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Evangelistar ist die erste der sieben Inseln,sie ist nicht sehr dicht besiedelt auf ihr leben ca.2000 Einwohner.Die Insel ist dicht bewaldet und es gibt dort Wild in Hülle und Fülle,das von den Einheimischen den Moori gejagdt wird und über dem offen Feuer geräuchrt wird dieses Fleisch verkaufen sie hauptsächlich an vobeifahrende Schiffe,die hier ankern um sich mit Wasser und Proviant zu versorgen.Die Moori kleiden sich mit Vorliebe in Ziegen und Tierfelle,man behauptet auch das sich der eine oder andere Pirat unter inen befindet,genaueres kann man dazu aber nicht sagen,das Volk der Moori zieht sich sollte Gefahr drohen oder ein Unwetter aufkaummen schnell in den Dschungel ihrer Insel zurück.Außer bei gelegentlichem Handel ist einem eigentlich noch kein Moori begegnet,da sie sehr scheu sind.In Gefangenschaft gehen sie schon nach wenigen Tagen ein deshalb ist die Insel auch kein Ziel für Sklavenhändler.Der eine oder andere Pirat oder Freibeuter ankert hin und wieder in den Buchten der Insel,wenn er eine zeitlang untertauchen muß.Ansonsten ist es eine ruhige Insel auf der nicht allzuviel passiert.Einen richtigen Hafen gibt es nicht dafür nur einen alten hölzernen Kai,an dem hin und wieder Schiffe anlegen.
  
 
== Zweite große Insel ==
 
== Zweite große Insel ==

Version vom 2. September 2008, 21:57 Uhr

Allgemeines

Sartogasso, auch die sieben Inseln genannt, ist eine Region des südlichen Meeres. Neben den sieben Hauptinseln gibt es hier unzählige kleinere Eilande, von denen einige noch nie von einem Menschen betreten worden sind und auf denen stets Unbekanntes und Abenteuer auf die furchtlosen Entdecker warten.


Landschaft und Klima

Den Wandel der Jahreszeiten, der in anderen Regionen der Welt selbstverständlich ist, kenn Sartogasso nicht. Hier herrscht ewiger Sommer. Grüne, undurchdringliche Urwälder auf Inseln, die sich aus einem Meer von tiefem Blau erheben, finden sich dort ebenso wie weiße Strände und raue Klippen. Des nachts erblickt man am dunklen Himmel mehr Sterne als irgendwo sonst auf der Welt, die den Seefahrern ihren Weg weisen. Manche sagen, daß Himmel, Erde und See hier zueinander finden: Wie die funkelnden Lichter am Firmament, die in ihrer Zahl unendlich scheinen, sind die Inseln über den Ozean versprengt. Zwischen ihnen liegt nichts als die tiefe Stille des Meeres.

Das Meer ist es auch, was das Klima in Sartogasso bestimmt und ihm seine Milde verleiht. Während im Inneren der großen Inseln bisweilen eine tropische Stickigkeit herrscht, weht an den Küsten immer eine frische Brise, die das Atmen leicht macht. Der Niederschlag, den der Wind vom Meer herbringt, sorgt für eine üppig blühende Natur und fruchtbaren Boden. Von Zeit zu Zeit jedoch wächst sich der stetig wehende Wind zu tobenden Stürmen aus, und der sonst so segensreiche Regen wird zum gefürcheten Unwetter. Schon so mancher Seemann hat ein nasses Grab gefunden, weil er mit seinem Schiff auf hoher See von einem der gefürchteten Taifune überrascht worden ist.


Bevölkerung

Fast jede der großen Mächte hat in der Vergangenheit versucht, ihren Anspruch in Sartogasso durchzusetzten. Und auch, wenn sie damit gescheitert sind, unterhalten viele noch immer vorgeschobene Häfen und Handelsposten in dem Gebiet. Dies macht Sartogasso zu einer Region, die an Mannigfaltigkeit ihresgleichen sucht. Menschen aus aller Herren Ländern haben sich hier niedergelassen und mit der Zeit so weit miteinander vermischt, daß ihre ursprüngliche Herkunft kaum noch zu erraten ist. Brauchtum und Kultur aus der ganzen Welt hat sich im Schmelztiegel Sartogassos miteinander verbunden, ohne jedoch seine jeweiligen Eigenheiten ganz zu verlieren. Neben dem Ruhm und den kostbaren Schätzen, die sie hier zu finden hoffen, ist nicht zuletzt dies der Grund, der so viele Abenteurer und Glücksritter nach Sartogasso zieht.


Geschichte und Politik

Sartogassos bewegte Vergangenheit und die Präsenz verschiedenster Mächte in der Region, hat dazu geführt, daß hier Konflikte von jeher zwischen den Reichen ausgetragen wurden, die zwar miteinander im Streit lagen, einen offenen Krieg jedoch fürchteten. Diplomatie, Intrige und Seeräuberei sind hier an der Tagesordnung.

Die meisten der sieben großen Inseln unterstehen heute dem Einfluß eines Landes, dessen Gouverneur die eigenen politischen Interessen vertritt. Doch neben den großen Mächten sind auch zahlreiche kleinere und unabhängige Kräfte entstanden, die auf ihren Vorteil hoffen. Freibeuter und Piraten greifen - mal diskret, mal weniger diskret - in das politische Ränkespiel ein und sind mit der Zeit zu einem Einfluß gelangt, der nicht zu unterschätzen ist. Die meisten von ihnen haben sich in einem Bund zusammengeschlossen, der sich Bruderschaft der Küste nennt.


Evangelistar,die erste große Insel

Evangelistar ist die erste der sieben Inseln,sie ist nicht sehr dicht besiedelt auf ihr leben ca.2000 Einwohner.Die Insel ist dicht bewaldet und es gibt dort Wild in Hülle und Fülle,das von den Einheimischen den Moori gejagdt wird und über dem offen Feuer geräuchrt wird dieses Fleisch verkaufen sie hauptsächlich an vobeifahrende Schiffe,die hier ankern um sich mit Wasser und Proviant zu versorgen.Die Moori kleiden sich mit Vorliebe in Ziegen und Tierfelle,man behauptet auch das sich der eine oder andere Pirat unter inen befindet,genaueres kann man dazu aber nicht sagen,das Volk der Moori zieht sich sollte Gefahr drohen oder ein Unwetter aufkaummen schnell in den Dschungel ihrer Insel zurück.Außer bei gelegentlichem Handel ist einem eigentlich noch kein Moori begegnet,da sie sehr scheu sind.In Gefangenschaft gehen sie schon nach wenigen Tagen ein deshalb ist die Insel auch kein Ziel für Sklavenhändler.Der eine oder andere Pirat oder Freibeuter ankert hin und wieder in den Buchten der Insel,wenn er eine zeitlang untertauchen muß.Ansonsten ist es eine ruhige Insel auf der nicht allzuviel passiert.Einen richtigen Hafen gibt es nicht dafür nur einen alten hölzernen Kai,an dem hin und wieder Schiffe anlegen.

Zweite große Insel

zu ergänzen: Name, Orte und Häfen, Besonderheiten, Einfluß und politische Ausrichtung, Personen


Dritte große Insel

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Petara, die vierte große Insel

Petara erhebt sich als felsiger Monolith aus der Mittte des Ozeans. Der dunkle Stein der Insel ist ein ungewohnter Anblick in diesen Breiten, auch die sandigen Strände und die üppige Vegetation, die sonst für die Region typisch sind, sucht man hier vergeblich. Gleichwohl sichert diese natürliche Besonderheit Petara den Ruf einer uneinnahmbaren Festung. Anders als auf den meisten Inseln sind die Gebäude auf Petara aus solidem Felsgestein errichtet. Vor allem das Fort, das in der Hauptstadt Lapis über den Hafen wacht, stellt mit seinen mehrere Meter dicken Mauern ein schier unüberwindliches Hindernis für jeden Angreifer dar.

Auch das Leben der Menschen wird von der Beschaffenheit der Insel bestimmt. An Ackerbau ist hier kaum zu denken. Statt dessen verdienen die Einwohner mit Handel und Handwerk ihren Lebensunterhalt, wobei die Sicherheit, die sie hier genießen, Petara zu einem der wohlhabendsten und florierendsten Häfen der gesamten Region gemacht hat.

Der Gouverneur der Insel, Arnor Vulpius, vertritt ofiziell die Geschäfte der Adelsrepublik Grauland. Hinter dem Rücken des altersschwachen Mannes sind es jedoch andere, die hier wirklich die Fäden ziehen. Die wohlhabenden Kaufleute der Hanse treffen die Entscheidungen im Grunde über seinen Kopf hinweg. Ihre Interessen sind dabei eindeutig: Zum einen geht es ihnen darum, sich die Schätze Sartogassos sowie die wertvollen und exotischen Rohstoffe, die hier gewonnen werden, zueigen zu machen, da sie der Organisation großen Gewinn versprechen. Zum anderen sind sie bemüht, die Seewege frei von Freibeutern und Piraten zu halten, da nur so ein einträglicher und sicherer Handel möglich ist.

Daß sie dabei bisweilen skrupellos und mit grausamer Härte vorgehen, und desöfteren Unbeteiligte zu Schaden oder gar ums Leben kommen, liegt vornehmlich daran, daß sie als Handelsorganisation nicht an die bürokratischen und rechtlichen Einschränkungen gebunden sind, denen die offiziellen politischen Vertreter unterworfen sind. Unter der ehrlich arbeitenden Bevölkerung jedoch hört man meist wohlwollende Meinungen über das vorgehen der Hanse. Endlich, so sagen die Menschen, bekommt der dreckige Haufen der Seeräuber die Strafe, die er verdient. Ob das allerdings Grauben, die schöne Tochter des Gouverneurs Vulpius, genau so sieht? Schließlich kursieren immer wieder Gerüchte, die ihr eine Liebschaft mit einem der gefürchteten Bukanier nachsagen...

Fünfte große Insel

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Die Verbotene Insel, die sechste große Insel

Von der Verbotenen Insel ist Außenstehenden nicht viel bekannt, nicht einmal ihr wirklicher Name. Was man dagegen weiß, ist, daß dieses Eiland der Ort ist, an den sich die Ureinwohner zurückgezogen haben, nachdem sie durch die Kolonialisierung der Region ihre Heimat verloren hatten. Auch soll es hier ein Heiligtum dieses Volkes geben. Von den Fremden, die mutig oder auch töricht genug waren, um den Versuch zu wagen, hier mit ihren Schiffen zu landen, hört man wenig mehr als schaurige Geschichten. Von Geistern und fremden Zaubern ist hier die Rede, auch von reißenden Strudeln oder furchtbaren Ungeheuern, die ganze Schiffe in den Abgrund gerissen haben. Ob an den Erzählungen etwas wahres ist oder ob es sich lediglich um das Seemannsgarn betrunkener Matrosen handelt, ist kaum zu entscheiden. Fest steht, daß allein die Eingeborenen über das Wissen verfügen, die gefährlichen Untiefen um die Insel in ihren leichten Kanus zu umschiffen, wenn sie ihre Eiland verlassen, um mit den umliegenden Orten Handel zu treiben.

Siebte große Insel (reserviert für die eigentlichen Piraten)

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Die kleineren Inseln

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Die Bruderschaft der Küste

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