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Rhunbourg

185 Bytes entfernt, 09:41, 1. Jul. 2010
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Im Süden liegt die Steppe, im Norden gibt es vor allem Wälder und Hochmoore. Rhunbourg und Aivarbrueck nutzen die Flößerei auf den Flüssen Rhun und Aivar, um [[Lerbreck]] zu beliefern und haben hierfür am Lerbreck zugewandten Ufer auf der Höhe der Reichsstrasse eine größere Brettmühle errichtet. Der dort ansässige [[Dienstmann]] ist zusätzlich für die Instandsetzung und Bewachung der Brücke zuständig, welche die Straße zwischen Lerbreck und [[Hornsandt]] über den Fluss Aivar führt. Im Norden von Rhunbourg hingegen konnte keine Holzwirtschaft Fuß fassen. Hier fließt zwar die [[Arwa]] nach [[Hammabourg]], was sich hervorragend angeboten hätte, doch wird die Arwa vom [[Gheissee]] gespeist, einem unheimlichen Ort. Wiederholt wurden hier die weisen Frauen, so genannte [[Hurgas]] gesehen, welche den Naturgeisterglauben der [[Aivarunen]] praktizieren. Gerade der Aberglaube der ersten Siedler lies bei ihrem Anblick und ihren Beschwörungen so manch wackeren Recken erschaudern. Immer wieder scheiterten Versuche, dort neue Mannschaften an Holzfällern und Flößern zur Arbeit zu bewegen. Und eines Tages meinte man in Rhunbourg nur noch, dies sei ja schließlich auch eine Aufgabe der [[Krônmark Rimhorn]] und der Dienstmänner, die sich gerne mit Morast beschäftigen. Hiermit im Zusammenhang stehen die Sagen „[[Die Graue Hexe]]“ und „[[Der alte Baum]]“
 
=== Gasthaus ===
 
* "Alte Wache" (Gutes Haus)
 
 
=== Kutschenstation ===
 
* Verbindung nach [[Gruheym]] und [[Wardheym]]
 
=== Lehranstalten ===
 
* "Meister Horaan" (Kampfschule Dolche)
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