| status=AbnahmeAblehnen

<!-- Humor=Ja/Neinnein; Gegend= bitte ausfuellenvor Eisentrutz; Häufigkeit=selten; GZB=nein -->

<p>Du willst gerade die Stadt verlassen, da siehst du Tasel aus Eisentrutz . Er versammelt seine Mannen Manner vor der Stadt, wieder einmal haben die Orks nahegelegene nahe gelegene Bauernhöfe angegriffen, Tiere gestohlen und Menschen verschleppt. Tasel reicht es ein für alle Mal. 150 Mann stark zählt sein Heer und du bist einer von ihnen. Eigentlich wolltest du nur kurz in die Schänke auf ein Bier, aber das ist eine andere Geschichte. Auch Hergo der Baum ist auch unter den Kriegsbrüdern, wie seine . Wie sein Name schon verrät , ist er ein Riese und hat schon mehr Schädel gespalten, als du je gesehen hast. Mit so einem Kerl sollte wohl nichts schiefgehen. Deine Blicke schweifen auch über eine erhebliche Zahl an Bogenschützen, Reiter Reitern und nicht zuletzt über die mürrische Infanterie, die es kaum erwarten kann , endlich loszuziehen. Der Trupp setzt sich in Bewegung in Richtung Wangalenin Bewegung, um den Orks zu zeigen das , dass man sich nicht alles gefallen lästlässt. Du wanderst in gehörigem Abstand dem Trupp hinterher, vielleicht kannst du ja in ihrem Schutz in die nächstgelegene Stadt kommen. Kurz nach Als der Trupp kurz vor Darbosch ist, kommt es zu einem Hinterhalt mehrere . Mehrere Wegelagerer und drei vier eine Handvoll Orks brechen aus dem nahegelegenen nahe gelegenen Wald hervor. Jetzt zeigt sich, ob du ein wahrer Held bist, denn deine Hilfe wird wahrlich gebraucht.</p>

<p>Du sprintest wie ein Siebenwindläufer runter von der Straße. Aus einiger Entfernung verfolgst du , wie sich beide Heere auf einander aufeinander einstimmen , um das blutige Gemetzel zu beginnen. Dann hörst du das brechen Brechen von Eisen. Pfeile , die neben dir einschlagen , holen dich aus deiner LetargieLethargie. Du läufst im Zickzack , um den Geschossen zu entkommenin Richtung der Bäume, schließlich bist als du hier der für die Verletzten zuständigplötzlich Hergo verletzt am Boden liegen siehst. Als du weiter rennst kannst du schon die ersten erkennen, auch Hergo hat es erwischt</p>

<p>Du schaust dir Hergo an, gebrochen scheint nichts zu sein, aber er hat schon einige tiefe Schnitte erleidet, erlitten. Einer ging wohl ging einer so tief das es , dass er eine Sehne erwischt hat, . Hergo kann nicht mehr aufstehen, und so machst du machst dich daran , seine Wunden zu reinigen und zu verbinden, mehr . Mehr kannst du nicht tun , ohne die richtigen Instrumente. Du bleibst bei ihm , um dich und ihn zu verteidigen, aber der Tumult verlagert sich weiter von euch weg. Das Glück scheint euch hold zu sein, denn niemand kommt zurück , um die Leichen zu plündern oder die , die noch Lebenden , zu erlösen. Nach einiger Zeit schickst du Tom, deinen Helfer, einen noch lebenden Soldaten zurück in die das nächste Stadt Dorf, um Hilfe zu holen.</p>

<p>Du siehst dir die seine Wunden an, es kommt doch schon bei dem Anblick wird dir hoch übel und du übergiebst übergibst dich im hohen Gras. Du schleichst dich davon - hier kannst du nichts mehr ausrichten.</p>

<p>Du kommst gehst gerade noch rechtszeitig von der Straße runterrechtzeitig in Deckung, im Eifer übersiehst du jedoch den Ast und den Baum , der daran hängt. Ein dumpfer Schlag, ein stechender Schmerz und dann wird alles dunkel um dich herum, als . Als du nach einigen Stunden erwachst , kannst du froh sein, dass sie dich die Wegelagerer wohl für tot gehalten haben, leider trifft . Leider gilt das auch für deine Brüder ebenso zu, du machst . Du musst dich alleine auf um zurück nach Eisentrutz zu kommenden Weg in den nächsten Ort machen, denn einholen wirst du wirst sie den Tross nicht mehr einholen.</p>

*1: --[[Benutzer:Kekse|Kekse]] ([[Benutzer Diskussion:Kekse|Diskussion]]) 12:02, 2. Mär. 2024 (CET) (zur Ablehnung)