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Südstern

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{{Forumsdiskussion|link=http://forum.antamar-community.de/viewtopic.php?f=99&t=6233&st=0&sk=t&sd=a#p114793}}{{Reiche|name=Kaiserreich des Südsterns|wappen=Beispiel.jpg|Flächefläche=1.500.000 qM|einwohner=[http://wiki.antamar.eu/index.php/Antamarische_Völker 3.500.000]|Bevölkerungsdichtebevölkerungsdichte=2.34 Ew/qM|Sprachesprache=Imperial{{!}}Imperial (Dialekt)|Schriftschrift=Imperiale Zeichen|oberhaupt=Kaiser Justus|[[hauptstadt=Al´Unfalat]]}}
== Allgemeines ==
'''Das Kaiserreich des Südsterns''' - kurz auch als ''KrdS'' oder umgangssprachlich als ''Südstern'' bezeichnet - ist ein freizügiges und Freiheit liebendes Land. Begründet liegt dies in der Berufung des Südsterns auf den Krähenmann, der Sharif el Rassmus, dem Gründer des Staates erschien. Diesem Wunsch und Drang nach Freiheit steht jedoch die Sklavenhaltung deutlich gegenüber, deren Anteil einen nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung ausmacht. Innenpolitisch wird der Südstern durch die mächtigen Familien und Clans in Atem gehalten, die in den verschiedenen Domänen des Staates ihre Vormachtstellung auf das komplette Kaiserreich auszubreiten versuchen. Korruption ist in diesem Land ein normaler Zustand, sei es im Alltag oder auch der Religion. Verfügt man über ausreichend Mittel, so schauen selbst die 'Götter' nicht so genau auf das Handeln der Menschen.
Das '''Kaiserreich des Südsterns''' ist nur noch ein Schatten seiner ursprünglichen Macht und Größe. Dies liegt nicht zuletzt auch in der Zerrissenheit des Landes und dem ewigen Zwist der Clans und Domänen untereinander. Zwar sieht versteht sich der aktuell regierende Kaiser Justus als Oberhaupt formeller Repräsentant aller ehemaligen südlichen Provinzen des Reiches [[Auretiani]], aber tatsächlich besitzt er diese Macht nicht. Vielmehr besteht das Reich nur aus der südlichen Kronkolonie des [[Auretiani]] Reiches, ''Unfalat''Sein Wirkungsbereich ist jedoch auf den Südstern selbst beschränkt. Diese Region ist zwar sehr mächtigreich, aber eine Eroberung und vorallem oder gar Kontrolle der anderen Provinzen des alten Kaiserreichs [[Auretiani]] ist unmöglich. Dies scheiterte schon kurze Zeit ca. 20 Jahre nach der Gründung des Südstern Kaiserreiches. Zwar hat jede der Region des alten Reichens tatsächlich aus Sicht des Kaiserreiches immernoch einen Protektoren, dieser hat aber im jeweiligem Sultanat, Emirat oder Kalifat nur den Status eines Botschafters. Da aber jedes einzelne Sultanat, Emirat oder Kalifat dem Kaiserreich militärisch nicht ebenbürtig ist, und untereinander zerstritten, hat jedes dieser Länder spezielle Verträge mit dem Kaiserreich. Diese garantieren die Unabhängigkeit der jeweiligen Länder und deren Teretorien zu Protectoraten des Kaisereiches des Südsterns. So sind die Sultanate, Emirate und Kalifate unabhängig, der Kaiser hat aber die Möglichkeit in gewisser Weise Einfluß auf die Entwicklung zu nehmen. Dafür garatiert das Kaiserreich die Freiheit und Unabhängigkeit dieser Gebiete.
=== Wappen ===
Der Südstern.  Das Wappen ist der Südstern, so wie er Nacht für Nacht am Himmel zu sehen ist , auf schwarzem Grund, nach ihm orientieren sich alle Völker des Südkontinents . Besonders auf dem Südkontinent gilt der Stern als Orientierungsmarke und war über dies war auch das Feldzeichen des ersten südstern'schen Kaisers, Sharif el Rassmus.
== Landschaft und Klima ==
Es herrscht subtropisches bis tropisches Klima. In den nördlichen Gegenden wird das Klima immer heißer und trockener - Wüstengebiete jedoch besitzt der Südstern keine. Nicht einmal der immerwährende Zankapfel - die Oase Enmischa - erreicht das Wüstenklima des Nachbarstaates Emreia.
Überall sieht man hier Felder die mit - von Feld zu Feld unterschiedlichen Früchten - bepflanzt sind. Den Südsternern ist der Nachteil der monokulturell bepflanzten Felder bekannt und so wandelt sich das Bild der Felder von Jahr zu Jahr. Es gibt Obstbaumplantagen, in welchen man meinen könnte, in einen tiefen Wald geraten zu sein. Der gezielte, teilweise gedrängt wirkende Anbau ist aber gewollt. Verwahrloste Ackerfläche sind eher die Ausnahme, denn der dichte Dschungel ist in seiner immerwährenden Präsenz und seiner stetigen Wunsch nach Ausbreitung den Südsternern ein Dorn im Auge. Aus diesem Grund wird er teilweise durch Brände gerodet, teilweise jedoch auch gezielt abgeholzt, um die wertvollen Hölzer nutzen zu können.
Das Land ist flach, Berge erstrecken sich erst weit am Horizont. Überall sieht man hier Felder Ursprünglich war die mitRegion Unfalat vom Regenwald bedeckt, von Feld zu Feld unterschiedlichen Früchten bepflanzt sindbis auf den Steppenstreifen im Norden. Es gibt Felder in welchen man meint in einen tiefen Wald geraten zu sein aber auch hier wurden die Bäume geziehlt angepflanzt um später deren Früchte ernten zu könnenBei seiner Besiedelung vom Meer aus verschwand dieser und wich der menschlichen Bebauung. Und es scheinen Eine große Flächen sich selbst überlassenFläche ist landwirtschaftlich urbargemacht und die Region erntet mächtige Erträge an Hülsenfrüchten, man erhält Obst und Gemüse. Dazu wird weiter von den Eindruck jemand hat vor einiger Zeit vergessen Städten umfangreich Viehzucht betrieben, so das riesige Rinderherden offene Flächen durchstreifen. Im Norden und Nordwesten grenzt das Land an die Ernte einzufahrenWüste, es wurden die Pflanzen nur geschnitten riesig und liegen gelassen und nun verkommt die Ernte auf diesen Feldernso trocken ist, das nichts dort gedeihen kann.
Ursprünglich war die Region Unfalat vom Regenwald bedeckt, bis auf == Geographie == ====Karte==== Skizzen gibt es unter: ''[[Projekt: Zeichnen der Detailkarten#Südkontinent]]''. ====Flüße==== Es gibt zwei Flüße im Süden den Steppenstreifen Gandar und im Nordenden Tulep. Bei seiner Besiedelung vom Meer Der Gander entspringt einem gewaltigen Wasserfall, den Gandarfällen. Dieser resultiert aus verschwand dieser und wich der menschlichen Bebauung. Nur an einzigen Auslaufstelle des Gandar Meeres, von welchen er auch den westlichen und südlichen Grenzen findet man noch RegenwaldNamen hat. Die größte Fläche ist landwirtschaftlich Urbargemacht und Der Tulep entspringt irgendwo im Dschungel, die Region erntet große Erträge an Hülsenfrüchten, Obst und GemüseKarten darüber gelten als verschollen. Im Norden und Nordwesten grenzt das Land an die WüsteEr ruht kurz im gleichnamigen Tulepsee um bei der Hauptstadt, die riesig und so trocken istAl´Unfalat, das nichts dort gedeihen kannsich mit dem Meer zu verbinden====Seen==== *Tulepsee *Banana See (Gandar See) *Gandar Meer
== Flora und Fauna ==
*Weizen
*Gerste
*im Fluß-und Seenbereich Reis, in der Gegend von [[Pesca Gandar]]
*Wein (rot und weiß)
*Obstbäume (u.a. Apfel, Birne, vor allem Orange, Zitrone)*[[Südsternpalme (Phoenix dactylifera)]] traditionelle Pflanze die überall im Reich wächst. Teils wild, Datelnteils kultiviert.*Kokospalme (Cocos nucifera)traditionelle Pflanze die überall im Reich wächst.
*Nussbäume (u.a. Walnuss, Mandel, Pistazie)
*Gemüse ([[Xitomatl|Tomate]], Paprika, Gurke, Aubergine, Artischocke, Kohlarten)*Hanf(Nutzhanf)*[[Knolle|Kartoffeln]]*[[Silberkraut]]*[[Lachgras]]*[[Jolpen]]*[[Abelmoschus (Malva moschata L.)]]*[[Alraune]]*[[Aprikose]]*[[Banane]]*[[Südsterner Pfeffer]] ein Exportschlager, der in größeren Mengen verschifft wird. So das er selbst hierzulande recht teuer geworden ist!*[[Papyrus]] wächst vorallem im Gebiet um Al´Unfalt an sumpfigen Uferstellen des Tulep.*[[Cao-Cao]]
====Nutztiere====
 
*[[Buntrind]]
:In der Region um [[Al´Tamar]] werden riesige Herden von Weide zu Weide getrieben, immer in Begleitung von einigen berittenen Treibern.
 
*[[Haushuhn]]
:Sie werden im ganzen Gebiet des Kaiserreiches gehalten, es gilt als das Schlachtvieh des armen Mannes.
 
*[[Maultier]]
:Züchtungen wurden ursprünglich durch das Militär eingeführt, um die schwere Ausrüstung über große Distanzen transportieren zu können. Aber es fanden sich auch schnell Abnehmer in der Landwirtschaft für diese Tiere.
 
*[[Esel]]
:Das erste Tier der schweren Infantrie, neben dem späteren Maultier. Der Esel ist der dritte Freund den Speer- und Schildwaller miteinander teilen um die schwere Ausrüstung zu transportieren.
 
*[[Heroida-Vollblut]]
:Das größte Gestüt im Kaiserreich Südstern befindet sich bei Al´Unfalat. Die Rasse wurde noch in imperialen Zeiten hier eingeführt um der Region die Unabhängigkeit von nur über See erreichbaren Pferdezuchten zu ermöglichen. Das Heroida-Vollblut des Südstern hat leider über die Zeit seine edle Herkunft, durch alle möglichen Quereinzüchtungen wegen der Massenreproduktion, verloren. Man versucht dies seit etlichen Jahren wieder zu korrigieren.
 
*[[Krokodil]]
:Krokodile sind in den Flüssen des Kaiserreiches sehr häufig zu finden. Ihr Fleisch ist heute von einer Armenspeise zu der Delikatesse im Kaiserreich des Südsterns geworden, so dass die Jagd sehr intensiv betrieben wird. Es wurde sogar begonnen die Tiere zu züchten.
 
*[[Elefant]]
: Elefanten werden von kundigen Tierbändigern als Arbeitsgerät eingesetzt. Diese Tiere eignen sich bestens für die Arbeit im Dschungel, sei es um wertvolle Hölzer zu bergen oder bei der Errichtung von Gebäuden. Elefanten sind auch die Karavanentiere für Expeditionen in den Dschungel des Niemandsland.
Derzeit werden ca. 100 Elefanten für den Kriegsdienst erprobt und die bisherigen Ergebnisse sind vielversprechend.
 
*[[Tauben]]
Als wichtigstes Kommunikationsmittel, sowohl der Handels - als auch der Kriegsmariene, werden Tauben in den Hafenstädten auf den Schiffen gezüchtet. Eigentlich müsste daher eine Taube das Wappentier Al´Unfalats sein, statt einer Krähe. Die sich vermehrenden wilden Tauben werden allmählich zum Ärgerniss und es wird versucht dem Einhalt zu gebieten nur bisher erfolglos.
 
*[[Stör]]
Die Eier des weiblichen Fischs gelten als Luxusdelikatesse! Wer sich als "reich" bezeichnen will, muss den Kaviar in seinem täglichen Speiseplan aufnehmen, oder zumindest diesen Anschein erwecken.
== Bevölkerung ==
* 38% Mischbevölkerung (aus Mittelländern, Abajaiden und Makuewa)
* 27% Sklaven (davon 70% makuewa'scher Abstammung, 30% abajaidischer Abstammung)
* 17% Abajaiden
* 13% Mittelländer
* 3% Halbelfen
* <1% Dunkelelfen
* <1% Zwerge
* <1% Andere
 
=== Domänen und Städte ===
Der absolute Machtbereich des Kaiserreiches beschränkt sich auf die Landstriche, die früher als Provinz Unfalat galten und heute die Grenzen des Kaiserreichs Südstern ausmachen. Diese ist nicht, wie auf dem Nordkontinet in einzelne Fürstentümer unterteilt, sondern gliedert sich vielmehr in Machtdomänen. Im Großen und Ganzen lässt sich der Staat in die nördliche, die mittlere und die südliche Domäne unterteilen, die sich teilweise durch natürliche Grenzen - wie den Tulep - voneinander abgrenzen lassen. Den Domänen wurden aufgrund ihrer Besonderheiten jedoch mit der Zeit Namen zugeordnet. So ist die nördliche Domäne im Reich als die Sajaf-Domäne bekannt, die Domäne der Hauptstadt als Gura-Domöne und der südliche Teil des Südsterns als Huraj-Domäne. Die Gura-Domäne ist die bevölkerungsreichste, dies liegt vor allem jedoch an der Hauptstadt Al'Unfalat begründet. Die anderen beiden Domänen jedoch beherbergen einige wichtige Handelsgüter und -familien, die innerhalb des letzten Jahrtausends immer mal wieder ihre Hand nach dem Thron in der jetzigen Hauptstadt ausstrecken.
Der Dschungel im Westen des Südsterns bietet innerhalb des Staatsgebietes jedoch auch Möglichkeiten, sich außerhalb von Machtbereichen der Clans aufzuhalten. Wirkliche Reichserweiterungen in diese Richtung konnten jedoch noch nicht umgesetzt werden. Sei es aufgrund des Widerstands der Dschungelbewohner, aufgrund der Krankheiten im dichten Urwald oder auch einfach, weil der Dschungel sich innerhalb kürzester Zeit mit aller Macht das zurückholt, was man ihm zu nehmen versucht.
 
==== Die Sajaf-Domäne ====
 
'''Hauptstadt dieser Domäne'''
* [[Temror]] (21.000 EW)
'''weitere Städte der Domäne'''
* [[Radi Oase]] (1.000 EW)
* [[Schohana]] (17.000 EW)
* [[Kap Shati]] (2.500 EW)
* [[Tulepa]] (8.000 EW)
 
==== Die Gura-Domäne ====
 
'''Hauptstadt dieser Domäne und des Reiches'''
* [[Al´Unfalat]] (205.000 EW)
'''weitere Städte der Domäne'''
* [[Devant Unfalat]] (8.000 EW)
* [[Au bord de la mer]] (4.500 EW)
* [[Al´Kmar]] (5.000 EW)
* [[Pesca Gandar]] (11.500 EW)
 
==== Die Huraj-Domäne ====
 
'''Hauptstadt dieser Domäne'''
* [[Port Fundao]] (14.000 EW)
'''weitere Städte der Domäne'''
* [[Lutusia]] (12.000 EW)
* [[Kifut]] (3.000 EW)
* [[Capo Alto]] (3.000 EW)
* [[Gandarum]] (4.000 EW)
* [[Al´Tamar]] (23.000 EW)
 
===Herkunft===
Bei der Besiedelung durch das [[Nuovo Imperio Aurecciani|Imperium Magnum Auretiani]] wurden die wenigen ansässigen Abajaiden und Waldbewohner in die Wüste oder den Dschungel vertrieben bzw. vermischten sich im Laufe der Zeit mit den Mittelländern. Deshalb haben die Menschen in dieser Region meistens eine ungewöhnlich dunkle Haut (ähnlich den Westendarern oder sehr hellhäutigen Abajaiden) und sehr häufig braune Augen sowie braune Haare, blonde Haare oder blaue Augen gelten als seltenes Schönheitsideal. Die Haut so hell wie möglich zu halten, ist in der hohen Gesellschaft ein weiteres Schönheitsideal nach welchem gestrebt wird. Eine ganze Industrie ist aus diesem Grund entstanden, die sich nur um das "Zurechtmachen" und "Hauthellermachen" kümmert. Nichtsdestotrotz kann man bei einem großen Teil der Bevölkerung eher den mittelländischen Ursprung als andere Kulturen erkennen, nicht zuletzt weil die auretianischen Siedler (und spätere Einwanderer aus dem [[Kaiserreich|heiligen Kaiserreich]] während der Einwanderungswelle) zahlenreicher waren als Angehörige anderer Kulturen.
 
===Halbelfen===
Ein Teil der Bevölkerung bilden Halbelfen. Sie entspringen in dieser Region dem losen Kontakt mit Dunkelelfen, welche in der Gegend um Unfalat schon seit uralten Zeiten immer wieder anzutreffen waren und sind. Je größer die Stadt Al´Unfalat wurde desto interessierter schienen die Dunkelelfen zu werden. Zu Zeiten Auretiani schauten sie noch abfällig auf die Menschen aber nach und nach erlagen sie der Faszination was die kurzlebigen Wesen in kürzester Zeit, aus Sicht eines Elfen, errichteten.
 
In alten Zeiten hielt man Dunkelelfen noch für Götterboten und ein direkter Kontakt käme Gotteslästerung gleich und war unvorstellbar. Doch durch elfische Leidenschaft und menschliche Neugier vertiefte sich der Kontakt und die ersten Halbelfen tauchten auf.
 
Die ursprüngliche Faszination der Dunkelelfen verflog dann sehr schnell als diese bemerkten, dass die vielen Freiheiten die man in Unfalat besaß einen dunkelen Schatten hatten: Die Sklaverei. Durch sie wurden all die Freiheiten des Reiches ermöglicht, welche einige der zu leidenschaftlichen Dunkelfen blendete. Seither werden Gerüchte nicht stumm, dass Dunkelelfen das Kaiserreich nur bereisen um ihren Spaß mit den ehrbaren Schönen zu haben und bei der Rückkehr das Eigentum unbescholtener Bürger freilassen.
 
Trotzdem ist es Gesetz, dass Halb- und Dunkelelfen das kaiserliche Wohlgefallen genießen, überall in der Welt. Um die Dunkelelfen näher ans Kaiserreich zu binden, damit in der Zukunft vieleicht sogar ein Kriegsbündnis geschlossen werden kann, gibt es die kaiserliche Verordnung der "Elfenhilfe". Hiermit wird jeder Bürger des KrdS mit dem ''kaiserlichen Heldenorden'' belohnt, der einem Elfen oder Halbelfen in Not unter Einsatz seines Lebens hilft und beisteht. Und erhält zusätzlich den Titel ''"Mahevanar"'', was elfisch so viel bedeutet wie "freundlicher Helfer".
 
===Sklaven===
Es muß auch der unterste Teil der Bevölkerung erwähnt werden: ''Die Sklaven''.
Es steht fest dass der Reichtum dieses Landes auf Sklavenarbeit beruht. Fast ein Drittel der Bevölkerung des Reiches gehört diesem Stand an und es werden immer mehr. Besonders die Edelmetallminen verbrauchen Menschen wie Feuerholz. Es wurde daher früh per Gesetz ermöglicht, Schwerstkrimienelle zu Sklaven zu machen, in dem man jenen die Bürgerschaft des Kaiserreiches des Südsterns aberkannte. Gleichzeitig wurden sie für vogelfrei erklärt um sie gleich an Ort und Stelle auf dem Sklavenmarkt an die minenbetreibenen Familien zu verkaufen. Unter den Sklaven ist dieser Anteil verurteilter Straftäter, die auf diese Weise ihre Schuld an der Gesellschaft ableisten, recht hoch und ihr Status ist innerhalb der Sklaven sehr gering. Genau wie bei allen anderen Sklaven bleibt ihr Stand auch über Generationen hinweg erhalten.
Bei Die Sklavenjagd ist Bürgern der Region Unfalat unter Androhung der Besiedelung durch Sklaverei untersagt. Dies ist ein Kompromis den die Dunkelelfen durchsetzen konnten aber auch dieverse Haltungsvorschriften wurden unter ihrer Federführung Gesetz. So das Imperium Auretiani wurden die wenigen ansessigen Abajaiden und Waldbewohner in heutige Sklavenhaltung wenigstens die Wüste oder den Dschungel vertrieben bzwniedrigste "Menschlichkeit" verspricht. vermischten sich im Laufe Aber der Zeit Handel mit den MittelländernSklaven blieb davon unberührt. Daher Trotzdem haben Mittelländer in dieser Region meistens eine ungewöhnlich dunkle Haut und sehr häufig braune Augen. Eine andere Augenfarbe findet man fast ausschließlich im mittleren und hohen Adel. Die Haut so hell wie möglich zu halten, ist in der hohen Gesellschaft das Schönheitsideal nach welchem gestrebt wird. Eine ganze Industrie ist aus diesem Grund entstanden, die sich nur um das "Zurechtmachenetliche " und Gestalten"Hauthellermachen" kümmert.Es ist nicht zu vergessen das all der Reichtum dieses Landes auf Sklavenarbeit beruht. Fast ein drittel der Bevölkerung des Reiches ist es, welches dies Dahsein fristet und es werden immer mehr. Besonders die Edelmetallminen verbrauchen Menschen wie Feuer, Holz. Es wurde daher Früh per Gesetz ermöglicht, Schwerstkrimienelle zu verborgene Jagd nach entflohenen Sklaven zu machen, in dem man jene die Bürgerschaft des Kaiserreiches des Südsterns aberkannte und sie damit vogelfrei wurden um sie gleich an Ort und Stelle auf dem Sklavenmarkt an die Minen betreibene Familie zu verkaufenspezialisiert.
Ein Teil Es gibt auch eine nicht weit verbreitete religiöse Anschauung: Danach ist das Sklavendasein eine Art Nergas Demut zu beweisen, um so der Bevölkerung bilden Halbelfen. Sie entspringen dem losen Kontakt mit Dunkelelfen, welche Seele Zugang in der Gegend um Unfalat schon seit uralten Zeiten immer wieder anzutreffen waren und sind. Je größer die Stadt Al´Unfalat wurde des do interessierter schienen die Dunkelelfen sein Totenreich zu werdenverschaffen. Zu Zeiten Auretiani schauten sie noch abfällig auf die So begeben sich selten Menschen aber nach und nach erlagen sie der Faszination was freiwillig in die kurzlebigen Wesen in kürzester ZeitSklaverei, aus Sicht eines Elfen, errichteten. In alten Zeiten in welchen die Glauben so schwere Schuld auf sich die heutigen 12 Kirchen noch nicht vollständig etabliert hattengeladen zu haben, hielt man Dunkelelfen noch für Götterboten und ein direkter Kontakt käme Gotteslästerung gleich und war unvorstellbar. Doch durch elfische Leidenschaft und menschliche Neugier vertiefte sich der Kontakt und die ersten Halbelfen tauchten dass sie aufkeinem anderen Weg in das Totenreich gelangen.
== Geschichte ==Das Schicksal der Sklaverei erwartet auch besiegte Feinde des Reiches, sollte es jemals zu einer direkten Auseinandersetzung kommen. Kriegsgefangene kennt man hier nicht. Dies war ein Grund, warum sich die meisten abajaidischen Nationen des Südkontinents zu Protektoraten des Südstern Kaiserreiches erklärten, da ihnen die Freiheit das höchste Gut ist.
[[Auretiani]] war Entlassung aus der Sklaverei ist selten und kann durch Folgendes geschehen:* Freikauf (Im Normalfall durch andere, nur selten durch den Sklaven selbst)* Reguläre Entlassung (Eher selten, nur bei "fortschrittlichen" Herren oder bei besonderen Leistungen (z.B. dem Herrn das erste Kaiserreich. Aus welchem sichLeben retten))* Einberufung in den Armeedienst (Der Sklavenhalter wird entschädigt, der Sklave ist - so er überlebt - nach dem es sich bis weit nach Osten auf denm südlichen Kontinet ausgedehnt hatte, die südlichen Provinzen nach einem Bürgerkrieg abspalteten. Dienst frei)
Die Provinzen des Südkontinents müssten damals auf kaiserlichen, für den Süden == Geschichte ==Das '''imperialen[[Imperium Magnum Auretiani]]''' , Befehl hin dem Reich ein riesiges Heer stellen und dieses auch bezahlen. Nur um auf dem Nordkontinent die Mordlust des Kaiseres zu befriedigen. Die Führer der einzelnen Kontingente wählten aus ihrer Mitte den Besten '''Sharif el Rassmus''' als Führer dieses Heeres, auch ehrfurchtsvoll Südheer genannt war das erste Hochreich in damalingen Tagen. Der Kaiser, oder wie er damals im Süden genannt wurde, '''Imperator''' , befahl immer wieder das Südheer an den strategisch unmöglichsten Stellen anzugreifen. Dadurch waren die Verluste so hoch, dass ''Sharif el Rassmus'' mit seiner Rolle haderte, wurde er doch zum Feldherren gewählt weil man sich von ihm die geringeren Verluste erhoffte. Als dann bald das Südheer nicht mehr zu finanzieren war und kaum noch ein Wehrfähiger auf dem Südkontinent rekrutiert werden konnte, sah der Imperator ein, dass er seinen Blutdurst im Norden nicht mehr stillen konnte und wandte sich gen Süden. Der Süden sollte Schuld haben an der Niederlage im Norden und dafür sollte Frühzeit der imperiale Zorn über diesen Teil Epoche der Welt kommenMenschen. Als auf dem Südkontinent Es breitete sich nach den imperialen Truppen auch die Reste des Südheeres landeten leistete niemand Wiederstand, nur einige Wüstenstämme stellten sich entgegen. '''Sharif el Rassmus''' konnte diese aber auf des Imperators Befehl hin zersteuen. Bald stand man in ''Unfalat'' und einzig von allen Provinzen und Städten erhob sich ''Al'Unfalat'' ,um nach an der Freiheit des Kontinents wegensüdlichen Küste [[Eriath|Eriaths]] aus, gegen '''Kaiser Octarius''' und sein Ansinnen. Viele tapfere Männer und Frauen fielen bis es weit in den Abwehrschlachten welche seit der durchquerung der Wüste statt fandenOsten reichte. Kurz vor dem Ende des ''Alten Reiches'Sharif el Rassmus''' leitete das Südheer damals so, dass dieses nie in spalteten sich die Kämpfe verwickelt werden konnte. Mal wurde eine Armee im Rücken gesichtet Südprovinzen nach einer Revolte vom Hauptreich ab und der Imperator entsandte bildeten das Südheer, mal erschien im Osten eine Truppe die bekämpft werden sollte. Das Südheer konnte die entsprechenden Truppen aber nicht entscheident stellen oder vernichten. Während dessen nutzten sich die imperialen Truppen in Scharmützeln in Unfalat ab. Trotz alledem die Belagerung ''Al'UnfalatKaiserreich Südstern''' begann.
Es gibt zwei Legenden welche sich um Im Jahre 1067 AZ (16 vor nZ) stand das kaiserliche Heer auf dem Nordkontinent [[Anteria]] vor der Niederlage gegen eine der dortigen Provinzen des Imperiums. Da viele kaiserliche Truppen überall auf [[Anteria]] gebunden waren, gab '''[[Octarius|Kaiser Octarius]]''', genannt der Schreckliche, der zweite Blutkaiser, den Befehl, dass die Südprovinzen ein Hilfsheer aufzustellen hatten. Den reichen und friedlichen Südprovinzen wurden dann auch die Geschichte rankenKosten dieses Heeres aufgebürdet. Das Heer, offiziell ''II. Die ersteHilfslegion'' benannt, unterstand direkt dem Befehl des Kaisers, welche in hohen Kreisen erzählt wird istdurfte sich aber größtenteils selbst verwalten und organisieren. Die Anführer der einzelnen Kontingente wählten aus ihrer Mitte '''Sharif el Rassmus'' war der Sohn einer der führenden Familien 'als Kommandant dieses Heeres, welches in [[Eriath]] auch ehrfurchtsvoll 'Al'UnfalatGroßes Südheer'' ´s genannt wurde in damaligen Tagen. Die Wahl war laut Überlieferungen einstimmig, welche schon immer die Befreiung da er zu dieser Zeit sowas wie eine lebende Legende des Südkontinents vom Imperium anstrebteKontinents gewesen ist. Eine Eroberung Vielleicht wurde er auch gewählt, weil er die schwersten Infanterie- und Auslöschung konnte er nicht zu sehenKavallerietruppen des Südheeres führte.
Die andere wird im niederen Volk erzählt. Der '''[[Gott der DiebeOctarius|Kaiser Octarius]] erschien ''', der oberste Befehlshaber, befahl das Südheer immer wieder an den strategisch unmöglichsten Stellen anzugreifen, um den kaiserlichen Truppen erforderliche Vorteile zu erkämpfen. Dadurch waren die Verluste derart hoch, dass ''Sharif el Rassmus'' mit seiner Rolle haderte, wurde er doch zum Feldherren des Südheeres gewählt, weil man sich von ihm die geringsten Verluste erhoffte. Der Kaiser forderte immer wieder von den kaiserlichen Statthaltern in den Südprovinzen eine Aufüllung der Sollstärke des Heeres. Die Provinzstatthalter deuteten die anhaltenden Kriege auf dem Heerführer Nordkontinent als Schwäche des Kaiserreiches und einige hatten Angst vor einem Aufkommen von negativer Stimmung in der Nacht vor dem endgültigen Sturm Bevolkerung, so dass sie keine weiteren Rekrutierungen mehr durchführten. Als der Kaiser nach den ersten ausbleibenden Truppenlieferungen scheinbar nicht reagierte, folgten die anderen Provinzstatthalter und erversprach ihm auch die Soldzahlungen erfolgten nicht mehr. Sie mussten von den ganzen südlichen Kontinent wenn kaiserlichen Schatzkammern gezahlt werden. Der Kaiser sah ein, dass die Schlachten im Norden so nicht zu gewinnnen waren und sein Zorn richtete sich gen Süden. Hier rechnete er sich größere Chancen aus. Mit riesigen Schiffen setzten die beiden Heere auf den Südkontinent über, um die Hauptstädte der Südprovinzen zu schleifen und deren Verwalter zu richten. Doch statt des erwarteten Widerstandes, ergaben sich die meisten Städte und Provinzen kampflos und der Vormarsch der kaiserlichen Truppen gestaltete sich leichter als erwartet. Erst tief im Osten kam es zu ersten Kämpfen, es wurde schnell klar, dass einzig die Provinz ''Unfalat'' sich gegen die kaiserlichen Truppen erhob, um sich seine Unabhängigkeit zu bewahren. Doch schafften die Verteidiger trotz ihres Heimatvorteiles und der Geländekenntnis nicht, die angreifenden imperialen Soldaten zurückzuschlagen. Viele Männer und Frauen fielen in den Abwehrschlachten, welche seit der Durchquerung der Wüste statt fanden. '''Sharif el Rassmus''', der ja aus ''Unfalat'' stammte, führte das ''Große Südheer'Kaiser Octarian'damals jedoch aufgrund seiner guten Geländekenntnisse meistens so, dass dieses nie wirklich in größere Gefechte verwickelt werden konnte. Die kaiserlichen Truppen wurden zwar von Gefecht zu Gefecht dezimiert, doch die Belagerung von ''Al'Unfalat'' töten würdewar unausweichlich.
*Es gibt zwei Legenden welche sich um die folgende Schlacht ranken. Die erste, wird vor allen in den hohen Kreisen des Südsterns erzählt. '''Sharif el Rassmus''' verstärkte beim letzten imperialen Sturm soll der Sohn einer der führenden Familien ''Al'Unfalats'' gewesen sein, die schon immer die Unabhängigkeit von Kaiserreich anstrebten. So konnte er nichtzulassen, wie befohlendass der Kaiser gegen die Verteidiger gewann, das Zentrum denn dann würde auch seine Familie unter der imperialen ArmeeRache des Blutkaisers leiden*Die andere wird vor allen im niederen Volk favorisiert. Er griff statt dessen diese unerwartet direkt an Man erzählt sich, dass der '''[[Krähenmann]]''' dem Heerführer in der Nacht vor dem entgültigen Sturm erschien und seine schwere Kavallerie überrannte die Belagerungswaffener versprach ihm ganz [[Eriath]] , Verwirrung breitete sich aus. wenn er '''[[Octarius|Kaiser OctarianOctarius]]''' mußte sich ihm nun direkt stellen um eine heillose Flucht zu verhindernin der Entscheidungsschlacht in den Rücken fällt.
Es kam zu einem Zweikampf zwischen '''Kaiser OctarianSharif el Rassmus''' verstärkte beim letzten Sturm auf ''Al'Unfalat'' nicht, wie es ihm befohlen worden war, die Flanken der imperialen Armee, sondern griff diese stattdessen unerwartet direkt an und seine schwere Kavallerie konnte den Überraschungsmoment perfekt ausnutzen. Die folgende Verwirrung benutzte '''Sharif el Rassmus''', beides um den Kaiser in einem Zweikampf zu stellen. Beides waren geübte und erfahrene Krieger, welcher und der folgende Kampf dauerte den Erzählungen nach mehrere Stunden andauerte und soll laut den Legenden damit endetegeendet haben, dass der Kopf des Kaisers zweite Blutkaiser von seinem Rumpf getrennt '''el Rassmus''' geköpft wurde. Daraufhin geschah das Unglaubliche, das kaiserliche Heer zog sich demoralisiert und fluchtartig zurück.'' '''Sharif el Rassmus''' verfolgte das sich in Auflösung begriffene imperiale Heer. Er schaffte es sogar unter Zurücklassung der schweren Rüstungen die Fliehenden mit Gewaltmärschen zu überholen und ihnen den Rückzugsweg am Ende zu versperren.
Kurze Zeit später trafen sich eine auretianische Delegation unter Führung des ''Konsul Justitian Cauta '' mit des Stabs um '''Sharif el Rassmus''', offiziell um über die Bedienungen eines Waffenstillstandes zu verhandeln. Es Doch wurde zur allgemeinen Überraschung ein Pakt geschlossen, der als Il''Zwei-RassmusKaiser-Vertrag '' in die Geschichte eingehen sollte. Das ''Auretianische Imperium Kaiserreich'' garantierte in diesem Vertragswerk '''Sharif el Rassmus ''' die offiziell anerkannte Kaiserwürde, es garantierte ihm außerdem den vollständigen und firedlichen friedlichen Abzug der auretianischen Truppen sowie die anerkannte Herrschaft über alle ehemaligen Südprovinzen des [[Imperium Magnum Auretiani]]. Im Gegenzug musste el Rassmus einwilligen, niemals wieder Truppen auf die anderen Kontinente zu entsenden und war dem Imperium in kleinem Umfang tributpflichtig, damit der zukünftige geworden. Das Kaiserreich des Südsterns war geboren. Vertrauten gegenüber soll sich '''ImperatorSharif el Rassmus''' das Gesicht wahren könnteüberrascht geäußert haben, dass es keine Vergeltung von Seiten des Kaisereiches gab und noch überraschter über den folgenden Zwei-Kaiser-Vertrag. Und so geschah es denn auchDoch lässt sich dies nicht historisch eindeutig beweisen. Das Kaiserreich des Südsterns war geboren, das auretianische Imperium versankeinige Jahre später nach der großen Katastrophe, genaueres weiß aber niemand im Süden. Aber Legenden behaupten dass der Götterzorn das Alte Reich überkam es.
Sharif el Rassmus , der erfolgreichste Feldherr der damaligen Zeit, lies sich zum Neu-Kaiser der freien Provinzen ausrufen. Sein Feldzeichen, der Südstern, wurde das neue Wappen des neuen Reiches.Aber nicht alle Provinzen erkannten Kaiser Rassmus an. Mit dem erfahrenen Heer aus Nordkriegszeiten eroberte er die meisten widerspenstigen Provinzen und setzte die vermeintlich treusten und tapfersten Offiziere als Protektoren ein. Die letzten noch freien Provinzen schlossen ein Bündnis das [[Sawajidden-Kalifat]] und konnten sogar das Reich in ungeschützten Regionen angreifen. Dies war möglich da die strategische Lage Unfalat´s hier den Nachschub zu überdehnen begann und somit teilweise benötigte Truppen oder entsprechendes Material zu spät eintrafen um wirkungsvoll eingesetzt zu werden. Der Kaiser war an die Grenzen seiner Macht gelangt und willigte einem Waffenstillstand ein.<br/>Nach 20 Jahren des Kaisertums und des Waffenstillstand begannen Aufstände, durch die Iatan-Krähenmanns Inquisition sehr häufig religiös bedingt. Regionale Fürsten, Protektoren, versuchten zu separieren. Die kaiserlichen Truppen verstreuten sich nach und nach über das ganze Land. Als sich in der Wüste sich den Wüsten dann ein riesiges Heer der die dortigen Stämme erhob erhoben und die ersten kaiserlichen Truppen vernichtet wurdenbegann ein Zug durch die besetzten Gebiete, bis die meisten kaiserlichen Truppen bis in das Gebiet des heutigen Südstern getrieben oder sogar vernichtet wurden.<br/>Da die Wüstenstämme in der Truppenzahl stark unterlegen waren verhalf ihnen eine gute Taktik sehr schnell zu Siegen. Sie griffen vornehmlich in der Abenddämmerung mitten in der Wüste an, wenn es sehr heiss war und die kaiserlichen Truppen unter Erschöpfung litten. Mit leichter Reiterei wurden kurze und harte Angriffe geführt, fiel die den Gegner schwächten. Aufgrund der Waffenstillstand Temperaturen war es den kaiserlichen Truppen kaum möglich die sonst favorisierte schwere Infanterie und schwere Kavallerie einzusetzen, so dass es kaum effektive Gegenwehr gab. Dazu mangelte es an guter Ortskenntnis in der Wüste, so die alten Feinde schlossen Truppen meist fernab von wichtigen Oasen lagerten während die Wüstenstämme sich dem Zug auf Al´Unfalat animmer gut erholen konnten.<br/>Sharif el Rassmus, der Kaiser, zog alle verblieben Truppen aus allen Provinzen ab und hob dann zusätzlich ein Söldnerheer zum Schutze der Hauptstadt aus. Der von ihm befürchtete ''große Marsch auf Al´Unfalat'' hatte alle Städte und Regionen schon überrannt und belagerte nun die Festungsstadt Temror. Sie hielt 6 Monate standfand jedoch nie statt, doch dann stürzten auch ihre Mauern. In diesem Augenblick erschien Kaiser Rassmus mit seinem Heer und brachte den Wüstenstämmen und ihren Verbündeten beide Seiten hatten zu große Verluste erlitten um eine vernichtende Niederlage bei und jagte den geschlagenen Gegner bis Offensive zu starten, woraufhin sich in jahrelangen Verhandlungen die Wüsteheutigen Herrschaftsgebiete als offizielle Protektorate gebildet haben. Doch er <br/>Der Kaiser selbst jedoch kehrte von dort einer seiner letzten Reisen mit den Truppen nicht mehr zurück. Als nach einem Jahr keine Nachricht oder Lebenszeichen des verfolgenden Heeres zu erhalten war, als Wüstenkrieger an den Grenzen Unfalat´s erschienen, verflogen alle Hoffnungen. Die Region Unfalat wurde zum Rest des neuen Kaiserreiches und Jahr um Jahr zur Verteidigung ausgebaut. Kein Kaiser versuchte es , bis vor Kurzem, je wieder die Wüste zu erobern oder gar die Gebiete dahinter. Vielmehr fürchteten sie einen neuen Sturm der Feinde oder gar einen des alten Reiches.
Das Kaiserreich des Südsterns versucht seit dem über andere Wege als dem militärischen alte Größe zu erlangen und hat überall seine Späher und "Diplomaten" positioniert um rechtzeitig gewarnt zu sein. Daher verfügt das Kaiserreich des Südsterns auch über den bestbezahlten, wenn auch nicht bestorganisiertesten Geheimdienst (''BdS - Bund des Sterns'') auf dieser Welt, der auch vor zwielichtigen Methoden nicht zurückschreckt.
== Herrschaft und Politik ==
'''Hauptstadt Das Kaiserreich erhebt offiziell den Anspruch des Protektor der ehemaligen Provinzen des auretanischen Imperiums. Desweiteren versucht man diesen Anspruch auf den ganzen südlichen Kontinent auszudehnen. Da dies mit den zur Verfügung stehenden Mitteln aber nur punktuell möglich ist, bedient man sich anderer Mittel um mit der Zeit und Hafenstadt'''*[[Al´Unfalat]]über Generationen hinweg dieses Ziel zu erreichen. Dadurch hat sich auch über die Jahre ein politischer Vorteil der Admiralität gegenüber der Heeresführung ergeben. Und Schiffe des Südsterns, statt Truppen kontrollieren nun die meisten Küsten Eriath´s.
'''Festungsstädte'''*[[Al´Tamar]], *[[Al´Kmar]], *[[Temror]]===Außenpolitik===
Der Südsten ist vorallem bedacht seine Einflußsphären zu erweitern und den Südkontinent langfristig selbst beherrschen zu können. So kann schon mal ein einzelnes Handelsschiff mit 10 Gelassen als Eskorte erscheinen, wobei die Kriegsschiffe dann weit auf dem Meer ankern und das Handelsschiff in den Hafen einläuft. Solche Zeichen sollen aber nicht direkt provozieren, sondern nur den Respekt einfordern, den der Kaiser für sich beansprucht.
 
===Aktuelle Beziehungen===
 
*Vellhafener Städtebund
:Man hat 2 Kontore im Machtbereich des Bundes errichtet und gewährt seinerseits den Betrieb eines vellhafener Kontors in Al´Unfalat sowie gegenseitige Zoll-und Kontrollfreiheit.
 
*Königreich Aichihiro
:Der Clan [[Daha´nie]] unterhält hier ein Kontor um exotische Waren zu handeln. Die politische Einflußnahme ist zwar noch unbedeutend aber doch spürbar.
 
*Kaiserreich Maieteiko
:Der Clan [[Lubres]] unterhält hier ein Kontor um exotische Waren zu handeln. Die politische Einflußnahme ist zwar noch unbedeutend aber doch spürbar.
 
*Sawajidden-Kalifat
:Die einzige Region auf dem Südkontinent die vom Kaiserreich des Südstern als autonom anerkannt wurde. Das Sawajidden-Kalifat hat keinen Südsternprotector, wohl aber einen Botschafter und damit eine Außenstelle des KrdS. In den Gewässern patrolieren Küstenflottillen des Südsterns um Piraten abzuwehren. Wobei es recht häufig Piraten der [[Rahil-Brüder]] sind, die in der Gegend ihr Unwesen treiben.
 
*Republik Caerun
:Die Zwerge lassen sich nur schwer in die Politik des KrdS einbinden. Es sind die hochwertigen Waren, die von hohem innenpolitischen Wert sind. Die Beiden Häuser Lubres und Daha´nie treten hier als Großeinkäufer auf. Die Anwesenheit beider Häuser sorgt zwar für viel Geld aber auch Spannungen. Der Hauptgrund, weswegen es kein Kontor eines der beiden Häuser in der Republik gibt.
 
*Kaiserreich Nuovo Imperio Auretiani
?
 
*Heiliges Kaiserreich
?
=== Oberhaupt ===
Kaiser [[Justus]], absuluter Herscher über Unfalat Herrscher Unfalats und Repräsentnat Protektor Eriaths, Schutzherr des südlichen KontinentsGlaubens.Es wird nur eine einzelne Person zum Kaiser oder Kaiserin erklärt. Der Kaiser oder die Kaiserin wird von den 9 Kirchen geprüft und zum jeweiligen weltlichen Schutzherren berufen.  Ein möglicher Ehepartner wird als Kaisergemahlin oder Kaiseringemahl betitelt und hat nicht dieselbe Macht wie Kaiser oder Kaiserin, vielmehr nur privaten Einfluß auf Sie oder Ihn.
=== Staatsform ===
Kaiserliche Monarchie / Sklavenhaltergesellschaft
Der Kaiser und seine Familie besetzen die höchsten Ämter, teils aber nur kostitutionell. Ausgewählte Personen werden in entscheidene Positionen gesetzt um die wichtigsten und mächtigsten Familien der Gesellschft den Hochadel kontollieren zu können. Diese Familien buhlen um die Gunst der Kaiserlichen damit sie in eine bessere Machtposition kommen.Die hohen Adelsfamilien besitzen die einzelnen Wirtschaftszweige auf kaiserliche Zuteilung hin und kontrollieren diese durch die jeweiligen loyalen mittleren Adelsfamilien. Dadurch ergibt sich ein kompliziertes Ränkespiel aus welchen sich manchmal eine sehr verbogene Gesetzesauslegung ergeben kann. Ursprünglich war  Das Amt des Kaisers wird vererbt in der Sklavenhandel zum Beispiel untersagt und dem Gesetz nach ist dem auch so. Aber laut kaiserlichen Beschluß bezieht sich dies ausschließlich auf Bürger Familie der Region Unfalats und der von Kaiserreich repräsentierten Provinzen (alte imperiale Provinzen), jedes andere Wesen darf [[Wichtige Familien in die Sklaverei verkauft werden! Eine Ausnahme bilden Elfen und Halbelfen, da diese als von den Göttern gesegnet gelten und dadurch von allen Kirchen des Südsterns geschützt/verteidigt werdenSüdstern|el-Ras]]. Es gibt sogar einen alten Satz im  [[Wichtige Familien in Südstern ]] Das Reich dafür... hilf einem Elf und einer besteht aus der Götter wird es dir danken alten Provinz Unfalat und dich belohnen..deren Festungsstädten.Sowie der Insel [[Sartogasso|Villa Rahil]] in [[Sartogasso]]
Das Amt === Rechtssystem und Gesetze des Kaisers wird vererbt im Familien-Clan der el-Ras.Südsterns ===
Das Reich besteht aus der alten Provinz Unfalat Siehe [[Recht und deren FestungsstädtenGesetze Südstern]] für eine detaillierte Aufstellung über die Rechtslage und Rechtsprechung dieses Reiches.
=== BdS - Bund des Sterns ===
Offizell gibt es den [[BdS]] nicht, der Kaiser verweist auf eine rebellische, intrigantische Sekte / intrigante Organisation welche das noble Kaiserreich des Südstern in Verruf bringen will, um das Reich selbst zu schwächen und die verbündeten sowie schutzbefohlenen Nationen des Südkontinents ins Chaos zu stürtzenstürzen.
=== Militär ===
===Heer ===
Auf dem Papier größtes stehendes Heer auf dem südlichen Kontinent - durch entsprechende Söldnerkontrakte.
Die Söldnertruppen müssen zur jährlichen Heeresschau erscheien um ihren Jahressold erhalten zu können. Mit den Jahren erscheint aber nur noch ein Fähnlein der meisten Truppen oder nur der Truppenführer, da sie durch entsprechende Persönlichkeiten "entschuldigt" werden.
 
Das stehende Heer:
 
*ca. 8000 Krieger des Speerwalls
*ca. 500 Krieger der Katapharakte
*ca. 10000 Krieger der Jani´Sharif (davon ein Teil entlang der [[Straße der Freiheit]] stationiert)
*ca. 26000 Mann sind vertraglich von unterschiedlichen auch fremdländischen [[Söldnereinheiten des Kaiserreich Südstern|Söldnereinheiten]] verpflichtet.
besondere Truppen:
*Katapharakte
:Sind die Schwere Kavallerie des Reiches, eigentlich viel zu schwer gerüstet für die Region aber in der Schlacht unaufhaltsam. Als Panzer wird eine maßgefertigte [[Kavallerierüstung ]] benutzt, da diese maximalen Schutz bei maximaler Beweglichkeit ermöglicht; Pferde sind mit einem Rossharnisch geschützt. Als Waffen trägt der Katapharakt eine Lanze und einen [[Streithammer]] sowie ein oder einen [[KurzschwertFalchion]]. Alle Katapharakte tragen einen [[LanzenreiterschildReiterschild]]. :Solang keine Schlacht oder eine Parade unmittelbar bevorsteht, wird man nie einen dieser Panzerreiter in voller Rüstung zu Gesicht bekommen. Das heimatliche Klima ist der größte Feind des Katapharakten. Dies ist auch der Grund, weshalb jeder Reiter 3 Pferde benötigt und dazu noch einen ''Knappen''. In der Schlacht formieren sich die Katapharakte zu einem Keil der in die Hauptformation des Gegners schmettert, am besten von der Seite. Da eine Umgehung und damit ein Angriff von Hinten, im heißen Klima die Truppe zu sehr schwächen würde.:Diese kaiserliche Elitetruppe wird, mit Außnahmen, ausschließlich vom Adel gestellt, da nicht jede Tochter oder jeder Sohn der hohen und mittleren Familien einen ehrenvollen Posten zugeschanzt bekommen kann. Es gibt die Möglichkeit dieser Truppe beizutreten aber nur wenn man es schafft die Ausrüstung selbst bezahlen zu können, denn diese Einheit untersteht zwar dem Kaiser, wird von diesem aber nicht finanziert.
*Speerwall
:Der Speerwall ist eine Erfindung des ersten Kaisers. Es liegt die Idee zu Grunde eine Fomation zu erschaffen in welcher jeder erdenkliche Gegner besiegt werden kann. Der Speerwall besteht aus zwei Typen schwergepanzerter Infanteristen.Einer (, der Speerwaller) , mit einem sehr langem und einem kürzeren Speer, heute bekannt als (entweder [[Klingenstange ]]und oder [[Klingenspeer]]) bewaffnet sowie der andere (, der Schildwaller) , mit einem [[Turmschild]]. Der Speerwaller und der Schildwaller bilden dabei eine Einheit. Das ganze tief gestaffelt ergibt dann den Speerwall, der sich einige 100erte Meter Schritt in der Breite erstreckt und ein unüberwindbares aber bewegliches und wehrhaftes Bollwerk darstellt. Ziel ist es jeden Gegner vor dem Wall zum stehen zu bringen, um diesen dann mit möglichst vielen Speeren/Piken zu bekämpfen und so auf zu reiben. :Der Schildwaller trägt ein kurzes Kettenhemd und hat neben dem Schild zwei Langdolche ein [[Kriegsbeil]] sowie einen [[Dreizackdolch]] falls es zum Gemengekampf an seinem Schild kommt. Mit der Parierwaffe blockiert er im Gefecht Stangenwaffen an seinen Schild herum, um diese dann mit dem Beil zu zerstören. Sollte ein Gegner versuchen an ihm vorbei seinen Speerwaller zu attakieren, wird er diesem den [[Dreizackdolch]] in den Rücken stechen. Der Speerwaller trägt ein langes Kettenhemd eine leichte Teilplatte oder einen [[Kürass]] und dazu Plattenarme und ein [[KürassPlattenarme]]. Neben dem Speer/Pike den Speeren ist er mit [[Buckler]] und [[SäbelFalchion]] bewaffnet, falls der Gegner doch zu Nah nah kommen sollte. Halbelfen die sich an dieser Stelle als besonders begabt erwiesen haben, hat man mittlerweise erlaubt ihr [[Elfisches Rapier]] statt des klassischen Säbels zu tragen. Beide tragen auf dem Kopf eine einen [[SturmhaubeEisenhut]].:Die Dienstzeit eines Speerwallkriegers dauert 8 Jahre. Danach erhält er eine Auszahlung um sich eine Existens für den Lebensabend aufzubauen. Krieger des Speerwalls gehen oft lebenslange Freundschaften ein.
*Jani´Sharif
:Sie gelten als die loyalsten Kriegern Krieger im Kaiserreich des Südsterns.:Diese werden im frühestem Kindesalter rekrutiert oder besser, von den Ärmsten an die kaiserliche Kriegerschule ''Jani´Sharif'' verkauft. Die Schulen befinden sich immer sehr weit außerhalb menschlicher Siedlungen. Von klein auf werden sie dann fast ausschließlich im Kriegshandwerk geschult. Dazu gehört aber auch eine profunde Ausbildung in der Heilkunde und für den Bau von Belagerungsgeräten in der Holzbearbeitung. Schreiben und Rechnen sowie Zeichnen werden zu einem gewissen Grad vermittelt. Reiten ist auch ein Teil der Ausbildung, da sie auch zu Pferde eingesetzt werden. Die Krieger werden von Anfang an auf den Kaiser eingeschworen, dem sie im Grunde genommen gehören. Da die Jani´Sharif fast ausschließlich unter sich sind und die meiste Zeit in der Schule unter Verschluß, wirken sie manchmal etwas Weltfremd. Sie werden nur für den Krieg ausgebildet und trainieren den ganzen Tag für einen Einsatz, andere Dinge treten dabei in den Hintergrund. Mit dem 30igsten Lebensjahr gilt der Krieger als zu alt für den weiteren Dienst und Krieger welche die Trainingsvorgaben nicht mehr schaffen wären im Gefecht ein Risiko für die Kameraden und Kameradinnen. Ab da beginnen die Entlassungen in die Freiheit.Sie erhalten zum Handgeld, am linken Oberarm ein Tattoo und ein schriftliches Patent das sie als Krieger des Südstern ausweist. :Nach Ihrer Dienstzeit werden sie gern als Söldner der einzelnen Familien rekrutiert. So provozieren regelmäßig die Clans der [[Daha´nie]] und der [[Lubres]] durch deren Aufmarsch Konflikte mit den ansässigen Regenten außerhalb und innerhalb des Südkontinents. :Jani´Sharif Krieger in der Schlacht sind mit einem [[Kriegsbogen]] bewaffnet; für den Zweikampf halten sie am Rückengurt einem [[Sarrass]] oder die Kombination aus [[Falchion]] und [[Verstärkter Holzschild|verstärktem Holzschild]] bereit. Die Rüstung ist eher leicht, sie besteht nur aus einer [[Kettenweste]] oder einer [[Tuchrüstung]] und einem [[Eisenhut]], gelegentlich noch mit stählernen Armschienen als Zusatz. Dadurch sind die Jani´Sharif sehr beweglich und universell einsetzbar. Beritten sind sie schnell unterwegs um dann abgesessen in den Kampf eingreifen zu können. === Flotte ===
Jani´Sharif Krieger :Das Kaiserreich des Südsterns verfügt in seiner Kriegsflotte hauptsächlich über Galeeren in allen Größen, setzt in der Schlacht letzten Zeit aber zunehmend auf die modernen Dromonen und Galeassen, da die ersteren überaus schnell und wendig sind mit einem [[Kriegsbogen]] bewaffnet, ein [[Langer Krummsäbel]] oder ein [[Sichelschwert]] während die letzteren oftmals als waffenstarrende Festungen dem Gegner das Fürchten lehren und dazu ein [[Verstärkter Holzschild]] sich auch im Vergleich zu Segelschiffen nicht zu verstecken brauchen. Galeassen werden für den Nahkampf über dem Rücken bereitgehalten getragen. Die Rüstung ist ehr leichtaber auch unbewaffnet als Handelschiffe genutzt, sie besteht nur aus einer [[Kettenweste]] und einem [[Lederhelm]]solange kein Kriegszustand herrscht. Dadurch sind die Jani´Sharif sehr beweglich und universell einsetzbarDromonen werden im Friedenszeiten als Begleitschiffe der Galeassen genutzt.
=== Flotte ===:Der Kriegshafen in Al´Unfalat beherbergt die alte imperiale Kriegswerft. Diese wurde seit ihrer Entstehung immer weiterentwickelt, stieß aber am Ende an die Grenze des Machbaren. Daher wurde vor 50 Jahren ein neues Hafenbecken, direkt an den alten Kriegshafen gebaut und dieses mit noch höheren Mauern umgeben als um den Alten. Hier werden die moderneren Dromonen und die Galeassen für die Hochseegeschwader gefertigt. Im Kriegsfall könnte die alte Kriegswerft alle paar Tage eine Galeere produzieren, das Modell wäre zwar veraltet aber allein die Anzahl würde dies wettmachen können. Aus diesem Grund existiert die imperiale Kriegswerft noch. Zur Zeit wird an einem neuen Typ Kriegswerft geforscht, da sich die neueren Schiffe noch nicht zur Serienfertigung, so wie die alten Modelle, eignen.
Das Kaiserreich des Südsterns verfügt in seiner Kriegsflotte hauptsächlich :Genaue Zahlen über Galeeren in allen Größen, setzt in die Flottenstärke sind nicht bekannt und unterliegen der letzten Zeit strengsten Vertraulichkeit. Als gesichert gilt aber zunehmend auf die modernen Dromonen und GaleassenAnzahl der Schiffe vor den Küsten der Protektorate El-Ahil, Karkasso, Seydjuk, Dorien, da die ersteren überaus schnell Emreia und wendig sind, während der alten Provinz des Sawajidden-Kalifats. Dabei handelt es sich um kleinere Verbände die letzteren oftmals als waffenstarrende Festungen dem Gegner das Fürchten lehren sich aus Galeeren unterschiedlicher Größe zusammensetzen und sich auch im Vergleich zu Segelschiffen nicht zu verstecken brauchenin Küstennähe operieren.
Der Kriegshafen in Al´Unfalat beherbergt *Marineschützen:Mit der primär Produktion von Dromonen und Galeassen konnten aus dem Heerestruppen keine geeigneten Seesoldaten mehr rekrutiert werden. So erhielt die Flottenführung die Erlaubnis Truppen für die alte imperiale KriegswerftSee auszubilden. Diese wurde seit ihrer Entstehung immer weiterentwickeltMarieneschützen werden in Batterien zu 20 Mann eingeteilt, stieß dies ist zwar unwöhnlich entspricht aber am Ende an ihrem Einsatzgebiet. Sie erhöhen im Schiffsnahen Bereich die Grenze des MachbarenFeuerkraft der anderen Schiffsgeschütze. Daher wurde vor 50 Jahren Die Batterie nimmt in zweier Reihe Aufstellung am befohlenen Kastell und feuert geschlossen wie ein neues HafenbeckenSchiffsgeschütz, direkt an den alten Kriegshafen gebaut und dieses Bolzen in Höhe des gegnerischen Decks ab. Marieneschützen sind daher mit noch höheren Mauern umgeben als um den Alten. Hier werden die moderneren Dromonen Windenarmbrüsten bewaffnet und für die Hochseegeschwaderdarauf trainiert, die Galeassen gefertigtdiese so schnell wie möglich zu laden. Im Kriegsfall könnte die alte Kriegswerft alle paar Tage eine Galeere produzieren, das Modell wäre Das Laden erfolgt zwar veraltet noch mit den Händen aber allein das wurde modifiziert. Daher haben [[Windenarmbrust|Windenarmbrüste]] im KrdS Hülsen an den Griffen der Ladekurbel um die Anzahl würde dies wettmachen könnenLadegeschwindigkeit zu erhöhen. Aus diesem Grund existiert Für den Enterkampf tragen die imperiale Kriegswerft nochMarieneschützen ein Entermesser und einen Langdolch bei sich. Zur Zeit wird an Die Rüstung besteht aus einem neuen Typ Kriegswerft geforscht[[Eisenhut]] und leichten Lederrüstungsteilen, da sich die neueren Schiffe noch nicht zur Serienfertigungweswegen sie von Heeressoldaten oft "Lederhäute" genannt werden, so wie die alten Modelleteils scherzhaft, eignenteils aus Bewunderung.
Genaue Zahlen über *Küstenflottillen:Davon gibt es etliche die Flottenstärke sind nicht bekannt vor den Küsten der Abajaiden Nationen kreuzen und unterliegen Schmugglern das Leben erschweren. Eine Flottille besteht aus in der strengsten VertraulichkeitRegel 5 Triemeren oder anderen Galeeren älteren Typs und einer schnellen Dromone. Als gesichert gilt aber Über die schnellen Dromonen können sich die Anzahl der Flottillen untereinander abstimmen um ausländische Schiffe vor den Küsten der alten Provinzen El-Ahilzu kontrollieren, Karkasso, Seydjuk, Emreia, Dorien und dem Sawajidden-Kalifatso sie verdächtig sind. Dabei handelt es sich um kleinere Verbände wird immer eine 5 zu 1 Überlegenheit angestrebt. Um den betroffenen zuzeigen wer in diesen Gewässern die Macht hat. Es kommt jedoch häufig vor, dass die angestrebte Überlegenheit nicht erreicht werden kann. In diesem Fall begnügt man sich aus älteren Galeeren unterschiedlicher Größe zusammensetzen auch in der Begleitung der fremden Schiffe und in Küstennähe operierenstört/behindert sie gern einwenig mit einer der Dromonen.
== Wirtschaft ==
*Allgmein:Die Wirtschafft wird größtenteils durch 9 Familien- und Clans dominiert. Nur wer in irgendeinem Abhängigkeitsverhältnis zu diesen Familien steht kann es zu etwas bringen, sonst muß man schon ziehmlich gut sein in dem was man tut um nicht verdrängt zu werden. Aber es gibt auch aufstrebende Clans die ihren Reichtum mehren konnten, da sie über besondere Fähigkeiten verfügen oder dort wirtschafften wo der Hochadel weder Macht hat noch es versucht.
*Liste der [[Wichtige Familien in Südstern|wichtigen Familien in Südstern]]
*Sklavenmärkte
:Klassisch dürfen auf den Märkten Sklaven in einem gesonderten Bereich angeboten werden. Dazu muß der Anbieter entsprechende Papiere vorweisen die beweisen das die angebotenen Personen auch wirklich den Status als Sklaven erfüllen.
:In der Provinz Unfalat ist eigentlich die Sklavenjagd verboten, bei Androhung der Selbigen. Die Jagd auf entflohene Sklaven stellt daher ein juristisches Problem dar. Sklaven werden aus diesem Grund vor ihrer Einfuhr kahlgeschoren und erhalten eine Tätovierung ihres Jägers auf dem Kopf und im Nacken. Ausschließlich auf so deutlich erkennbare Personen ist die Jagd gestattet, da es als Wiederbeschaffung gilt. Aber sollten Sklavenjäger mit Personen langen Haares angetroffen werden, haben sie das kaiserliche Gesetz übertreten, auch wenn sich im Nachhinein herrausstellen sollte, dass es sich um einen Sklaven handelte.
== Kultur und Küche ==
=== Kulturelles ===
*Arena
:Ein sehr beliebtes und makaberes Schauspiel sind die Gladiatorenkämpfe in den Arenen der Städte. Die größte und bekannteste ist die Arena zu Al´Unfalat. Es werden Spitzenpreise gezahlt für exotische Kreaturen um sie im Kampf geschlachtet werden zusehn. Selbst bis in die Weiten des Nordkontinets fahren die Sklavenjäger um die großen, riesigen und wilden Wesen dort zu fangen um sie der Arenabetreibenden Familie zuverkaufen. Dort müssen diese gegen andere Kreaturen aus dem Süden bestehn oder gegen z.B. 4 Gladiatoren gleichzeitig. <br/>:Gladiatoren sind hier die Helden der Helden, da ihre Taten vor den Augen des Publikums geschehen und es meist auf Leben und Tod hinaus läuft. Ein erfogreicher Gladiator kann sogar in die Familie des hohen Adels adoptiert werden. Ein ehemaliger Sklave wird so frei und erlangt hohen gesellschaftlichen Status. Die kaiserliche Familie hat kürzlich einen Gladiator adoptiert. Ein Dunkelelf, der nun den Namen [[Mandar el Ras]] trägt und scheinbar sehr zufrieden damit ist. Allerdings kam er nicht als Sklave wie die meisten, sondern freiwillig, wie die wenigsten in die Arena ! Mandar scheint es zu lieben sich den unmöglichsten Herausforderungen zu stellen und diese zu meistern. *Sprache und Schrift:Die durch das Imperium Magnum Auretiani vorherrschende Staatssprache Aurentum (und auch ihr Nachfolger, das Aurento) mit ihrer Schriftform, den imperialen Zeichen, hat sich auch hier nach dem Untergang des Imperiums weiterentwickelt, vor allem durch die benachbarten Kulturen und Sklaven fremder Herkunft. Die Entwicklung vollzog sich auf beiden Kontinenten, so dass die hiesige Sprache nur ein (wenn auch starker) Dialekt des Imperial ist, angereichert durch Lehnswörter aus anderen Sprachen. Für jemanden der das Imperial kennt ist die hiesige Art ehr unflätig und teilweise grammatikalisch völlig falsch. Und die meisten Eigenworte sind einer anderen Sprache entnommen aber viele Eigenschafften werden noch meist im Aurentum gesprochen. Am besten wird man aus einer Mischung von Imperial, Bajidai und Aurentum verstanden, ansonsten ist auch Bestrafungsort oder Hinrichtungsortman auf ausschweifenden Umschreibungen dessen von dem man spricht angewiesen. *Kleidung: Die Kleidung ist sehr vielfähltig, je nachdem Verbrechen welches zu sünen istwelchen sozialen Status man hat, ändert sich die Mode. Aber auf Grund des Klimas gibt es eine häufig anzutreffene Form. Dabei handelt es sich um eine knielange, sehr weite Hose und ein ellenbogenlanges, sehr weites und fast bauchfreies Hemd.
Gladiatoren sind hier die Helden der Helden*Lyrik und Musik: Es hat sich eine spezielle Kunst entwickelt, da ihre Taten von welche an den Augen des Publikums geschehen und es meist auf Leben Familienhöfen und Tod hinaus läuft. Ein erfogreicher Gladiator kann sogar vor allem in die Familie des hohen Adels adoptiert werden. Ein ehemaliger Sklave wird so frei und erlangt hohen gesellschaftlichen Status. Die kaiserliche Familie hat kürzlich einen Gladiator adoptiert. Ein Dunkelelf, der nun den Namen [[Mandar el Ras]] trägt und scheinbar sehr zufrieden damit Kirche oft zu hören ist. Allerdings kam er nicht als Sklave wie die meistenEin melodischer Sprachgesang welcher auf einer Harfe begleitet, sondern freiwillig, wie die wenigsten in die Arena! Mandar scheint es zu lieben sich den unmöglichsten Herausforderungen zu stellen und diese zu meisternvorgetragen wird.
=== Kulinarisches ===
== Sagen Dattelschnaps: süß und Legenden ==sehr alkohollastig. Man trinkt ihn am besten mit Salz und einer sauren Zitrusfrucht. Dattelessig: durch seine sehr süß/saure Note ist er aus der kalten südstern Küche nicht wegzudenken. Kein Südsternsalat ist ein Salat nach Art des Südsterns ohne diesen Essig! Palmwein: sehr süßer und süffiger Wein. Diesen Wein erhält man in Kaiserreich des Südsterns sehr günstig, so das er für den Export bestens geeignet ist. Da die einheimischen, klassischen Weine preislich mit exportierten mithalten können und sich in der Qualität fast ähneln. Lakami: süßer Saft der [[Südsternpalme (Phoenix dactylifera)|Südsternpalme]] . [[Palmwurtz]]: ein mit Kräutern des Nordkontinent gemixter Palmschnaps, der auch gern als "Heilmittel" angeboten wird. Südsternplatte: ein großer Teller mit salzigen Fischfilets unterschiedlicher Fische und verschiedener Soßen, welche teils extrem scharf sind, sehr gewöhnungsbedürftig aber ein Nationalgericht. Salat nach Südsternart: Dabei handelt es sich um einen großen Knollenpuffer auf dem Xitomatl (oder ''tomatel'' wie es im Südstern gesprochen wird), gezupfter Kohl, Paprikastreifen und gerösteten Mandeln gehäuft wird. Dazu gehört je ein Fläschchen Dattelessig und Walnussöl. "Südstern" Ein sternförmiges Brötchen. "Fischsüdstern" Ein sternförmiges Brötchen, welches halbiert wurde um ein gegrilltes Meeres Tier mit Soße dazwischen zu reichen. "Pado da Gomza" Wird in allen Gasthäusern gereicht. Es ist fast immer das Günstigste, was angeboten wird. Es stammt noch aus Zeiten der Besiedlung und bedeutete einst "geköderter Fisch". So wie die ursprüngliche Bezeichnung ging auch das Rezept verloren. Heute ist es ein Gericht, was entweder aus Rais oder gebackenen Knollen besteht, welches mit Fisch oder Fleisch oder beidem, in einem Topf zu bereitet wird.
"Südsternbier" ein ehr dünnes aber haltbares Bier. Die Haltbarkeit ist auf entsprechnde Gewürze zurück zuführen, welche man besser vor dem Genuß zu Boden sinken lassen sollte um sie auf gar keinen Fall in den Mund zu bekommen! Oftmals wird es aber gar nicht getrunken, sondern zu einem Schnapps weiterverarbeitet. Welcher dann ''Südescht'' heißt.
[[Kategorie:Welt Antamar]][[Kategorie:Antamarische Reiche]][[Kategorie:Südstern]]== Sagen und Legenden ==
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