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Vellhafener Städtebund

6 Bytes entfernt, 14:52, 26. Apr. 2021
Kultur und Küche
Der Glaube im Städtebund geht auf die Religion im Grauland zurück, welche sich wiederum im Pantheon des Heiligen Kaiserreiches begründet. Eine herausragende Stellung nehmen jedoch Pares und vor allem Aiagos ein, da man hauptsächlich Handwerk, Handel und der Seefahrt nachgeht. In fast allen Städten des Bundes finden sich daher Tempel dieser beiden Gottheiten, deren Kirchen man nachsagt gelegentlich auch einen gewissen Einfluss auf wichtige Entscheidungen der Stadträte zu nehmen. Tempel des Aiagos sind zudem meist Prestigeobjekte und werden deshalb monumental, um nicht zu sagen protzig, gebaut. Die reichen Händler der Stadt greifen oft tief in die eigene Tasche , um ein wahrhaftig beeindruckendes Gotteshaus zu schaffen, sei es aus Frömmigkeit oder aus Geltungssucht. Der Wettbewerb um den größten Tempel hat im Bund inzwischen schon fast Tradition und wird vor allem zwischen Vellhafen, Ismar und Lerbreck betrieben. Generell sind die Kirchen des Pares und des Aiagos, bedingt durch den Wohlstand und die Zahlkraft ihrer Gönner, sehr reich. Böse Zungen sprechen sogar von Gier und Prunksucht, dieser Vorwurf lässt sich auch nicht so einfach von der Hand weißen. Der Klerus einiger Städte bemüht sich zwar besonders um Bescheidenheit und die Rückbesinnung auf das Gebet und die Frömmigkeit, andere Vertreter sehen in monumentalen Tempeln und edlen Gewändern jedoch eine besonders starke Verehrung der Götter.
== Kultur und Küche Kulturelles ==
Da der Bund ursprünglich aus der [[Adelsrepublik Grauland]] stammt, sind immer noch deren kulturelle und kulinarische Einflüsse spürbar. In der letzten Zeit kann man jedoch auch Einflüsse aus anderen Reichen wahrnehmen, da viele Seefahrer neue Entdeckungen und Waren, von ihren Reisen mitbrachten.
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