sind auch sie einem Verwesungsprozess ausgesetzt. Die Macht, welche sich ihrer bemächtigt hat, kann diesen zwar stark hinauszögern, aber nicht ganz unterbinden. Um dem entgegenzuwirken, müssen sich Zombies, im Gegensatz zu Skelletten, nähren. Dabei können sie nur Fleisch zu sich nehmen, sind aber nicht sonderlich wählerisch dabei. Vergammeltes Aas wird hierbei genau so verspeist, wie frisch erbeutetes Fleisch. So lange sie sich nähren, wird ihre fleischliche Hülle defakto konserviert und der Verfallsprozess wird gestoppt. Vor allem aber in dunklen, abgeschlossenen Grabanlagen, in denen nichts essbares vorhanden ist, degenerieren Zombies und verlieren dementsprechend immer mehr ihrer fleischlichen Hülle, bis sie eines Tages nur noch aus Knochen bestehen und sie aus diesem Grunde dann zur Art der Skellette gezählt werden. Sobald der aktuelle Mondzyklus abgelaufen ist, verliert die antreibende Macht die Kontrolle und wird in seine Heimatsphäre zurückgeschleudert und das untote Leben erlischt.


Unterteilung

  • Humanoide Zombies
  • Tierische Zombies

Vorkommen

Überall wo dunkle Magie gewirkt wird, sind auch dies Zombies zu finden. Natürlich vorzugsweise dort, wo man auch Leichen vermuten würde. Zu disen zählen neben Friedhöfen auch alte Grabanlagen und Schlachtfelder. Besonders gehäuft treten diese Wesen allerdings im Schwarzland auf.

Besonderheiten

Legenden




Diese Seite bedarf einer Überarbeitung.
  • untoter Humanoider
  • sehr langsam
  • Angst vor Feuer, geweihten Waffen und Weihwasser (Flucht oder erhöhter Schaden?)
  • kämpft mit Waffen (meist rostig) oder mit den Händen/Klauen
  • werden von Magiern (Nekromanten) beschworen und stehen aufgrund besonderer Umstände auch von selbst auf (bestimmte Sternkonstellation, große Schlachten, komische Gegend (Schwarzland) oder so)