Religion der Joten

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Die Götterwelt der Joten setzt sich zusammen aus Göttern und Titanen.

Götter

Skuggi

Hauptgott der Riesen. Seine Beinamen sind: Der Beschützer, der Feuerbringer, der Dorfälteste.

Nachdem die Titanen von den Göttern geschlagen wurden, soll er die Joten - Kinder der Titanen - vor dem Zorn seiner Geschwister verborgen haben. Nach Überlieferungen der Seithkona war es auch Skuggi, der den Joten die Magie des Seith beigebracht hat.

Weiterhin ehren sie ihn als Bringer von Zivilisation, daher wird er hauptsächlich von den Dorfbewohnern angebetet. Es ist üblich einen kurzen, mindestens stillen Dank an Skuggi zu richten, wenn immer sich ein Feuer entzündet.

Nebengötter

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Nebengötter sind Leasa und Hop, die beiden friedfertigen Gottheiten sollen nach dem Krieg der Titanen ausgestiegen sein und sich nicht an ihrer Verfolgung beteiligt haben.

Die Restlichen der Nordahejmrschen Götter wird von den Joten hauptsächlich mit Verfolgung, Strafe und Ungerechtigkeit assoziiert und nicht angebetet.

Leasa

Leasa steht bei den Riesen für Fruchtbarkeit. Weitere ihr nachgesagte Kräfte überschneiden sich weitgehend mit Ylath, weshalb sie auch als seine Stiefschwester bezeichnet wird, obwohl über die Herkunft und Familie beider nichts sicher bekannt ist.

Hop

Hop wird als Handwerks und Friedensgöttin verehrt. Sie wird selten verehrt, aber Schlichtungen geschehen in ihrem Namen und bei Interaktionen mit Menschen wird sie erwähnt.

Titanen

Von nur wenigen Titanen ist bekannt, dass sie die Verfolgung und Ausrottung durch die Götter überlebt haben. Außer Ylath haben die Titanen einen Halbgötterstatus inne.

Ylath

Ylath ist der Stammvater der Joten und ältester Titan. Seiner Anbetung kommt nur Skuggi gleich. Er wird assoziiert mit Bergen, Eis und Härte, aber auch mit der Welt als Ganzes, und der Natur, Pflanzen, Erde, Wasser. Seine Anbetung ist bei Wanderern stärker ausgeprägt als bei Dörflern.

Er ist das Rollenmodell des riesischen Dualismus: Einerseits leidenschaftlich und physisch stark, andererseits weise und philosophisch.

Er ist in der letzten Schlacht mit den Göttern der Menschen verwundet worden und leidet unter einer verfluchten Bauchwunde, die sich trotz aller Magie nicht schließt, aber grade durch dieses Leiden soll von ihm eine große Heilkraft ausgehen. Über seine Herkunft wird nur gesagt, dass er am selben Tag wie Antamar selbst geboren sein soll.

Crator

Er wurde von den Göttern mit einigen Anhängern in die [Hölle] verbannt. Der Überlebenskampf auf dieser ungastlichen Ebene hat seine Stärke noch einmal vervielfacht, und wenn Crator an Ragnarök sein Gefängniss verlässt wird er sich an den Göttern rächen. Ob dieser ferne Tag Glanzstunde oder Untergang der Joten sein wird, darüber streiten sich die Hexen.