Werwolf

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Nicht zu verwechseln mit den Dunkelelfischen Lykantrophen.

Merkmale

Die wenigten überlieferten Berichte über das Aussehen von Werwölfen beschreiben sie als vollständig behaarte, muskulöse Wesen mit großen Klauen und gefählichen Reißzähnen. Ihre Angriffe verlaufen impulsiv und ungestüm. Sie kümmern sich nicht um Verletzungen und flüchten niemals aus einem Kampf.

Ein Werwolf ist nicht nur wegen der Gefahr der Ansteckung ein ernstzunehmender Gegner, denn die Krankheit verleiht große Kräfte. Zudem verfügen Werwölfe über eine sehr schnelle Wundheilung, die nur bei Verletzungen durch Silber (anderes Material?) oder Feuer nicht zum Zuge kommt. An einer Werwolfshatz sollten sich daher nur erfahrene Recken beteiligen.

Daten

  • Art: Wolf/Mensch
  • Lebensraum: ...
  • aggressiv: ja
  • Häufigkeit: sehr selten

Soziale Organisation

Werwölfe sind reißende Bestien, die von einer bösartigen Wut auf alles befallen sind was ihnen in die Quere kommt. Sie folgen nur ihrem mörderischen Instinkt und kennen weder freundschaftliche noch familiäre Bande. Mitleid oder Gnade ist ihnen gänzlich unbekannt.

Entstehung

Diese Wesen "entstehen" durch die zeitweilige Verwandlung von Menschen. Dies geschieht bei Vollmond oder bestimmten astrologischen Konstellationen. Allerdings sollen auch schon Verwandlungen bei Schmerz oder seelischem Streß vorgekommen sein. Menschen die unter den Verwandlungen leiden (dieser Vorgang soll sehr schmerzhaft sein) gelten -medizinisch gesehen- als an der Lykanthropie erkrankt. Die Krankheit überträgt sich durch den Speichel eines Werwolfes und bewirkt, daß sich das Opfer, sofern es die Attacke überlebt, innerhalb weniger Monde zum ersten Mal selbst verwandelt.

Die Krankheit ist bei einem nicht-verwandelten Menschen kaum festzustellen. Erst nach vielen Jahren treten bei den erkrankten nicht-verwandelten Menschen sichtbare wolfsähnliche Eigenschaften auf. Die Möglichkeit einer Heilung gibt es nicht.