Nur Freilich hat keiner derer, die diese Geschichte erzählen, einen leibhaftigen Tiefengnom je zu Gesicht bekommen. Die meisten alten Zwerge, die im Suff davon berichten, werden von den wenigsten Menschen wurde so ein Wesen schon einmal wahrgenommen Jüngeren für ihre Fantasie belächelt und meistens tut man sie als Zwergengarn abaußerhalb des Zwergenvolkes gibt es keine weitere Kultur, da man die in irgendeiner Weise von dieser finsteren Rasse zu berichten weiß. Doch in allen dunklen Legenden von ihnen meistens von volltrunkenen Angehörigen des ehernen Volkes hörtliegt auch ein Fünkchen Wahrheit.[i]"Wisst Ihr, ich hörte von einer Sitte der == Aussehen ==In den Geschichten werden die Tiefengnome. Damit die so feuchte Luft hier deren zarte Lippen nicht zusammen klebenbeschrieben: Sie haben eine aschfahle Haut, pflegen sie die Tradition sie ab und an bei Gelegenheit unter der dunkle Adern zu bewegenerkennen sind. Ihre weißen Augen zeugen von ihrer Blindheit. Dabei geben Vermutlich finden sie merkwürdige Geräusche von sichüber ihren Tastsinn, den Geruchssinn und über eine Art Echoortung zurecht. Dies könnte dann auch auch der Grund für ihr fürchterliches Geschrei sein, mittels dem sie die sie Kommunikation nennenUmgebung nach Essbaren abscannen. NunBis auf die wirren schwarzen Haare, die ihnen vom Kopf über das Gesicht hängen, diese Tiefengnome sind ein wirklich wahrhaft merkwürdiges Volksie völlig unbehaart. Man sagt, dass Schnüffelnd und tastend bewegen sie blind sind sich abgehakt und wenn in der Dunkelheit zwei von ihnen auf einander treffen, gebeugt durch die dunklen Gänge und diese gerade versuchen stoßen dort ihre Lippen zu bewegenschrillen und absolut erschütternden Schreie - zwischen ihren haifischartigen Zähnen - hervor. Jedes Lebewesen, dass ihren Schrei vernimmt, dann kann es passierensoll angeblich vor Schreck erstarren, so dass sie dabei ein Tiefengnom von da an einander hängen bleibenleichtes Spiel mit seiner Beute hat.Um ihre Lippen wieder von einander zu lösenMit seinen vier Fingern greift er sich das wehrlose Opfer, seine langen schwarzen krallenähnlichen Nägel bohren sich tief ins Fleisch und zerren den, haben sie ein Ritual entwickeltoder die Unglückliche mit sich fort.  Sie bewegen ihre Zungen seien geschlechtslos, sollen nach fauler Erde riechen, tief unter der Erde in kreisförmigen Auf und Ab-Bewegungen und versuchen sich so voneinander wegzustemmenverschlossenen Höhlensystemen leben, was allerdings zu der Linsensuppe führt. Diese Begegnungen sind äußerst seltengute Kletterer, weswegen dieses Volk auch immer nahe am Rand des Aussterbens ist Schwimmer und bis auf die erwähnte Linsensuppe keine weitere Kulturleistung hervorgebracht haben magTaucher sein. Mach Dir keine Sorgen, sie reichen Dir höchstens bis zum Knie Vereinzelte Exemplare dieser kleinen Monster sollen zu Zeiten Xolgoraschs und seiner Kinder in zwergischen Stollen gesichtet worden sein. So berichten es sind äußerst lustige Zeitgenossenzumindest die Erzähler. Am liebsten kommunizieren sie über die verschiedenen Arten von Linsensuppen  Bei allen anderen Lebewesen soll der Anblick diese verabscheuungswürdigen Kreaturen ein Gefühl der Furcht Aufgrund ihrer Andersartigkeit und wie sie mit den verschiedensten anderen Wesen zusammen gestoßen sindWidernatürlichkeit auslösen."[/i]

*Lebensraum: Tiefe Höhlen die sich tief im Erdinneren befinden und manchmal auch in alte verlassene Stollen