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Südstern
,→Herkunft
{{Forumsdiskussion|link=http://forum.antamar-community.de/viewtopic.php?f=99&t=6233&st=0&sk=t&sd=a#p114793}}{{Reiche|name=Kaiserreich des Südsterns|wappen=Beispiel.jpg|Flächefläche=1.500.000 qM|einwohner=[http://wiki.antamar.eu/index.php/Antamarische_Völker 3.500.000]|Bevölkerungsdichtebevölkerungsdichte=2.34 Ew/qM|Sprachesprache=Imperial{{!}}Imperial (Dialekt)|Schriftschrift=Imperiale Zeichen|oberhaupt=Kaiser Justus|[[hauptstadt=Al´Unfalat]]}}
== Allgemeines ==
'''Das Kaiserreich des Südsterns''' - kurz auch als ''KrdS'' oder umgangssprachlich als ''Südstern'' bezeichnet - ist ein freizügiges und Freiheit liebendes Land. Begründet liegt dies in der Berufung des Südsterns auf den Krähenmann, der Sharif el Rassmus, dem Gründer des Staates erschien. Diesem Wunsch und Drang nach Freiheit steht jedoch die Sklavenhaltung deutlich gegenüber, deren Anteil einen nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung ausmacht. Innenpolitisch wird der Südstern durch die mächtigen Familien und Clans in Atem gehalten, die in den verschiedenen Domänen des Staates ihre Vormachtstellung auf das komplette Kaiserreich auszubreiten versuchen. Korruption ist in diesem Land ein normaler Zustand, sei es im Alltag oder auch der Religion. Verfügt man über ausreichend Mittel, so schauen selbst die 'Götter' nicht so genau auf das Handeln der Menschen.
Das '''Kaiserreich des Südsterns''' ist nur noch ein Schatten seiner ursprünglichen Macht und Größe. Dies liegt nicht zuletzt auch in der Zerrissenheit des Landes und dem ewigen Zwist der Clans und Domänen untereinander. Zwar sieht versteht sich der aktuell regierende Kaiser Justus als Oberhaupt formeller Repräsentant aller ehemaligen südlichen Provinzen des Reiches [[Auretiani]], aber tatsächlich besitzt er diese Macht nicht. Vielmehr besteht das Reich nur aus der südlichen Kronkolonie des [[Auretiani]] Reiches, ''Unfalat''Sein Wirkungsbereich ist jedoch auf den Südstern selbst beschränkt. Diese Region ist zwar sehr mächtigreich, aber eine Eroberung und vorallem oder gar Kontrolle der anderen Provinzen des alten Kaiserreichs [[Auretiani]] ist unmöglich. Dies scheiterte schon kurze Zeit ca. 20 Jahre nach der Gründung des Südstern Kaiserreiches. Zwar hat jede der Region des alten Reichens tatsächlich aus Sicht des Kaiserreiches immernoch einen Protektoren, dieser hat aber im jeweiligem Sultanat, Emirat oder Kalifat nur den Status eines Botschafters. Da aber jedes einzelne Sultanat, Emirat oder Kalifat dem Kaiserreich militärisch nicht ebenbürtig ist, und untereinander zerstritten, hat jedes dieser Länder spezielle Verträge mit dem Kaiserreich. Diese garantieren die Unabhängigkeit der jeweiligen Länder und deren Teretorien zu Protectoraten des Kaisereiches des Südsterns. So sind die Sultanate, Emirate und Kalifate unabhängig, der Kaiser hat aber die Möglichkeit in gewisser Weise Einfluß auf die Entwicklung zu nehmen. Dafür garatiert das Kaiserreich die Freiheit und Unabhängigkeit dieser Gebiete.
=== Wappen ===
Der Südstern. Das Wappen ist der Südstern, so wie er Nacht für Nacht am Himmel zu sehen ist , auf schwarzem Grund, nach ihm orientieren sich alle Völker des Südkontinents . Besonders auf dem Südkontinent gilt der Stern als Orientierungsmarke und war über dies war auch das Feldzeichen des ersten südstern'schen Kaisers, Sharif el Rassmus.
== Landschaft und Klima ==
Es herrscht subtropisches bis tropisches Klima. In den nördlichen Gegenden wird das Klima immer heißer und trockener - Wüstengebiete jedoch besitzt der Südstern keine. Nicht einmal der immerwährende Zankapfel - die Oase Enmischa - erreicht das Wüstenklima des Nachbarstaates Emreia.
Überall sieht man hier Felder die mit - von Feld zu Feld unterschiedlichen Früchten - bepflanzt sind. Den Südsternern ist der Nachteil der monokulturell bepflanzten Felder bekannt und so wandelt sich das Bild der Felder von Jahr zu Jahr. Es gibt Obstbaumplantagen, in welchen man meinen könnte, in einen tiefen Wald geraten zu sein. Der gezielte, teilweise gedrängt wirkende Anbau ist aber gewollt. Verwahrloste Ackerfläche sind eher die Ausnahme, denn der dichte Dschungel ist in seiner immerwährenden Präsenz und seiner stetigen Wunsch nach Ausbreitung den Südsternern ein Dorn im Auge. Aus diesem Grund wird er teilweise durch Brände gerodet, teilweise jedoch auch gezielt abgeholzt, um die wertvollen Hölzer nutzen zu können.
Ursprünglich war die Region Unfalat vom Regenwald bedeckt, bis auf den Steppenstreifen im Norden. Bei seiner Besiedelung vom Meer aus verschwand dieser und wich der menschlichen Bebauung. Eine große Fläche ist landwirtschaftlich urbargemacht und die Region erntet mächtige Erträge an Hülsenfrüchten, Obst und Gemüse. Dazu wird weiter von den Städten umfangreich Viehzucht betrieben, so das riesige Rinderherden offene Flächen durchstreifen. Im Norden und Nordwesten grenzt das Land an die Wüste, die riesig und so trocken ist, das nichts dort gedeihen kann.
== Geographie ==
====Karte====
Skizzen gibt es unter: ''[[Projekt: Zeichnen der Detailkarten#Südkontinent]]''.
====Flüße====
Es gibt zwei Flüße im Süden den Gandar und im Norden den Tulep. Der Gander entspringt einem gewaltigen Wasserfall, den Gandarfällen. Dieser resultiert aus der einzigen Auslaufstelle des Gandar Meeres, von welchen er auch den Namen hat. Der Tulep entspringt irgendwo im Dschungel, die Karten darüber gelten als verschollen. Er ruht kurz im gleichnamigen Tulepsee um bei der Hauptstadt, Al´Unfalat, sich mit dem Meer zu verbinden.
====Seen====
*Tulepsee
== Flora und Fauna ==
*Weizen
*Gerste
*im Fluß-und Seenbereich Reis, in der Gegend von [[Pesca Gandar]]
*Wein (rot und weiß)
*Obstbäume (u.a. Apfel, Birne, vor allem Orange, Zitrone)*[[Südsternpalme (Phoenix dactylifera)]] traditionelle Pflanze die überall im Reich wächst. Teils wild, Datelnteils kultiviert.*Kokospalme (Cocos nucifera)traditionelle Pflanze die überall im Reich wächst.
*Nussbäume (u.a. Walnuss, Mandel, Pistazie)
*Gemüse ([[Xitomatl|Tomate]], Paprika, Gurke, Aubergine, Artischocke, Kohlarten)*Hanf(Nutzhanf)*[[Knolle|Kartoffeln]]*[[Silberkraut]]*[[Lachgras]]*[[Jolpen]]*[[Abelmoschus (Malva moschata L.)]]*[[Alraune]]*[[Aprikose]]*[[Banane]]*[[Südsterner Pfeffer]] ein Exportschlager, der in größeren Mengen verschifft wird. So das er selbst hierzulande recht teuer geworden ist!*[[Papyrus]] wächst vorallem im Gebiet um Al´Unfalt an sumpfigen Uferstellen des Tulep.*[[Cao-Cao]]
====Nutztiere====
*[[AuretianiStör]] war das erste Kaiserreich. Aus welchem Die Eier des weiblichen Fischs gelten als Luxusdelikatesse! Wer sichals "reich" bezeichnen will, nach dem es sich bis weit nach Osten auf denm südlichen Kontinet ausgedehnt hattemuss den Kaviar in seinem täglichen Speiseplan aufnehmen, die südlichen Provinzen nach einem Bürgerkrieg abspaltetenoder zumindest diesen Anschein erwecken.
==== Die andere wird im niederen Volk erzählt. Der [[Gott der Diebe]] erschien dem Heerführer in der Nacht vor dem endgültigen Sturm und erversprach ihm den ganzen südlichen Kontinent wenn er '''Kaiser Octarian''' töten würde.Sajaf-Domäne ====
'''Sharif el RassmusHauptstadt dieser Domäne''' verstärkte beim letzten imperialen Sturm nicht, wie befohlen, das Zentrum der imperialen Armee. Er griff statt dessen diese unerwartet direkt an und seine schwere Kavallerie überrannte die Belagerungswaffen, Verwirrung breitete sich aus* [[Temror]] (21. 000 EW) '''Kaiser Octarianweitere Städte der Domäne''' mußte sich ihm nun direkt stellen um eine heillose Flucht zu verhindern* [[Radi Oase]] (1.000 EW) * [[Schohana]] (17.000 EW)* [[Kap Shati]] (2.500 EW) * [[Tulepa]] (8. 000 EW)
== Chronologie=Herkunft===Bei der Besiedelung durch das [[Nuovo Imperio Aurecciani|Imperium Magnum Auretiani]] wurden die wenigen ansässigen Abajaiden und Waldbewohner in die Wüste oder den Dschungel vertrieben bzw. vermischten sich im Laufe der Zeit mit den Mittelländern. Deshalb haben die Menschen in dieser Region meistens eine ungewöhnlich dunkle Haut (ähnlich den Westendarern oder sehr hellhäutigen Abajaiden) und sehr häufig braune Augen sowie braune Haare, blonde Haare oder blaue Augen gelten als seltenes Schönheitsideal. Die Haut so hell wie möglich zu halten, ist in der hohen Gesellschaft ein weiteres Schönheitsideal nach welchem gestrebt wird. Eine ganze Industrie ist aus diesem Grund entstanden, die sich nur um das "Zurechtmachen" und "Hauthellermachen" kümmert. Nichtsdestotrotz kann man bei einem großen Teil der Bevölkerung eher den mittelländischen Ursprung als andere Kulturen erkennen, nicht zuletzt weil die auretianischen Siedler (und spätere Einwanderer aus dem [[Kaiserreich|heiligen Kaiserreich]] während der Einwanderungswelle) zahlenreicher waren als Angehörige anderer Kulturen.
Trotzdem ist es Gesetz, dass Halb- und Dunkelelfen das kaiserliche Wohlgefallen genießen, überall in der Welt. Um die Dunkelelfen näher ans Kaiserreich zu binden, damit in der Zukunft vieleicht sogar ein Kriegsbündnis geschlossen werden kann, gibt es die kaiserliche Verordnung der "Elfenhilfe". Hiermit wird jeder Bürger des KrdS mit dem ''kaiserlichen Heldenorden''belohnt, der einem Elfen oder Halbelfen in Not unter Einsatz seines Lebens hilft und beisteht. Und erhält zusätzlich den Titel 'Festungsstädte'"Mahevanar"''*[[Al´Tamar]], *[[Al´Kmar]], *[[Temror]]was elfisch so viel bedeutet wie "freundlicher Helfer".
===Sklaven===
Es muß auch der unterste Teil der Bevölkerung erwähnt werden: ''Die Sklaven''.
Es steht fest dass der Reichtum dieses Landes auf Sklavenarbeit beruht. Fast ein Drittel der Bevölkerung des Reiches gehört diesem Stand an und es werden immer mehr. Besonders die Edelmetallminen verbrauchen Menschen wie Feuerholz. Es wurde daher früh per Gesetz ermöglicht, Schwerstkrimienelle zu Sklaven zu machen, in dem man jenen die Bürgerschaft des Kaiserreiches des Südsterns aberkannte. Gleichzeitig wurden sie für vogelfrei erklärt um sie gleich an Ort und Stelle auf dem Sklavenmarkt an die minenbetreibenen Familien zu verkaufen. Unter den Sklaven ist dieser Anteil verurteilter Straftäter, die auf diese Weise ihre Schuld an der Gesellschaft ableisten, recht hoch und ihr Status ist innerhalb der Sklaven sehr gering. Genau wie bei allen anderen Sklaven bleibt ihr Stand auch über Generationen hinweg erhalten.
Das Schicksal der Sklaverei erwartet auch besiegte Feinde des Reiches, sollte es jemals zu einer direkten Auseinandersetzung kommen. Kriegsgefangene kennt man hier nicht. Dies war ein Grund, warum sich die meisten abajaidischen Nationen des Südkontinents zu Protektoraten des Südstern Kaiserreiches erklärten, da ihnen die Freiheit das höchste Gut ist.
Im Jahre 1067 AZ (16 vor nZ) stand das kaiserliche Heer auf dem Nordkontinent [[Anteria]] vor der Niederlage gegen eine der dortigen Provinzen des Imperiums. Da viele kaiserliche Truppen überall auf [[Anteria]] gebunden waren, gab '''[[Octarius|Kaiser Octarius]]''', genannt der Schreckliche, der zweite Blutkaiser, den Befehl, dass die Südprovinzen ein Hilfsheer aufzustellen hatten. Den reichen und friedlichen Südprovinzen wurden dann auch die Kosten dieses Heeres aufgebürdet. Das Heer, offiziell ''II. Hilfslegion'' benannt, unterstand direkt dem Befehl des Kaisers, durfte sich aber größtenteils selbst verwalten und organisieren. Die Anführer der einzelnen Kontingente wählten aus ihrer Mitte '''Sharif el Rassmus''' als Kommandant dieses Heeres, welches in [[Eriath]] auch ehrfurchtsvoll ''Großes Südheer'' genannt wurde in damaligen Tagen. Die Wahl war laut Überlieferungen einstimmig, da er zu dieser Zeit sowas wie eine lebende Legende des Kontinents gewesen ist. Vielleicht wurde er auch gewählt, weil er die schwersten Infanterie- und Kavallerietruppen des Südheeres führte.
'''[[Octarius|Kaiser Octarius]]''', der oberste Befehlshaber, befahl das Südheer immer wieder an den strategisch unmöglichsten Stellen anzugreifen, um den kaiserlichen Truppen erforderliche Vorteile zu erkämpfen. Dadurch waren die Verluste derart hoch, dass ''Sharif el Rassmus'' mit seiner Rolle haderte, wurde er doch zum Feldherren des Südheeres gewählt, weil man sich von ihm die geringsten Verluste erhoffte. Der Kaiser forderte immer wieder von den kaiserlichen Statthaltern in den Südprovinzen eine Aufüllung der Sollstärke des Heeres. Die Provinzstatthalter deuteten die anhaltenden Kriege auf dem Nordkontinent als Schwäche des Kaiserreiches und einige hatten Angst vor einem Aufkommen von negativer Stimmung in der Bevolkerung, so dass sie keine weiteren Rekrutierungen mehr durchführten. Als der Kaiser nach den ersten ausbleibenden Truppenlieferungen scheinbar nicht reagierte, folgten die anderen Provinzstatthalter und auch die Soldzahlungen erfolgten nicht mehr. Sie mussten von den kaiserlichen Schatzkammern gezahlt werden. Der Kaiser sah ein, dass die Schlachten im Norden so nicht zu gewinnnen waren und sein Zorn richtete sich gen Süden. Hier rechnete er sich größere Chancen aus. Mit riesigen Schiffen setzten die beiden Heere auf den Südkontinent über, um die Hauptstädte der Südprovinzen zu schleifen und deren Verwalter zu richten. Doch statt des erwarteten Widerstandes, ergaben sich die meisten Städte und Provinzen kampflos und der Vormarsch der kaiserlichen Truppen gestaltete sich leichter als erwartet. Erst tief im Osten kam es zu ersten Kämpfen, es wurde schnell klar, dass einzig die Provinz ''Unfalat'' sich gegen die kaiserlichen Truppen erhob, um sich seine Unabhängigkeit zu bewahren. Doch schafften die Verteidiger trotz ihres Heimatvorteiles und der Geländekenntnis nicht, die angreifenden imperialen Soldaten zurückzuschlagen. Viele Männer und Frauen fielen in den Abwehrschlachten, welche seit der Durchquerung der Wüste statt fanden. '''Sharif el Rassmus''', der ja aus ''Unfalat'' stammte, führte das ''Große Südheer'' damals jedoch aufgrund seiner guten Geländekenntnisse meistens so, dass dieses nie wirklich in größere Gefechte verwickelt werden konnte. Die kaiserlichen Truppen wurden zwar von Gefecht zu Gefecht dezimiert, doch die Belagerung von ''Al'Unfalat'' war unausweichlich.
*Es gibt zwei Legenden welche sich um die folgende Schlacht ranken. Die erste, wird vor allen in den hohen Kreisen des Südsterns erzählt. '''Sharif el Rassmus''' soll der Sohn einer der führenden Familien ''Al'Unfalats''gewesen sein, die schon immer die Unabhängigkeit von Kaiserreich anstrebten. So konnte er nicht zulassen, dass der Kaiser gegen die Verteidiger gewann, denn dann würde auch seine Familie unter der Rache des Blutkaisers leiden*Die Hauptgötterandere wird vor allen im niederen Volk favorisiert. Man erzählt sich, dass der '''[[Krähenmann]]''' dem Heerführer in der Nacht vor dem entgültigen Sturm erschien und er versprach ihm ganz [[Eriath]] , wenn er '''[[Octarius|Kaiser Octarius]]'''in der Entscheidungsschlacht in den Rücken fällt.
'''Die Nebengötter'Siehe auch [[Chronologie des Südstern]].''
*Vellhafener Städtebund
:Man hat 2 Kontore im Machtbereich des Bundes errichtet und gewährt seinerseits den Betrieb eines vellhafener Kontors in Al´Unfalat sowie gegenseitige Zoll-und Kontrollfreiheit.
=== Staatsform ===
Kaiserliche Monarchie / Sklavenhaltergesellschaft
Der Kaiser und seine Familie besetzen die höchsten Ämter, teils aber nur kostitutionell. Ausgewählte Personen werden in entscheidene Positionen gesetzt um die wichtigsten und mächtigsten Familien der Gesellschft den Hochadel kontollieren zu können. Diese Familien buhlen um die Gunst der Kaiserlichen damit sie in eine bessere Machtposition kommen.Die hohen Adelsfamilien besitzen die einzelnen Wirtschaftszweige auf kaiserliche Zuteilung hin und kontrollieren diese durch die jeweiligen loyalen mittleren Adelsfamilien. Dadurch ergibt sich ein kompliziertes Ränkespiel aus welchen sich manchmal eine sehr verbogene Gesetzesauslegung ergeben kann. Ursprünglich war Das Amt des Kaisers wird vererbt in der Sklavenhandel zum Beispiel untersagt und dem Gesetz nach ist dem auch so. Aber laut kaiserlichen Beschluß bezieht sich dies ausschließlich auf Bürger Familie der Region Unfalats und der von Kaiserreich repräsentierten Provinzen (alte imperiale Provinzen), jedes andere Wesen darf [[Wichtige Familien in die Sklaverei verkauft werden! Eine Ausnahme bilden Elfen und Halbelfen, da diese als von den Göttern gesegnet gelten und dadurch von allen Kirchen des Südsterns geschützt/verteidigt werdenSüdstern|el-Ras]]. Es gibt sogar einen alten Satz im [[Wichtige Familien in Südstern ]] Das Reich dafür... hilf einem Elf und einer besteht aus der Götter wird es dir danken alten Provinz Unfalat und dich belohnen..deren Festungsstädten.Sowie der Insel [[Sartogasso|Villa Rahil]] in [[Sartogasso]] .
=== BdS - Bund des Sterns ===
Offizell gibt es den [[BdS]] nicht, der Kaiser verweist auf eine rebellische, intrigantische Sekte / intrigante Organisation welche das noble Kaiserreich des Südstern in Verruf bringen will, um das Reich selbst zu schwächen und die verbündeten sowie schutzbefohlenen Nationen des Südkontinents ins Chaos zu stürtzenstürzen.
===Heer ===
Auf dem Papier größtes stehendes Heer auf dem südlichen Kontinent - durch entsprechende Söldnerkontrakte.
Die Söldnertruppen müssen zur jährlichen Heeresschau erscheien um ihren Jahressold erhalten zu können. Mit den Jahren erscheint aber nur noch ein Fähnlein der meisten Truppen oder nur der Truppenführer, da sie durch entsprechende Persönlichkeiten "entschuldigt" werden.
Das stehende Heer:
*ca. 8000 Krieger des Speerwalls
*ca. 500 Krieger der Katapharakte
*ca. 10000 Krieger der Jani´Sharif (davon ein Teil entlang der [[Straße der Freiheit]] stationiert)
*ca. 26000 Mann sind vertraglich von unterschiedlichen auch fremdländischen [[Söldnereinheiten des Kaiserreich Südstern|Söldnereinheiten]] verpflichtet.
besondere Truppen:
*Katapharakte
:Sind die Schwere Kavallerie des Reiches, eigentlich viel zu schwer gerüstet für die Region aber in der Schlacht unaufhaltsam. Als Panzer wird eine maßgefertigte [[Kavallerierüstung ]] benutzt, da diese maximalen Schutz bei maximaler Beweglichkeit ermöglicht; Pferde sind mit einem Rossharnisch geschützt. Als Waffen trägt der Katapharakt eine Lanze und einen [[Streithammer]] sowie ein oder einen [[KurzschwertFalchion]]. Alle Katapharakte tragen einen [[LanzenreiterschildReiterschild]]. :Solang keine Schlacht oder eine Parade unmittelbar bevorsteht, wird man nie einen dieser Panzerreiter in voller Rüstung zu Gesicht bekommen. Das heimatliche Klima ist der größte Feind des Katapharakten. Dies ist auch der Grund, weshalb jeder Reiter 3 Pferde benötigt und dazu noch einen ''Knappen''. In der Schlacht formieren sich die Katapharakte zu einem Keil der in die Hauptformation des Gegners schmettert, am besten von der Seite. Da eine Umgehung und damit ein Angriff von Hinten, im heißen Klima die Truppe zu sehr schwächen würde.:Diese kaiserliche Elitetruppe wird, mit Außnahmen, ausschließlich vom Adel gestellt, da nicht jede Tochter oder jeder Sohn der hohen und mittleren Familien einen ehrenvollen Posten zugeschanzt bekommen kann. Es gibt die Möglichkeit dieser Truppe beizutreten aber nur wenn man es schafft die Ausrüstung selbst bezahlen zu können, denn diese Einheit untersteht zwar dem Kaiser, wird von diesem aber nicht finanziert.
*Speerwall
:Der Speerwall ist eine Erfindung des ersten Kaisers. Es liegt die Idee zu Grunde eine Fomation zu erschaffen in welcher jeder erdenkliche Gegner besiegt werden kann. Der Speerwall besteht aus zwei Typen schwergepanzerter Infanteristen.Einer (, der Speerwaller) , mit einem sehr langem und einem kürzeren Speer, heute bekannt als (entweder [[Klingenstange ]]und oder [[Klingenspeer]]) bewaffnet sowie der andere (, der Schildwaller) , mit einem [[Turmschild]]. Der Speerwaller und der Schildwaller bilden dabei eine Einheit. Das ganze tief gestaffelt ergibt dann den Speerwall, der sich einige 100erte Meter Schritt in der Breite erstreckt und ein unüberwindbares aber bewegliches und wehrhaftes Bollwerk darstellt. Ziel ist es jeden Gegner vor dem Wall zum stehen zu bringen, um diesen dann mit möglichst vielen Speeren/Piken zu bekämpfen und so auf zu reiben. :Der Schildwaller trägt ein kurzes Kettenhemd und hat neben dem Schild zwei Langdolche ein [[Kriegsbeil]] sowie einen [[Dreizackdolch]] falls es zum Gemengekampf an seinem Schild kommt. Mit der Parierwaffe blockiert er im Gefecht Stangenwaffen an seinen Schild herum, um diese dann mit dem Beil zu zerstören. Sollte ein Gegner versuchen an ihm vorbei seinen Speerwaller zu attakieren, wird er diesem den [[Dreizackdolch]] in den Rücken stechen. Der Speerwaller trägt ein langes Kettenhemd eine leichte Teilplatte oder einen [[Kürass]] und dazu Plattenarme und ein [[KürassPlattenarme]]. Neben dem Speer/Pike den Speeren ist er mit [[Buckler]] und [[SäbelFalchion]] bewaffnet, falls der Gegner doch zu Nah nah kommen sollte. Halbelfen die sich an dieser Stelle als besonders begabt erwiesen haben, hat man mittlerweise erlaubt ihr [[Elfisches Rapier]] statt des klassischen Säbels zu tragen. Beide tragen auf dem Kopf eine einen [[SturmhaubeEisenhut]].:Die Dienstzeit eines Speerwallkriegers dauert 8 Jahre. Danach erhält er eine Auszahlung um sich eine Existens für den Lebensabend aufzubauen. Krieger des Speerwalls gehen oft lebenslange Freundschaften ein.
*Jani´Sharif
:Sie gelten als die loyalsten Kriegern Krieger im Kaiserreich des Südsterns.:Diese werden im frühestem Kindesalter rekrutiert oder besser, von den Ärmsten an die kaiserliche Kriegerschule ''Jani´Sharif'' verkauft. Die Schulen befinden sich immer sehr weit außerhalb menschlicher Siedlungen. Von klein auf werden sie dann fast ausschließlich im Kriegshandwerk geschult. Dazu gehört aber auch eine profunde Ausbildung in der Heilkunde und für den Bau von Belagerungsgeräten in der Holzbearbeitung. Schreiben und Rechnen sowie Zeichnen werden zu einem gewissen Grad vermittelt. Reiten ist auch ein Teil der Ausbildung, da sie auch zu Pferde eingesetzt werden. Die Krieger werden von Anfang an auf den Kaiser eingeschworen, dem sie im Grunde genommen gehören. Da die Jani´Sharif fast ausschließlich unter sich sind und die meiste Zeit in der Schule unter Verschluß, wirken sie manchmal etwas Weltfremd. Sie werden nur für den Krieg ausgebildet und trainieren den ganzen Tag für einen Einsatz, andere Dinge treten dabei in den Hintergrund. Mit dem 30igsten Lebensjahr gilt der Krieger als zu alt für den weiteren Dienst und Krieger welche die Trainingsvorgaben nicht mehr schaffen wären im Gefecht ein Risiko für die Kameraden und Kameradinnen. Ab da beginnen die Entlassungen in die Freiheit.Sie erhalten zum Handgeld, am linken Oberarm ein Tattoo und ein schriftliches Patent das sie als Krieger des Südstern ausweist. :Nach Ihrer Dienstzeit werden sie gern als Söldner der einzelnen Familien rekrutiert. So provozieren regelmäßig die Clans der [[Daha´nie]] und der [[Lubres]] durch deren Aufmarsch Konflikte mit den ansässigen Regenten außerhalb und innerhalb des Südkontinents. :Jani´Sharif Krieger in der Schlacht sind mit einem [[Kriegsbogen]] bewaffnet; für den Zweikampf halten sie am Rückengurt einem [[Sarrass]] oder die Kombination aus [[Falchion]] und [[Verstärkter Holzschild|verstärktem Holzschild]] bereit. Die Rüstung ist eher leicht, sie besteht nur aus einer [[Kettenweste]] oder einer [[Tuchrüstung]] und einem [[Eisenhut]], gelegentlich noch mit stählernen Armschienen als Zusatz. Dadurch sind die Jani´Sharif sehr beweglich und universell einsetzbar. Beritten sind sie schnell unterwegs um dann abgesessen in den Kampf eingreifen zu können. === Flotte ===
== Wirtschaft ==
*Allgmein:Die Wirtschafft wird größtenteils durch 9 Familien- und Clans dominiert. Nur wer in irgendeinem Abhängigkeitsverhältnis zu diesen Familien steht kann es zu etwas bringen, sonst muß man schon ziehmlich gut sein in dem was man tut um nicht verdrängt zu werden. Aber es gibt auch aufstrebende Clans die ihren Reichtum mehren konnten, da sie über besondere Fähigkeiten verfügen oder dort wirtschafften wo der Hochadel weder Macht hat noch es versucht.
*Liste der [[Wichtige Familien in Südstern|wichtigen Familien in Südstern]]
*Sklavenmärkte
:Klassisch dürfen auf den Märkten Sklaven in einem gesonderten Bereich angeboten werden. Dazu muß der Anbieter entsprechende Papiere vorweisen die beweisen das die angebotenen Personen auch wirklich den Status als Sklaven erfüllen.
:In der Provinz Unfalat ist eigentlich die Sklavenjagd verboten, bei Androhung der Selbigen. Die Jagd auf entflohene Sklaven stellt daher ein juristisches Problem dar. Sklaven werden aus diesem Grund vor ihrer Einfuhr kahlgeschoren und erhalten eine Tätovierung ihres Jägers auf dem Kopf und im Nacken. Ausschließlich auf so deutlich erkennbare Personen ist die Jagd gestattet, da es als Wiederbeschaffung gilt. Aber sollten Sklavenjäger mit Personen langen Haares angetroffen werden, haben sie das kaiserliche Gesetz übertreten, auch wenn sich im Nachhinein herrausstellen sollte, dass es sich um einen Sklaven handelte.
== Kultur und Küche ==
=== Kulturelles ===
*Arena
:Ein sehr beliebtes und makaberes Schauspiel sind die Gladiatorenkämpfe in den Arenen der Städte. Die größte und bekannteste ist die Arena zu Al´Unfalat. Es werden Spitzenpreise gezahlt für exotische Kreaturen um sie im Kampf geschlachtet werden zusehn. Selbst bis in die Weiten des Nordkontinets fahren die Sklavenjäger um die großen, riesigen und wilden Wesen dort zu fangen um sie der Arenabetreibenden Familie zuverkaufen. Dort müssen diese gegen andere Kreaturen aus dem Süden bestehn oder gegen z.B. 4 Gladiatoren gleichzeitig. <br/>:Gladiatoren sind hier die Helden der Helden, da ihre Taten vor den Augen des Publikums geschehen und es meist auf Leben und Tod hinaus läuft. Ein erfogreicher Gladiator kann sogar in die Familie des hohen Adels adoptiert werden. Ein ehemaliger Sklave wird so frei und erlangt hohen gesellschaftlichen Status. Die Arena kaiserliche Familie hat kürzlich einen Gladiator adoptiert. Ein Dunkelelf, der nun den Namen [[Mandar el Ras]] trägt und scheinbar sehr zufrieden damit ist auch Bestrafungsort oder Hinrichtungsort. Allerdings kam er nicht als Sklave wie die meisten, sondern freiwillig, je nachdem Verbrechen welches wie die wenigsten in die Arena! Mandar scheint es zu sünen istlieben sich den unmöglichsten Herausforderungen zu stellen und diese zu meistern.
*Kleidung: Die Kleidung ist sehr vielfähltig, je nachdem welchen sozialen Status man hat, ändert sich die Mode. Aber auf Grund des Klimas gibt es eine häufig anzutreffene Form. Dabei handelt es sich um eine knielange, sehr weite Hose und ein ellenbogenlanges, sehr weites und fast bauchfreies Hemd. *Lyrik und Musik: Es hat sich eine spezielle Kunst entwickelt, welche an den Familienhöfen und vor allem in der Kirche oft zu hören ist. Ein melodischer Sprachgesang welcher auf einer Harfe begleitet, vorgetragen wird. ===Kulinarisches = Sagen und Legenden == Dattelschnaps: süß und sehr alkohollastig. Man trinkt ihn am besten mit Salz und einer sauren Zitrusfrucht. Dattelessig: durch seine sehr süß/saure Note ist er aus der kalten südstern Küche nicht wegzudenken. Kein Südsternsalat ist ein Salat nach Art des Südsterns ohne diesen Essig! Palmwein: sehr süßer und süffiger Wein. Diesen Wein erhält man in Kaiserreich des Südsterns sehr günstig, so das er für den Export bestens geeignet ist. Da die einheimischen, klassischen Weine preislich mit exportierten mithalten können und sich in der Qualität fast ähneln. Lakami: süßer Saft der [[Südsternpalme (Phoenix dactylifera)|Südsternpalme]] . [[Palmwurtz]]: ein mit Kräutern des Nordkontinent gemixter Palmschnaps, der auch gern als "Heilmittel" angeboten wird. Südsternplatte: ein großer Teller mit salzigen Fischfilets unterschiedlicher Fische und verschiedener Soßen, welche teils extrem scharf sind, sehr gewöhnungsbedürftig aber ein Nationalgericht. Salat nach Südsternart: Dabei handelt es sich um einen großen Knollenpuffer auf dem Xitomatl (oder ''tomatel'' wie es im Südstern gesprochen wird), gezupfter Kohl, Paprikastreifen und gerösteten Mandeln gehäuft wird. Dazu gehört je ein Fläschchen Dattelessig und Walnussöl. "Südstern" Ein sternförmiges Brötchen. "Fischsüdstern" Ein sternförmiges Brötchen, welches halbiert wurde um ein gegrilltes Meeres Tier mit Soße dazwischen zu reichen. "Pado da Gomza" Wird in allen Gasthäusern gereicht. Es ist fast immer das Günstigste, was angeboten wird. Es stammt noch aus Zeiten der Besiedlung und bedeutete einst "geköderter Fisch". So wie die ursprüngliche Bezeichnung ging auch das Rezept verloren. Heute ist es ein Gericht, was entweder aus Rais oder gebackenen Knollen besteht, welches mit Fisch oder Fleisch oder beidem, in einem Topf zu bereitet wird.
"Südsternbier" ein ehr dünnes aber haltbares Bier. Die Haltbarkeit ist auf entsprechnde Gewürze zurück zuführen, welche man besser vor dem Genuß zu Boden sinken lassen sollte um sie auf gar keinen Fall in den Mund zu bekommen! Oftmals wird es aber gar nicht getrunken, sondern zu einem Schnapps weiterverarbeitet. Welcher dann ''Südescht'' heißt.