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Steppenelfen

1.109 Bytes hinzugefügt, 10:56, 21. Dez. 2020
Lebensweise:
== Regierungsform: ==
verstreute Verstreute kleine Stämme.<br>Angeführt Gemeinsame Entscheidungsfindung. Beraten von einem Ältestenrat in dem jedes . Jedes vollwertige Mitglied der Sippe darf seine Stimme erheben darf
== Herkunft: ==
Zur Zeit der Elfenkriege (Darkonier gegen LebaumierCaladýr) verließen einige beider Parteien ihre Kulturen und Traditionen und besannen sich auf den ursprünglichen Schamanismus, wie er vor der Zeit der Hochelfen war. Einklang mit der Natur und den Geistern des Landes. Prärieelfen Steppenelfen sind aus dem Konflikt Lichtelfen gegen Dunkelelfen entstanden. Auf Seiten der Lichtelfen waren es vor allem diejenigen, die kein weiteres Interesse an einer Herrschaft über die Dunkelelfen hatten. In den Reihen der Dunkelelfen gab es etliche die ihre Rachegedanken überwanden und die Gunst der Stunde für ihre Freiheit nutzten. Gemeinsam zog man aus um neue Gefilde zu finden. In der Steppe fanden sie eine neue Heimat und sollten von nun an als ein Stamm leben. 
== Lebensweise: ==
sehr Sehr auf das Gleichgewicht bedacht. Versuchen ihre Gefühle zu kontrollieren und sich nicht zu sehr in den Weltenlauf einzumischen. Sehen sich als Hüter der Natur. Die Magie liegt ihnen im Blut und sie haben gelernt damit weise umzugehen. In den vergangenen Zeiten haben sie angefangen die Schäden ihrer einstigen Brüder zu beheben. Sehen beide Parteien als bedauernswerte Brüder, die dem Feind Macht und Hass verfallen sind.
1.) Lebe im Einklang mit der Welt, du bist ein Teil von ihr
3.) Ehre die Geister des Landes, denn du wirst ihr Wohlgefallen brauchen
Die Steppenelfen leben im Einklang mit der Natur. Bevor sie ein Wild jagen, bitten sie den Geist des Wildes um Gnade, dient doch sein Tod dem Überleben des Stammes. Auch in den anderen Tätigkeiten spiegelt sich diese Lebensweise wieder. Mit den Pferden sind sie vereint wie kein zweites Volk. In einem langen Ritual verbinden sie sich mit dem Geist des Tieres und erbitten seine Freundschaft. So benötigen sie keine Sättel, benutzen nur Decken. Auch würden sie nie ein Tier misshandeln. Es hat das gleiche Recht zu Leben wie wir.
Die ersten Generationen in der Steppe hatten Mühe mit den neuen widrigen Lebensumständen in der Steppe zurechtzukommen. So wurden die Reihen der Sippen durch unbekannte Tiere und Krankheiten ausgedünnt. Die neue Umgebung bot nicht so viel Schutz wie der gewohnte Wald. Erst mit der Zeit konnten sich die Geschicktesten und Stärksten durchsetzen. Wer zu schwach war starb. In den heutigen Sippen ist das zum Glück anders. Auch heute noch wird jede Form von interelfischem Konflikt als eine Art Selbstmord an der eigenen Rasse angesehen. Eine Sippe kann zwischen 15-50 vollwertige Mitglieder umfassen. Durch ihre Vergangenheit lehnen die Steppenelfen jede Form von Uneinigkeit und Zwietracht ab. In der Sippe gibt es einen Ältestenrat der bei jeder Entscheidung gern gehört wird. Einen Anführer, Häuptling oder ein Art von demokratisch gewähltem Führer kennen die Steppenelfen nicht. Jede Entscheidung wird von der Gemeinschaft gefällt. Alle vollwertigen Mitglieder der Sippe haben ein Vetorecht und können jede Entscheidung vertagen. Denn Entscheidungen werden gemeinsam und im Konsens getroffen. Dies kann zu tagelangen Diskussionen führen. So wurden schon Steppenelfensippen gesehen die über Wochen nicht weiterzogen, da Uneinigkeit über den Weg bestand. Von den anderen Nomadenvölkern wie den Aivarunen werden sie dafür belächelt.
 
Nichts ist den Steppenelfen so heilig wie das Leben. Die Zeit in der Steppe hat ihnen gezeigt, dass die ganze Sippe durch einen Schwachen oder Kranken aufgehalten wird. Deshalb entwickelten die Steppenelfen ein ausgewogenes Konzept von Heilkünsten, Heilkräutern und Heilmagie. Ein Steppenelf sieht die Jagd als ein Ritual des Lebens. Der Tod der Beute als Ende eines Lebens und der Erhaltung ihres eigenen. Steppenelfen bevorzugen die Pirschjagd mit Bogen und Hund. Ein Steppenelfe tötet leise und schnell. Beliebtes Beutetier sind die Toar-Antilopen. Das feine Leder und die stabilen geraden Hörner bilden die Grundlagen für eine Vielzahl von den Steppenelfen erzeugten Gegenständen. Beliebt sind vor allem ihre leichten Lederhosen und -westen die mit kunstvollen Stickereien verziert sind. Toarhörner zieren die Jagddolche der Steppenelfen.
Die Neben den Hunden pflegen die Steppenelfen leben im Einklang mit der Natur. Bevor sie ein Wild jagen, bitten sie den Geist des Wildes um Gnade, dient doch sein Tod dem überleben des Stammes. Auch in den anderen Tätigkeiten spiegelt sich diese Lebensweise wieder. Mit den eine innige Freundschaft zu ihren Pferden sind sie vereint wie kein zweites Volk. In einem langen Ritual verbinden sie sich mit dem Geist des Tieres Geritten wird ohne Sattel und erbitten seine FreundschaftZaumzeug. So benötigen sie keine Sättel, benutzen nur Decken. Auch würden sie nie ein Tier misshandeln. Es hat das gleiche Recht zu Leben wie wir.Die ersten Generationen in der Steppe hatte Mühen Nur mit den neuen widrigen Lebensumständen in der Steppe zurechtzukommen. So wurden die Reihen Stimme signalisiert der Sippen durch unbekannte Tiere und Krankheiten ausgedünnt. Die neue Umgebung bot nicht so viel Schutz wie der gewohnte Wald. Erst mit der Zeit konnten sich die Geschicktesten und Stärksten durchsetzen. Wer zu schwach war starbSteppenelf seinem Pferd seine Vorhaben. In den heutigen Sippen ist das zum Glück anders. Geprägt durch ihre Geschichte meiden die Prärieelfen jede Form einer Gruppe von Krieg. Auch heute noch wird berittenen Bogenschützen sind sie eine tödliche Gefahr für jede Form von interelfischem Konflikt als eine Art Selbstmord an der eigenen Rasse angesehen. Eine Sippe kann zwischen 15-50 vollwertige Mitglieder umfassen. Durch ihre Vergangenheit lehnen die Prärieelfen jede Form von Uneinigkeit und Zwietracht ab. In der Sippe gibt Gegnern wie Orks oder Banditen, da sie es zwar einen Ältestenrat der bei jeder Entscheidung gern gehört wirdwie keine andere geschulte Reitereinheit beherrschen den Angriff in Bewegung zu vollführen. Einen Anführer, Häuptling Für den Außenstehenden oder ein Art von demokratisch gewähltem Führer kennen Angegriffenen wirken die Prärieelfen nicht. Jede Entscheidung wird von der Gemeinschaft gefällt. Alle vollwertigen Mitglieder der Sippe haben Reitwege wie ein Vetorecht und können jede Entscheidung vertagen. Denn Entscheidungen werden gemeinsam und im Konsens getroffen. Dies kann zu tagelangen Diskussionen führen. So wurden schon Prärieelfensippen gesehen die über Wochen nicht weiterzogengroßes Chaos, da Uneinigkeit über den Weg bestandwelches kein strategisches Angreifen ermöglicht. Von den anderen Nomadenvölkern wie den Aivarunen werden sie dafür belächeltIn Wirklichkeit sind dies aber wohlabgestimmte Attacken in der jeder Reiter seine Aufgabe hat.
Nichts ist den Prärieelfen so heilig wie das LebenUm ein vollwertiges Mitglied der Sippe zu werden muss die junge Steppenelfe/der junge Steppenelf mit auf die Bisonjagd. Die Zeit in Da der Bison nicht allein erlegt werden kann, muss die Anwärterin/der Steppe hat ihnen gezeigtAnwärter hier beweisen, dass sie/er die ganze Sippe durch einen Schwachen oder Kranken aufgehalten wirdPrinzipien der Sippengemeinschaft verstanden hat. Deshalb entwickelten die Prärieelfen ein ausgewogenes Konzept von Heilkünsten, Heilkräutern Beim Anschleichen und Heilmagieder Attacke muss sie/er nicht nur körperliches Geschick an den Tag legen. Eine Prärieelfe sieht Vor allem muss sie/er zeigen, dass sie/er die Jagd als ein Ritual des Lebens. Der Tod der Beute als Ende eines Lebens Kommunikationsregeln und die Entscheidungsfindung der Erhaltung ihres eigenenSippe beherrscht. Prärieelfen bevorzugen Entscheidend ist, ob sie/er die Pirschjagd mit Bogen Sippe weiterbringen kann und Hundweise Vorschläge von anderen anerkennt. Der Jagderfolg ist zweitrangig. Eine Prärieelfe tötet leise Die Jäger entscheiden gemeinsam und schnelleinstimmig über das Bestehen. Beliebtes Beutetier sind die Saiga. Das feine Leder Die Aufnahmeprüfung sollte zwischen dem 13 und die stabilen geraden Hörner bilden die Grundlagen für eine Vielzahl von den Prärieelfen erzeugten Gegenständen16 Lebensjahr erfolgen. Beliebt sind vor allem ihre leichten Lederhosen und -westen Es soll aber Steppenelfen geben die mit kunstvollen Stickereien verziert sindbis ins hohe Alter hinein nicht zum vollwertigen Mitglied ihrer Sippe wurden. Saigahörner zieren Egal welche Aufgabe sie in der Sippe übernehmen oder welches Geschlecht sie haben, um vollwertiges an Entscheidungsfindungen der Sippe beteiligtes Mitglied zu werden, muss die Jagddolche der PrärieelfenBisonjagd bestanden werden.
Neben den Hunden pflegen die Prärieelfen eine innige Freundschaft zu ihren PferdenVollwertige Sippenmitglieder können nur Steppenelfen werden. Geritten wird ohne Sattel und ZaumzeugAusnahmen auch bei Halbelfen sind nicht bekannt. Nur mit Um Probleme bei der Stimme signalisiert der Prärieelf seinem Pferd seine Vorhaben. In Fortpflanzung zu vermeiden (Inzucht), verlassen männliche Steppenelfen ihre Sippe um in einer Gruppe von berittenen Bogenschützen sind sie anderen Sippe eine tötliche Gefahr für jede Art von Gegnern wie Orks oder Banditen, da sie es wie keine andere geschulte Reitereinheit beherrschen den Angriff in Bewegungen Elfe zu vollführenfinden. Für den Außenstehenden oder Angegriffenen wirken die Reitwege wie Diese Gemeinschaft hält ein großes Chaos, welches kein strategisches Angreifen ermöglicht. In Wirklichkeit sind dies aber wohlabgestimmte Attacken in der jeder Reiter seine Aufgabe hatLeben lang.
Um ein vollwertiges Mitglied Neben der Sippe zu werden muss die junge Prärieelfe Bearbeitung von Leder und dem Umgang mit Tieren, sind Steppenelfen vor allem für ihre Fingerfertigkeit im Umgang mit auf die BisonjagdHolz bekannt. Da das Bison nicht allein erlegt werden kanndieser Rohstoff in der Steppe recht selten vorkommt, muss darf sich der Steppenelf beim Bogenbau keine Fehler erlauben. Für die Anwärterin hier beweisen, dass sie die Prinzipien Steppenelfen ist der Sippengemeinschaft verstanden hatnomadische Handel eher zweitrangig. Beim Anschleichen und Durch das Leben in der Attacke muss Steppe sind sie wahre Künstler der Selbstversorgung geworden. Eine Steppenelfensippe lebt eigentlich in vollständiger Autonomie. Wäre da nicht diese Abneigung gegen dieses immer wieder benötigte Metall. Metallbearbeitung wird bei den Steppenelfen nicht nur körperliches Geschick als kräfteverschwendendes Handwerk ohne musische Kunst angesehen. Historisch gesehen erinnert sie die Metallverarbeitung an die sklavenähnliche Arbeit in den Tag legen. Vor allem muss sie zeigendunklen Minen, dass sie die Kommunikationsregeln Stollen und Entscheidungsfindung Schmieden der Sippe beherrschtLicht- und Dunkelelfen. Entscheidend ist ob sie die Sippe weiterbringen kann und andere weise Vorschläge von anderen anerkenntWelch feinfühlige Wesen mussten sich für solch niederträchtige Arbeit hergeben. Der Jagderfolg ist zweitrangig. Die Jäger entscheiden gemeinsam ohrenverletzende Lärm, dieser Metall, der verbrennende Gestank und einstimmig über das Bestehen. Die Aufnahmeprüfung sollte zwischen dem 13 Qualm und 16 Lebensjahr erfolgen. Es soll aber Prärieelfen geben die bis ins hohe Alter hinein kräftezehrende einfache Arbeit, sind wahrlich nicht zum vollwertigen Mitglied ihrer Sippe wurdendem Leben und der Kunst eines Elfen würdig. Egal welche Aufgabe sie So kommt es vor dass immer wieder Steppenelfen in den Lagern der Sippe übernehmen oder welches Geschlecht sie habenAbajaiden gesehen werden. Um vollwertiges an Entscheidungsfindungen Gerüchteweise sollen sogar schon Steppenelfen in den unterirdischen Städten der Sippe beteiligtes Mitglied Eisenzwerge gesehen worden sein, um besondere Waffen und Werkzeuge zu werden, muss die Bisonjagd bestanden werdenerwerben.
Vollwertige Sippenmitglieder können nur Prärieelfen werdenNichts liegt den Steppenelfen ferner als Dschinn- und Dämonenbeschwörung. Ausnahmen auch bei Halbelfen sind nicht bekannt. Um Probleme bei der Fortpflanzung zu vermeiden(Inzucht)Ihre Magiekunde beschränkt sich auf Leben, Heilen, verlassen männliche Prärieelfen ihre Sippe um in einer anderen Sippe eine Elfe zu finden. Diese Gemeinschaft hält ein Leben langJagd und Natur.
Neben der Bearbeitung von Leder == Körperbau und dem Umgang mit Tieren, sind Prärieelfen vor allem für ihre Fingerfertigkeit im Umgang mit Holz bekannt. Da dieser Rohstoff in der Steppe recht selten vorkommt, darf sich der Prärieelf beim Bogenbau keine Fehler erlauben. Für die Prärieelfen ist der nomadische Handel eher zweitrangig. Durch das Leben in der Steppe sind sie wahre Künstler der Selbstversorgung geworden. Eine Prärieelfensippe lebt eigentlich in vollständiger Autonomie. Wäre da nicht diese Abneigung gegen dieses immer wieder benötigte Metall. Metallbearbeitung wird bei den Prärieelfen nicht nur als Kräfteverschwendendes Handwerk ohne musische Kunst angesehen. Historisch gesehen erinnert sie die Metallverarbeitung an die sklavenähnliche Arbeit in den dunklen Minen, Stollen und Schmieden der Licht- und Dunkelelfen. Welch feinfühlige Wesen mussten sich für solch niederträchtige Arbeit hergeben. Der Ohren verletzende Lärm, dieser Metall verbrennende Gestank und Qualm und die kräftezehrende einfache Arbeit sind wahrlich nicht dem Leben und der Kunst eines Elfen würdig. So kommt es vor dass immer wieder Prärieelfen in den Lagern der Abajaiden gesehen werden. Gerüchteweise sollen sogar schon Prärieelfen in den unterirdischen Städten der Eisenzwerge gesehen worden sein, um besondere Waffen und Werkzeuge zu erwerben. Aussehen: ==
Nichts liegt Die Steppenelfen liegen mit ihrer Größe zwischen den Prärieelfen ferner Dunkel- und den Lichtelfen. Allerdings liegen sie mit ihrer Körpergröße deutlich näher bei den größeren Lichtelfen. Obwohl sie Robuster gebaut sind als Dschinn- die Lichtelfen sind sie immer noch wesentlich schlanker und Dämonenbeschwörungzierlicher als jeder Mensch. Sie haben feingliedrige Finger mit denen sie auch feinste Arbeiten überraschend schnell erledigen können. Ihre Magiekunde beschränkt sich auf LebenObwohl ihnen filigrane Arbeiten mehr Freude bereiten, Heilenhaben sie in der Steppe recht schnell gelernt, Jagd dass es Überlebenswichtig sein kann ihre Arbeit schnell und Naturgrob zu erledigen. Daher haben sich auch in groben Arbeiten (z.B. das improvisierte errichten einer Notunterkunft) beträchtliche Fähigkeiten.
'''Körper:''' schlank, zierlich. Typisch elfisch spitz zulaufende Ohren.
 
'''Größe:''' 1,85 + 5W6 (1,90 – 2,15)
 
'''Haare:''' Die Haare werden auch bei den Männern meist lang getragen, obwohl sie die Haare gerne offen tragen, binden sie diese häufig zu Zöpfen zusammen, damit sie nicht stören.
Es kommen sämtliche Haarfarben von weißblond bis zu Tief schwarz mit einem blauen Schimmer vor. Jedoch sind die beiden Extreme eher selten. Allerdings gibt es seit einigen Generationen auch immer wieder Haare mit einem Grünstich.
 
'''Augen:''' Auffällig sind die großen Pupillen, jedoch nicht ganz so groß wie bei den Dunkelelfen. Sie können im Dunkeln besser sehen als Menschen haben jedoch keine Nachtsicht. In der Dämmerung sehen sie jedoch sehr scharf (Dämmerungssicht).
Die Iris ist meist braun bis gelblich, grünlich.
== Schamanismus: ==
Jede Sippe der Shai al Mahat verfügt über einen Schamanen. Dieser kann mit Hilfe von Ritualen Kontakt zu den Scherubien aufnehmen. Hierzu versetzt sich der Schamane je nach Geist durch Musik, Gesang, Tanz, Trommeln und psychedelischen Pflanzen in eine tranceartige Ekstase. Um seine Rituale durchzuführen verfügt der Schamane über einen [[Kampfstäbe der Elfenschamanen|Kampfstab ]] an dessen Enden jeweils ein Bisonhorn als Spitze befestigt ist. Ist der Geist der Sippe oder einem Elfen wohlgesonnen, so kann über den Schamanen Hilfe für eine bestimmte Aktion/Zeit/Handlung erbeten werden.
Die Prärieelfen Steppenelfen haben durch die Abkehr von den Drakoniern und Lebaumiern Lichtelfen in die Steppe gefunden. Hier fanden sie ein Nomadenvolk vor. Sie erkannten in den Riten der Aiva'un-Jiar und Aiva'un-Terr die längst verdrängte uralte Religion der Hochelfen wieder.<br>
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''Ilrasion Wolfsfährte, Telaner(Legendensänger) der Shai al Mahat, über die Rückkehr zum Schamanismus''<br>
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Die Prärieelfen Steppenelfen kennen folgende Scherubien neben ihrem Hauptgott und Schöpfer:  Sheihalmat, [[Glaube der Schöpfer. Entspricht JiarTerr-Aiv im Aivarunenschamanismus. Zhadreyel, Scherubie der Ahnen und Todes. Marktock, Scherubie von Neid, Gier, Hass und Macht. Entspricht Nin-Kaar im Aivarunenschamanismus. Feylamar, Scherubie der Pflanzen, des Lebens und der Gesundheit. Entspricht Mun-Terr im Aivarunenschamanismus. Shanyar, Scherubie der Naturphänomene, der Jagd und der Tiere. Entspicht Pan-Jiar im Aivarunenschamanismus. Belaron, Scherubie des Handwerks und der Künste. Aladiel, Scherubie der Familie, Freundschaft und Beziehung.Elfen]]
== Links ==
[[Dunkelelfen]]
[[Lichtelfen]]
[[PrärieelfenSteppenelfen]]
[[Kategorie:Welt AntamarElfen]][[Kategorie:Antamarische Kulturen]][[Kategorie:Steppenelfen]]
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