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Sunny 02

262 Bytes hinzugefügt, 23:00, 10. Feb. 2011
113.xml
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Am nächsten Morgen wirst du durch Unruhe die im Stall herrscht wach. Du hörst hektische Schritte die sich in Richtung des Tores entfernen und dann hörst du wie die Stalltüren zufallen. Langsam öffnest du deine Augen. Im ersten Moment blendet dich das Licht, obwohl es im Stall nicht sonderlich hell ist. Einen Augenblick später haben sich deine Augen an die Helligkeit gewöhnt und du hörst wie die Stalltür sich wieder öffnet und jemand schnellen Schrittes auf dich zukommt. Im nächsten Moment steht Conrad mit einem sehr grimmigen Gesicht vor dir, packt dich an deiner Schulter und zerrt dich nach draußen ohne etwas zu sagen. Als du raus in die Sonne trittst, hebst du kurz deinen Arm um deine Augen vor der hier im Freien wirklich blendenden Sonne zu schützen. Conrad zerrt dich weiter bis auf die Weide mit den Pferden an der du gestern Abend vorbeigekommen bist.</p><p>Schließlich hält Conrad unerwartet an und du siehst nun klar sein Ziel vor Augen. Es ist ein grausames Bild, was sich dir bietet. Eines der ansonsten schönen kräftigen Pferde liegt leblos in einer Blutlache so groß wie eine Pfütze nach ein paar Tagen Regen. Du erkennst das der weit aufgeschlitzt ist, so dass du das Fleisch erkennen kannst.</p>
<challenge talent="Selbstbeherrschung" mod="5">
<success>
</success>
<failure>
<p>Der grausige Anblick bringt deinen Magen dazu sich umzudrehen. Schnell wendest du dich von der Szene ab, doch es ist zu spät und das gestrige Essen bahnt sich einen Weg nach oben und entkommt mit einem Schwall deiner Kehle und ergießt sich auf dem Boden. Mit dem Ärmel wischt du dienen Mund und dein Gesicht so gut wie eben möglich wieder sauber.</p>
<store name="verdaechtig">0</store>
</failure>
<switch name="verdaechtig">
<case value="0">
<p>"Genau das wollte ich Euch fragen, aber Eurer Reaktion nach zu urteilen seid Ihr wohl doch nicht der Täter.", antwortet Conrad resigniert."Gehen lassen kann ich eucht trotzdem nicht. Kommt mit zu den anderen."</p> <p><choice target="114">Abhauen</choice></p> <p><choice target="115">Conrad folgen</choice></p>
</case>
<else>
<p>"Genau das will ich von Euch wissen. Genau in der Nacht in der ein Fremder, also ihr, hier übernachtet, wird eines der Pferde unseres Herrn abgeschlachtet ist. Das kommt mir doch etwas sehr komisch für einen Zufall vor.", schreit er dich an.Er packt dich und schleift dich mit sich.</p> <p><choice target="116">Fluchtversuch</choice></p> <p><choice target="117">Mitzerren lassen</choice></p>
</else>
</switch>
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