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Südstern

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{{Reiche
|name=Kaiserreich des Südsterns
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== Allgemeines ==
Mittlerweile '''Das Kaiserreich des Südsterns''' - kurz auch gekürzt als ''KrdS'' oder umgangssprachlich als ''Südstern'' bezeichnet. Es - ist ein sehr freizügiges, fast liberales und Freiheit liebendes Land, solang man kein Sklave ist. Ein Grund ist die Religion, die hier alle Götter, insbesondere [[Saeron]], Begründet liegt dies in der Berufung des Südsterns auf die gleiche Stufe stellt und damit in den Augen von AbajidenKrähenmann, der Sharif el Rassmus, Auretaniern dem Gründer des Staates erschien. Diesem Wunsch und anderen Nordkoninentlern wahrscheinlich ketzerisch erscheinen mußDrang nach Freiheit steht jedoch die Sklavenhaltung deutlich gegenüber,in deren Anteil einen nicht unerheblichen Teil der AuslegungBevölkerung ausmacht. Ein anderer Innenpolitisch wird der Südstern durch die Macht der mächtigen Familienund Clans in Atem gehalten, auch Adel genannt und die Familienclans die auch teilweise als Adel geltenin den verschiedenen Domänen des Staates ihre Vormachtstellung auf das komplette Kaiserreich auszubreiten versuchen. Koruption Korruption ist in diesem Land ein normaler Zustand und , sei es im Alltag oder auch der Religion. Verfügt man über ausreichend Mittel, so schauen selbst die "'Götter" schauen weg, wenn man zahlungskräftig genug ist, für einer ihrer Kirchen' nicht so genau auf das Handeln der Menschen.
Das '''Kaiserreich des Südsterns''' ist nur noch ein Schatten seiner ursprünglichen Macht und Größe. Dies liegt nicht zuletzt auch in der Zerrissenheit des Landes und dem ewigen Zwist der Clans und Domänen untereinander. Zwar versteht sich der aktuell regierende Kaiser Justus als formeller Repräsentant aller ehemaligen südlichen Provinzen des Reiches [[Auretiani]]. Aber vielmehr besteht das beherrschte Reich nur aus der südöstlichen Kronkolonie des [[Auretiani]] Imperiums, ''Unfalat''Sein Wirkungsbereich ist jedoch auf den Südstern selbst beschränkt. Diese Region ist zwar sehr reich, aber eine Eroberung und vorallem oder gar Kontrolle der anderen Provinzen des alten Kaiserreichs [[Auretiani]] ist unmöglich. Dies scheiterte schon ca. 20 Jahre nach der Gründung des Südstern Kaiserreiches. Jede der Region des alten Reichens hat tatsächlich immernoch einen Protektoren und gehört damit auf dem Papier zum Südsternkaiserreich, dieser hat aber im jeweiligem Sultanat, Emirat oder Kalifat nur den Status eines Botschafters und damit nur diplomatische Einflußmöglichkeiten. Alle ehemaligen Provinzen des Imperiums auf dem Südkontinent haben spezielle und individuelle Verträge mit dem Kaiserreich. Diese garantieren die Unabhängigkeit und spezielle Abkommen der jeweiligen Länder aber im Gegenzug, deren Teretorien zu Protectoraten vom Kaisereich des Südsterns. So sind die Sultanate, Emirate und Kalifate unabhängig, der Kaiser hat aber die Möglichkeit in gewisser Weise Einfluß auf die Entwicklung zu nehmen. Dafür garatiert das Kaiserreich die Freiheit und Unabhängigkeit dieser Gebiete. Zum Beispiel dadurch, dass das ''KrdS'' kaiserliche Flottenverbände zur Küstensicherung der jeweiligen Region stellt.Die Erfahrungen der letzten hundert Jahre und aus den letzten Kriegen haben dazu geführt, dass das Kaiserreich des Südsterns heute an der Schwelle steht eine ernstzunehmende Seefahrernation zu werden.
=== Wappen ===
Der Südstern! .
Das Wappen ist der Südstern, so wie er Nacht für Nacht am Himmel zu sehen ist, auf schwarzem Grund. Nach ihm orientieren sich alle Völker des Südkontinents Besonders auf dem Südkontinent gilt der Stern als Orientierungsmarke und war über dies war auch das Feldzeichen des ersten südstern'schen Kaisers, Sharif el Rassmus.
== Landschaft und Klima ==
Es herrscht subtropisches bis tropisches Klima. Im In den nördlichen Gegenden wird das Klima immer heißer und trockener- Wüstengebiete jedoch besitzt der Südstern keine. Nicht einmal der immerwährende Zankapfel - die Oase Enmischa - erreicht das Wüstenklima des Nachbarstaates Emreia.Überall sieht man hier Felder die mit, - von Feld zu Feld unterschiedlichen Früchten - bepflanzt sind. Den Südsternern ist der Nachteil der monokulturell bepflanzten Felder bekannt und so wandelt sich das Bild der Felder von Jahr zu Jahr. Es gibt Felder Obstbaumplantagen, in welchen man meint meinen könnte, in einen tiefen Wald geraten zu sein . Der gezielte, teilweise gedrängt wirkende Anbau ist aber auch hier wurden die Bäume geziehlt angepflanzt um später deren Früchte ernten zu könnengewollt. Und es scheinen große Flächen sich selbst überlassen, man erhält den Eindruck jemand hat vor einiger Zeit vergessen Verwahrloste Ackerfläche sind eher die Ernte einzufahrenAusnahme, es wurden die Pflanzen nur geschnitten denn der dichte Dschungel ist in seiner immerwährenden Präsenz und liegen gelassen und nun verkommt die Ernte auf diesen Feldernseiner stetigen Wunsch nach Ausbreitung den Südsternern ein Dorn im Auge. Aber viele Gebiete des Landes sind noch immer urwüchsiger RegenwaldAus diesem Grund wird er teilweise durch Brände gerodet, teilweise jedoch auch gezielt abgeholzt, an einigen Stellen gerodet der teuren um die wertvollen Hölzer wegen oder um Land für Äcker nutzen zu gewinnen. Große Flächen die als Weideland genutzt werden lassen den Regenwald fast bis zum Horizont verschwindenkönnen.
Ursprünglich war die Region Unfalat vom Regenwald bedeckt, bis auf den Steppenstreifen im Norden und der tödlichen Wüste noch nördlicher davon. Bei seiner Besiedelung vom Meer aus verschwand dieser und wich der menschlichen Bebauung. Eine große Fläche ist landwirtschaftlich urbargemacht und die Region erntet mächtige Erträge an Hülsenfrüchten, Obst und Gemüse. Dazu wird weiter von den Städten umfangreich Viehzucht betrieben, so das riesige Rinderherden offene Flächen durchstreifen. Im Norden und Nordwesten grenzt das Land an die Wüste, die riesig und so trocken ist, das nichts dort gedeihen kann.
== Geographie ==
==== Landwirtschaftliche Nutzpflanzen ====
*[[Weizen]]*[[Gerste]]*im Fluß-und Seenbereich [[Reis]] , in der Gegend von [[Pesca Gandar]]
*Wein (rot und weiß)
*Obstbäume (vor allem [[Orange]], Zitrone)
*[[Südsternpalme (Phoenix dactylifera)]] traditionelle Pflanze die überall im Reich wächst. Teils wild, teils kultiviert.
*[[Kokospalme (Cocos nucifera)]]traditionelle Pflanze die überall im Reich wächst.
*Nussbäume (u.a. Walnuss, Mandel, Pistazie)
*Gemüse ([[Xitomatl|Tomate]], Paprika, Gurke, Aubergine, Artischocke, Kohlarten)
*[[Hanf (Nutzhanf)]]
*[[Knolle|Kartoffeln]]
*[[Silberkraut]]
*[[Jolpen]]
*[[Abelmoschus (Malva moschata L.)]]
*[[Alraune (Mandragora officinarum)]]
*[[Aprikose]]
*[[Banane]]
*[[Südsterner Pfeffer]]ein Exportschlager, der in größeren Mengen verschifft wird. So das er selbst hierzulande recht teuer geworden ist!
*[[Papyrus]] wächst vorallem im Gebiet um Al´Unfalt an sumpfigen Uferstellen des Tulep.
*[[KakataoCao-Cao]]
====Nutztiere====
*[[Tauben]]
Als wichtigstes Kommunikationsmittel, sowohl der Handels - als auch der Kriegsmariene, werden Tauben in den Hafenstädten auf den Schiffen gezüchtet. Eigentlich müsste daher eine Taube das Wappentier Al´Unfalats sein, statt einer Krähe. Die sich vermehrenden wilden Tauben werden allmählich zum Ärgerniss und es wird versucht dem Einhalt zu gebieten nur bisher erfolglos.
 
*[[Stör]]
Die Eier des weiblichen Fischs gelten als Luxusdelikatesse! Wer sich als "reich" bezeichnen will, muss den Kaviar in seinem täglichen Speiseplan aufnehmen, oder zumindest diesen Anschein erwecken.
== Bevölkerung ==
*6538% Mittelländer Mischbevölkerung (wenig reinrassige Mittelländer, eher eine Mischrasse von aus Mittelländern, Abajaiden und Makuewa)*27% Sklaven (unterschiedlichster Herkunftdavon 70% makuewa'scher Abstammung, 30% abajaidischer Abstammung) *517% Abajaiden* 13% Mittelländer*3% Halbelfen *<1% Dunkelelfen*<1% Zwerge*<1% Andere === Domänen und Städte ===Der absolute Machtbereich des Kaiserreiches beschränkt sich auf die Landstriche, die früher als Provinz Unfalat galten und heute die Grenzen des Kaiserreichs Südstern ausmachen. Diese ist nicht, wie auf dem Nordkontinet in einzelne Fürstentümer unterteilt, sondern gliedert sich vielmehr in Machtdomänen. Im Großen und Ganzen lässt sich der Staat in die nördliche, die mittlere und die südliche Domäne unterteilen, die sich teilweise durch natürliche Grenzen - wie den Tulep - voneinander abgrenzen lassen. Den Domänen wurden aufgrund ihrer Besonderheiten jedoch mit der Zeit Namen zugeordnet. So ist die nördliche Domäne im Reich als die Sajaf-Domäne bekannt, die Domäne der Hauptstadt als Gura-Domöne und der südliche Teil des Südsterns als Huraj-Domäne. Die Gura-Domäne ist die bevölkerungsreichste, dies liegt vor allem jedoch an der Hauptstadt Al'Unfalat begründet. Die anderen beiden Domänen jedoch beherbergen einige wichtige Handelsgüter und -familien, die innerhalb des letzten Jahrtausends immer mal wieder ihre Hand nach dem Thron in der jetzigen Hauptstadt ausstrecken.Der Dschungel im Westen des Südsterns bietet innerhalb des Staatsgebietes jedoch auch Möglichkeiten, sich außerhalb von Machtbereichen der Clans aufzuhalten. Wirkliche Reichserweiterungen in diese Richtung konnten jedoch noch nicht umgesetzt werden. Sei es aufgrund des Widerstands der Dschungelbewohner, aufgrund der Krankheiten im dichten Urwald oder auch einfach, weil der Dschungel sich innerhalb kürzester Zeit mit aller Macht das zurückholt, was man ihm zu nehmen versucht.  ==== Die Sajaf-Domäne ==== '''Hauptstadt dieser Domäne'''* [[Temror]] (21.000 EW) '''weitere Städte der Domäne'''* [[Radi Oase]] (1.000 EW) * [[Schohana]] (17.000 EW)* [[Kap Shati]] (2.500 EW) * [[Tulepa]] (8.000 EW)
=== Städte und Orte = Die Gura-Domäne ===='''Hauptstadt'''*[[Al´Unfalat]]
'''FestungsstädteHauptstadt dieser Domäne und des Reiches'''*[[Al´TamarAl´Unfalat]], (205.000 EW)'''weitere Städte der Domäne'''* [[Devant Unfalat]] (8.000 EW) * [[Au bord de la mer]] (4.500 EW)*[[Al´Kmar]], (5.000 EW)*[[TemrorPesca Gandar]](11.500 EW)
==== Die Huraj-Domäne ==== '''Siedlungen, Oasen und kleinere StädteHauptstadt dieser Domäne'''*[[Radi Oase]]*[[Schohana]]*[[Kap Shati]]*[[Tulepa]]*[[Au bord de la mer]]*[[Gandarum]]*[[Port Fundao]] (14.000 EW) '''weitere Städte der Domäne'''*[[Lutusia]](12.000 EW) *[[Devant UnfalatKifut]](3.000 EW)*[[Pesca GandarCapo Alto]](3.000 EW)*[[Capo AltoGandarum]](4.000 EW) *[[KifutAl´Tamar]](23.000 EW)
===Herkunft===
Bei der Besiedelung durch das [[Nuovo Imperio Aurecciani|Imperium Magnum Auretiani]] wurden die wenigen ansessigen ansässigen Abajaiden und Waldbewohner in die Wüste oder den Dschungel vertrieben bzw. vermischten sich im Laufe der Zeit mit den Mittelländern. Deshalb haben die Menschen in dieser Region meistens eine ungewöhnlich dunkle Haut (ähnlich den Westendarern oder sehr hellhäutigen Abajaiden) und sehr häufig braune Augen sowie braune Haare, blonde Haare oder blaue Augen gelten als seltenes Schönheitsideal. Die Haut so hell wie möglich zu halten, ist in der hohen Gesellschaft ein weiteres Schönheitsideal nach welchem gestrebt wird. Eine ganze Industrie ist aus diesem Grund entstanden, die sich nur um das "Zurechtmachen" und "Hauthellermachen" kümmert. Nichtsdestotrotz kann man bei einem großen Teil der Bevölkerung eher den mittelländischen Ursprung als andere Kulturen erkennen, nicht zuletzt weil die auretianischen Siedler (und spätere Einwanderer aus dem [[Kaiserreich|heiligen Kaiserreich]] während der Einwanderungswelle) zahlenreicher waren als Angehörige anderer Kulturen.
===Halbelfen===
Es steht fest dass der Reichtum dieses Landes auf Sklavenarbeit beruht. Fast ein Drittel der Bevölkerung des Reiches gehört diesem Stand an und es werden immer mehr. Besonders die Edelmetallminen verbrauchen Menschen wie Feuerholz. Es wurde daher früh per Gesetz ermöglicht, Schwerstkrimienelle zu Sklaven zu machen, in dem man jenen die Bürgerschaft des Kaiserreiches des Südsterns aberkannte. Gleichzeitig wurden sie für vogelfrei erklärt um sie gleich an Ort und Stelle auf dem Sklavenmarkt an die minenbetreibenen Familien zu verkaufen. Unter den Sklaven ist dieser Anteil verurteilter Straftäter, die auf diese Weise ihre Schuld an der Gesellschaft ableisten, recht hoch und ihr Status ist innerhalb der Sklaven sehr gering. Genau wie bei allen anderen Sklaven bleibt ihr Stand auch über Generationen hinweg erhalten.
Die Sklavenjagd ist Bürgern der Region Unfalat unter Androhung der Sklaverei untersagt. Dies ist ein Kompromis den die Dunkelelfen durchsetzen konnten aber auch dieverse Haltungsvorschriften wurden unter ihrer Federführung Gesetz. So das die heutige Sklavenhaltung wenigstens die niedrigsten niedrigste "Menschlichkeit" verspricht. Aber der Handel mit Sklaven blieb davon unberührt. Trotzdem haben sich etliche "Gestalten" auf die verborgene Jagd nach entflohenen Sklaven spezialisiert.
Es gibt auch eine nicht weit verbreitete religiöse Anschauung: Danach ist das Sklavendasein eine Art Nergas Demut zu beweisen, um so der Seele Zugang in sein Totenreich zu verschaffen. So begeben sich selten Menschen freiwillig in die Sklaverei, die Glauben so schwere Schuld auf sich geladen zu haben, dass sie auf keinem anderen Weg in das Totenreich gelangen. Das Schicksal der Sklaverei erwartet auch besiegte Feinde des Reiches, sollte es jemals zu einer direkten Auseinandersetzung kommen. Kriegsgefangene kennt man hier nicht. Dies war ein Grund, warum sich die meisten abajidischen abajaidischen Nationen des Südkontinents zu Protektoraten des Südstern Kaiserreiches erklärten, da ihnen die Freiheit das höchste Gut ist. Entlassung aus der Sklaverei ist selten und kann durch Folgendes geschehen:* Freikauf (Im Normalfall durch andere, nur selten durch den Sklaven selbst)* Reguläre Entlassung (Eher selten, nur bei "fortschrittlichen" Herren oder bei besonderen Leistungen (z.B. dem Herrn das Leben retten))* Einberufung in den Armeedienst (Der Sklavenhalter wird entschädigt, der Sklave ist - so er überlebt - nach dem Dienst frei)
== Geschichte ==
*Es gibt zwei Legenden welche sich um die folgende Schlacht ranken. Die erste, wird vor allen in den hohen Kreisen des Südsterns erzählt. '''Sharif el Rassmus''' soll der Sohn einer der führenden Familien ''Al'Unfalats'' gewesen sein, die schon immer die Unabhängigkeit von Kaiserreich anstrebten. So konnte er nicht zulassen, dass der Kaiser gegen die Verteidiger gewann, denn dann würde auch seine Familie unter der Rache des Blutkaisers leiden
*Die andere wird vor allen im niederen Volk favorisiert. Man erzählt sich, dass der '''[[Saeron|Krähenmann]]''' dem Heerführer in der Nacht vor dem entgültigen Sturm erschien und er versprach ihm ganz [[Eriath]] , wenn er '''[[Octarius|Kaiser Octarius]]''' in der Entscheidungsschlacht in den Rücken fällt.
'''Sharif el Rassmus''' verstärkte beim letzten Sturm auf ''Al'Unfalat'' nicht, wie es ihm befohlen worden war, die Flanken der imperialen Armee, sondern griff diese stattdessen unerwartet direkt an und seine schwere Kavallerie konnte den Überraschungsmoment perfekt ausnutzen. Die folgende Verwirrung benutzte '''Sharif el Rassmus''' um den Kaiser in einem Zweikampf zu stellen. Beides waren geübte und erfahrene Krieger und der folgende Kampf dauerte den Erzählungen nach mehrere Stunden und soll laut den Legenden damit geendet haben, dass der zweite Blutkaiser von '''el Rassmus''' geköpft wurde. Daraufhin geschah das Unglaubliche, das kaiserliche Heer zog sich demoralisiert und fluchtartig zurück.
Sharif el Rassmus, der erfolgreichste Feldherr der damaligen Zeit, lies sich zum Neu-Kaiser der freien Provinzen ausrufen. Sein Feldzeichen, der Südstern, wurde das neue Wappen des neuen Reiches.
Aber nicht alle Provinzen erkannten Kaiser Rassmus an. Mit dem erfahrenen Heer aus Nordkriegszeiten eroberte er die meisten widerspenstigen Provinzen und setzte die vermeintlich treusten und tapfersten Offiziere als Protektoren ein. Die letzten noch freien Provinzen schlossen ein Bündnis das [[Sawajidden-Kalifat]] und konnten sogar das Reich in ungeschützten Regionen angreifen. Dies war möglich da die strategische Lage Unfalat´s hier den Nachschub zu überdehnen begann und somit teilweise benötigte Truppen oder entsprechendes Material zu spät eintrafen um wirkungsvoll eingesetzt zu werden. Der Kaiser war an die Grenzen seiner Macht gelangt und willigte einem Waffenstillstand ein.<br/>
Nach 20 Jahren des Kaisertums und des Waffenstillstand begannen Aufstände, durch die Saeron/Viata Iatan-Krähenmanns Inquisition sehr häufig religiös bedingt. Die kaiserlichen Truppen verstreuten sich nach und nach über das ganze Land. Als sich in den Wüsten dann die dortigen Stämme erhoben und die ersten kaiserlichen Truppen vernichtet wurden begann ein Zug durch die besetzten Gebiete, bis die meisten kaiserlichen Truppen bis in das Gebiet des heutigen Südstern getrieben oder sogar vernichtet wurden.<br/>
Da die Wüstenstämme in der Truppenzahl stark unterlegen waren verhalf ihnen eine gute Taktik sehr schnell zu Siegen. Sie griffen vornehmlich in der Abenddämmerung mitten in der Wüste an, wenn es sehr heiss war und die kaiserlichen Truppen unter Erschöpfung litten. Mit leichter Reiterei wurden kurze und harte Angriffe geführt, die den Gegner schwächten. Aufgrund der Temperaturen war es den kaiserlichen Truppen kaum möglich die sonst favorisierte schwere Infanterie und schwere Kavallerie einzusetzen, so dass es kaum effektive Gegenwehr gab. Dazu mangelte es an guter Ortskenntnis in der Wüste, so die Truppen meist fernab von wichtigen Oasen lagerten während die Wüstenstämme sich immer gut erholen konnten.<br/>
Sharif el Rassmus, der Kaiser hob dann zusätzlich ein Söldnerheer zum Schutze der Hauptstadt aus. Der von ihm befürchtete ''große Marsch auf Al´Unfalat'' fand jedoch nie statt, beide Seiten hatten zu große Verluste erlitten um eine Offensive zu starten, woraufhin sich in jahrelangen Verhandlungen die heutigen Herrschaftsgebiete als offizielle Protektorate gebildet haben.<br/>
== Herrschaft und Politik ==
Das Kaiserreich erhebt offiziell den Anspruch des Protektor der ehemaligen Provinzen des auretanischen Imperiums. Desweiteren versucht man diesen Anspruch auf den ganzen südlichen Kontinent auszudehnen. Da dies mit den zur Verfügung stehenden Mitteln aber nur punktuell möglich ist, bedient man sich anderer Mittel um mit der Zeit und über Generationen hinweg dieses Ziel zu erreichen.Dadurch hat sich auch über die Jahre ein politischer Vorteil der Admiralität gegenüber der Heeresführung ergeben. Und Schiffe des Südsterns, statt Truppen kontrollieren nun die meisten Küsten Eriath´s. ===Außenpolitik=== Der Südsten ist vorallem bedacht seine Einflußsphären zu erweitern und den Südkontinent langfristig selbst beherrschen zu können. So kann schon mal ein einzelnes Handelsschiff mit 10 Gelassen als Eskorte erscheinen, wobei die Kriegsschiffe dann weit auf dem Meer ankern und das Handelsschiff in den Hafen einläuft. Solche Zeichen sollen aber nicht direkt provozieren, sondern nur den Respekt einfordern, den der Kaiser für sich beansprucht. ===Aktuelle Beziehungen===
Aktuelle Beziehungen:
*Vellhafener Städtebund
:Man hat 2 Kontore im Machtbereich des Bundes errichtet und gewährt seinerseits den Betrieb eines vellhafener Kontors in Al´Unfalatsowie gegenseitige Zoll-und Kontrollfreiheit.
*Königreich Aichihiro
*Kaiserreich Maieteiko
:Der Clan [[Lubres]] unterhält hier ein Kontor um exotische Waren zu handeln. Die politische Einflußnahme ist zwar noch unbedeutend aber doch spürbar.
 
*Sawajidden-Kalifat
:Die einzige Region auf dem Südkontinent die vom Kaiserreich des Südstern als autonom anerkannt wurde. Das Sawajidden-Kalifat hat keinen Südsternprotector, wohl aber einen Botschafter und damit eine Außenstelle des KrdS. In den Gewässern patrolieren Küstenflottillen des Südsterns um Piraten abzuwehren. Wobei es recht häufig Piraten der [[Rahil-Brüder]] sind, die in der Gegend ihr Unwesen treiben.
 
*Republik Caerun
:Die Zwerge lassen sich nur schwer in die Politik des KrdS einbinden. Es sind die hochwertigen Waren, die von hohem innenpolitischen Wert sind. Die Beiden Häuser Lubres und Daha´nie treten hier als Großeinkäufer auf. Die Anwesenheit beider Häuser sorgt zwar für viel Geld aber auch Spannungen. Der Hauptgrund, weswegen es kein Kontor eines der beiden Häuser in der Republik gibt.
 
*Kaiserreich Nuovo Imperio Auretiani
?
 
*Heiliges Kaiserreich
?
=== Oberhaupt ===
Es wird nur eine einzelne Person zum Kaiser oder Kaiserin erklärt. Der Kaiser oder die Kaiserin wird von den 9 Kirchen geprüft und zum jeweiligen weltlichen Schutzherren berufen.
Ein möglicher Ehepartner wird als Kaisergemahlin oder Kaiseringemahl betitelt und hat damit auch nicht dieselbe Macht wie Kaiser oder Kaiserin, vielmehr nur privaten Einfluß auf Sie oder Ihn.
=== Staatsform ===
Kaiserliche Monarchie / Sklavenhaltergesellschaft
Der Kaiser und seine Familie besetzen die höchsten Ämter, teils aber nur kostitutionell. Ausgewählte Personen werden in entscheidene Positionen gesetzt um die wichtigsten und mächtigsten Familien der Gesellschft den Hochadel kontollieren zu können. Diese Familien buhlen um die Gunst der Kaiserlichen damit sie in eine bessere Machtposition kommen.Die hohen Adelsfamilien besitzen die einzelnen Wirtschaftszweige auf kaiserliche Zuteilung hin und kontrollieren diese durch die jeweiligen loyalen mittleren Adelsfamilien. Dadurch ergibt sich ein kompliziertes Ränkespiel aus welchen sich manchmal eine sehr verbogene Gesetzesauslegung ergeben kann.
Das Amt des Kaisers wird vererbt im Familien-Clan in der Familie der [[Wichtige Familien in Südstern|el-Ras]].
[[Wichtige Familien in Südstern]]
Das Reich besteht aus der alten Provinz Unfalat und deren Festungsstädten. Sowie der Insel [[Sartogasso|Neu UnfalatVilla Rahil]] in [[Sartogasso]] .  === Rechtssystem und Gesetze des Südsterns === Siehe [[Recht und Gesetze Südstern]] für eine detaillierte Aufstellung über die Rechtslage und Rechtsprechung dieses Reiches.
=== BdS - Bund des Sterns ===
Offizell gibt es den [[BdS]] nicht, der Kaiser verweist auf eine rebellische, intrigantische Sekte / intrigante Organisation welche das noble Kaiserreich des Südstern in Verruf bringen will, um das Reich selbst zu schwächen und die verbündeten sowie schutzbefohlenen Nationen des Südkontinents ins Chaos zu stürtzenstürzen.
== Militär ==
*Katapharakte
:Sind die Schwere Kavallerie des Reiches, eigentlich viel zu schwer gerüstet für die Region aber in der Schlacht unaufhaltsam. Als Panzer wird eine maßgefertigte [[Kavallerierüstung]] benutzt, da diese maximalen Schutz bei maximaler Beweglichkeit ermöglicht; Pferde sind mit einem Rossharnisch geschützt. Als Waffen trägt der Katapharakt eine Lanze und einen [[Streithammer]] sowie ein oder einen [[KurzschwertFalchion]]. Alle Katapharakte tragen einen [[Reiterschild]].
:Solang keine Schlacht oder eine Parade unmittelbar bevorsteht, wird man nie einen dieser Panzerreiter in voller Rüstung zu Gesicht bekommen. Das heimatliche Klima ist der größte Feind des Katapharakten. Dies ist auch der Grund, weshalb jeder Reiter 3 Pferde benötigt und dazu noch einen ''Knappen''. In der Schlacht formieren sich die Katapharakte zu einem Keil der in die Hauptformation des Gegners schmettert, am besten von der Seite. Da eine Umgehung und damit ein Angriff von Hinten, im heißen Klima die Truppe zu sehr schwächen würde.
:Diese kaiserliche Elitetruppe wird, mit Außnahmen, ausschließlich vom Adel gestellt, da nicht jede Tochter oder jeder Sohn der hohen und mittleren Familien einen ehrenvollen Posten zugeschanzt bekommen kann. Es gibt die Möglichkeit dieser Truppe beizutreten aber nur wenn man es schafft die Ausrüstung selbst bezahlen zu können, denn diese Einheit untersteht zwar dem Kaiser, wird von diesem aber nicht finanziert.
*Speerwall
:Der Speerwall ist eine Erfindung des ersten Kaisers. Es liegt die Idee zu Grunde eine Fomation zu erschaffen in welcher jeder erdenkliche Gegner besiegt werden kann. Der Speerwall besteht aus zwei Typen schwergepanzerter Infanteristen. Einer, der Speerwaller, mit einem sehr langem und einem kürzeren Speer (entweder [[Klingenstange]] oder [[Klingenspeer]]) bewaffnet sowie der andere, der Schildwaller, mit einem [[Turmschild]]. Der Speerwaller und der Schildwaller bilden dabei eine Einheit. Das ganze tief gestaffelt ergibt dann den Speerwall, der sich einige 100erte Schritt in der Breite erstreckt und ein unüberwindbares aber bewegliches und wehrhaftes Bollwerk darstellt. Ziel ist es jeden Gegner vor dem Wall zum stehen zu bringen, um diesen dann mit möglichst vielen Speeren/Piken zu bekämpfen und so auf zu reiben.
:Der Schildwaller trägt ein kurzes Kettenhemd und hat neben dem Schild ein [[Kriegsbeil]] sowie einen [[Dreizackdolch]] falls es zum Gemengekampf an seinem Schild kommt. Mit der Parierwaffe blockiert er im Gefecht Stangenwaffen an seinen Schild herum, um diese dann mit dem Beil zu zerstören. Sollte ein Gegner versuchen an ihm vorbei seinen Speerwaller zu attakieren, wird er diesem den [[Dreizackdolch]] in den Rücken stechen. Der Speerwaller trägt eine leichte Teilplatte oder einen [[Kürass]] und dazu [[Plattenarme]]. Neben den Speeren ist er mit [[Buckler]] und [[SäbelFalchion]] bewaffnet, falls der Gegner doch zu nah kommen sollte. Halbelfen die sich an dieser Stelle als besonders begabt erwiesen haben, hat man mittlerweise erlaubt ihr [[Elfisches Rapier]] statt des klassischen Säbels zu tragen. Beide tragen auf dem Kopf einen [[Eisenhut]].
:Die Dienstzeit eines Speerwallkriegers dauert 8 Jahre. Danach erhält er eine Auszahlung um sich eine Existens für den Lebensabend aufzubauen. Krieger des Speerwalls gehen oft lebenslange Freundschaften ein.
*Jani´Sharif
:Sie gelten als die loyalsten Krieger im Kaiserreich des Südsterns.
:Diese werden im frühestem Kindesalter rekrutiert oder besser, von den Ärmsten an die kaiserliche Kriegerschule ''Jani´Sharif'' verkauft. Die Schulen befinden sich immer sehr weit außerhalb menschlicher Siedlungen. Von klein auf werden sie dann fast ausschließlich im Kriegshandwerk geschult. Dazu gehört aber auch eine profunde Ausbildung in der Heilkunde und für den Bau von Belagerungsgeräten in der Holzbearbeitung. Schreiben und Rechnen sowie Zeichnen werden zu einem gewissen Grad vermittelt. Reiten ist auch ein Teil der Ausbildung, da sie auch zu Pferde eingesetzt werden. Die Krieger werden von Anfang an auf den Kaiser eingeschworen, dem sie im Grunde genommen gehören. Da die Jani´Sharif fast ausschließlich unter sich sind und die meiste Zeit in der Schule unter Verschluß, wirken sie manchmal etwas Weltfremd. Sie werden nur für den Krieg ausgebildet und trainieren den ganzen Tag für einen Einsatz, andere Dinge treten dabei in den Hintergrund. Mit dem 30igsten Lebensjahr gilt der Krieger als zu alt für den weiteren Dienst und Krieger welche die Trainingsvorgaben nicht mehr schaffen wären im Gefecht ein Risiko für die Kameraden und Kameradinnen. Ab da beginnen die Entlassungen in die Freiheit. Sie erhalten zum Handgeld, am linken Oberarm ein Tattoo und ein schriftliches Patent das sie als Krieger des Südstern ausweist. :Nach Ihrer Dienstzeit werden sie gern als Söldner der einzelnen Familien rekrutiert. So provozieren regelmäßig die Clans der [[Daha´nie]] und der [[Lubres]] durch deren Aufmarsch Konflikte mit den ansässigen Regenten außerhalb und innerhalb des SüdkontinetSüdkontinents.
:Jani´Sharif Krieger in der Schlacht sind mit einem [[Kriegsbogen]] bewaffnet; für den Zweikampf halten sie am Rückengurt einem [[Sarrass]] oder die Kombination aus [[ReitersäbelFalchion]] und [[Verstärkter Holzschild|verstärktem Holzschild]] bereit. Die Rüstung ist eher leicht, sie besteht nur aus einer [[Kettenweste]] oder einer [[Tuchrüstung]] und einem [[Eisenhut]], gelegentlich noch mit stählernen Armschienen als Zusatz. Dadurch sind die Jani´Sharif sehr beweglich und universell einsetzbar. Beritten sind sie schnell unterwegs um dann abgesessen in den Kampf eingreifen zu können.
=== Flotte ===
:Der Kriegshafen in Al´Unfalat beherbergt die alte imperiale Kriegswerft. Diese wurde seit ihrer Entstehung immer weiterentwickelt, stieß aber am Ende an die Grenze des Machbaren. Daher wurde vor 50 Jahren ein neues Hafenbecken, direkt an den alten Kriegshafen gebaut und dieses mit noch höheren Mauern umgeben als um den Alten. Hier werden die moderneren Dromonen und die Galeassen für die Hochseegeschwader gefertigt. Im Kriegsfall könnte die alte Kriegswerft alle paar Tage eine Galeere produzieren, das Modell wäre zwar veraltet aber allein die Anzahl würde dies wettmachen können. Aus diesem Grund existiert die imperiale Kriegswerft noch. Zur Zeit wird an einem neuen Typ Kriegswerft geforscht, da sich die neueren Schiffe noch nicht zur Serienfertigung, so wie die alten Modelle, eignen.
:Genaue Zahlen über die Flottenstärke sind nicht bekannt und unterliegen der strengsten Vertraulichkeit. Als gesichert gilt aber die Anzahl der Schiffe vor den Küsten der alten Provinzen Protektorate El-Ahil, Karkasso, Seydjuk, Dorien , Emreia und dem der alten Provinz des Sawajidden-KalifatKalifats. Dabei handelt es sich um kleinere Verbände die sich aus älteren Galeeren unterschiedlicher Größe zusammensetzen und in Küstennähe operieren.
*MarieneschützenMarineschützen:Mit der primär Produktion von Dromonen und Galeassen konnten aus dem Heerestruppen keine geeigneten Seesoldaten mehr rekrutiert werden. So erhielt die Flottenführung die Erlaubnis Truppen für die See auszubilden. Marieneschützen werden in Batterien zu 20 Mann eingeteilt, dies ist zwar unwöhnlich entspricht aber ihrem Einsatzgebiet. Sie erhöhen im Schiffsnahen Bereich die Feuerkraft der anderen Schiffsgeschütze. Die Batterie nimmt in zweier Reihe Aufstellung am befohlenen Kastell und feuert geschlossen wie ein Schiffsgeschütz, Bolzen in Höhe des gegnerischen Decks ab. Marieneschützen sind daher mit Windenarmbrüsten bewaffnet und darauf trainiert, diese so schnell wie möglich zu laden. Das Laden erfolgt untüpisch mit den Beinen, nicht wie normalerweise zwar noch mit den Händenaber das wurde modifiziert. Daher haben [[Windenarmbrust|Windenarmbrüste ]] im KrdS Fußschlaufen Hülsen an den Griffen der Ladekurbelum die Ladegeschwindigkeit zu erhöhen. Für den Enterkampf tragen die Marieneschützen ein Entermesser und einen Langdolch bei sich. Die Rüstung besteht aus einem [[Eisenhut]] und leichten Lederrüstungsteilen, weswegen sie von Heeressoldaten oft "Lederhäute" genannt werden, teils scherzhaft, teils aus Bewunderung.
*Küstenflottillen
:Davon gibt es etliche die vor den Küsten der Abajaiden Nationen kreuzen und Schmugglern das Leben erschweren. Eine Flottille besteht aus in der Regel 5 alten Triemeren oder anderen Galeeren älteren Typs und einer schnellen Dromone. Über die schnellen Dromonen können sich die Flottillen untereinander abstimmen um ausländische Schiffe zu kontrollieren, so sie verdächtig sind. Dabei wird immer eine 5 zu 1 Überlegenheit angestrebt. Um den betroffenen zuzeigen wer in diesen Gewässern die Macht hat. Es kommt jedoch häufig vor, dass die angestrebte Überlegenheit nicht erreicht werden kann. In diesem Fall begnügt man sich auch in der Begleitung der fremden Schiffe und stört/behindert sie gern einwenig mit einer der Dromonen.
== Wirtschaft ==
*Arena
:Ein sehr beliebtes und makaberes Schauspiel sind die Gladiatorenkämpfe in den Arenen der Städte. Die größte und bekannteste ist die Arena zu Al´Unfalat. Es werden Spitzenpreise gezahlt für exotische Kreaturen um sie im Kampf geschlachtet werden zusehn. Selbst bis in die Weiten des Nordkontinets fahren die Sklavenjäger um die großen, riesigen und wilden Wesen dort zu fangen um sie der Arenabetreibenden Familie zuverkaufen. Dort müssen diese gegen andere Kreaturen aus dem Süden bestehn oder gegen z.B. 4 Gladiatoren gleichzeitig. <br/>
:Gladiatoren sind hier die Helden der Helden, da ihre Taten von vor den Augen des Publikums geschehen und es meist auf Leben und Tod hinaus läuft. Ein erfogreicher Gladiator kann sogar in die Familie des hohen Adels adoptiert werden. Ein ehemaliger Sklave wird so frei und erlangt hohen gesellschaftlichen Status. Die kaiserliche Familie hat kürzlich einen Gladiator adoptiert. Ein Dunkelelf, der nun den Namen [[Mandar el Ras]] trägt und scheinbar sehr zufrieden damit ist. Allerdings kam er nicht als Sklave wie die meisten, sondern freiwillig, wie die wenigsten in die Arena! Mandar scheint es zu lieben sich den unmöglichsten Herausforderungen zu stellen und diese zu meistern.
*Sprache und Schrift
*Kleidung
: Die Kleidung ist sehr vielfähltig, je nachdem welchen sozialen Status man hat, ändert sich die Mode. Aber auf Grund des Klimas gibt es eine häufig anzutreffene Form. Dabei handelt es sich um eine knielange, sehr weite Hose und ein ellenbogenlanges, sehr weites und fast bauchfreies Hemd.
 
*Lyrik und Musik
: Es hat sich eine spezielle Kunst entwickelt, welche an den Familienhöfen und vor allem in der Kirche oft zu hören ist. Ein melodischer Sprachgesang welcher auf einer Harfe begleitet, vorgetragen wird.
=== Kulinarisches ===
== Sagen und Legenden ==
 
 
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