Pfifferlinge: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Pfifferling ist in gemäsigten Gebieten sehr weit verbreitet. Sein Erscheinen sondert sich von anderen Pilzen ab, da der Stiel trichterförmig in einen Hut übergeht. Er kommt in Laub- und Nadelwäldern vor, man findet ihn vor allem oft an [[Fichte]]n, [[Buche]]n, [[Eiche]]n, [[Kiefer]]n und [[Tanne]]n. Gekocht, wird er häufig als Zusatz in Brühen benutzt und ergänzt sich gut mit Fleisch, da er einen guten Geschmack hat, nicht giftig ist, keine besonderen Wirkungen hat und (aufgrund seines hohen Vorkommens) auch für Bauern und ärmere Leute gut zu erwerben ist.
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Der Pfifferling ist in gemäßigten Gebieten sehr weit verbreitet. Sein Erscheinen sondert sich von anderen Pilzen ab, da der Stiel trichterförmig in einen Hut übergeht. Er kommt in Laub- und Nadelwäldern vor, man findet ihn vor allem oft an [[Fichte]]n, [[Buche]]n, [[Eiche]]n, [[Kiefer]]n und [[Tanne]]n. Gekocht wird er häufig als Zusatz in Brühen benutzt und ergänzt sich gut mit Fleisch, da er einen guten Geschmack hat, nicht giftig ist, keine besonderen Wirkungen hat und (aufgrund seines hohen Vorkommens) auch für Bauern und ärmere Leute gut zu erwerben ist.
  
 
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Version vom 10. Oktober 2008, 15:53 Uhr

Allgemein

Der Pfifferling ist in gemäßigten Gebieten sehr weit verbreitet. Sein Erscheinen sondert sich von anderen Pilzen ab, da der Stiel trichterförmig in einen Hut übergeht. Er kommt in Laub- und Nadelwäldern vor, man findet ihn vor allem oft an Fichten, Buchen, Eichen, Kiefern und Tannen. Gekocht wird er häufig als Zusatz in Brühen benutzt und ergänzt sich gut mit Fleisch, da er einen guten Geschmack hat, nicht giftig ist, keine besonderen Wirkungen hat und (aufgrund seines hohen Vorkommens) auch für Bauern und ärmere Leute gut zu erwerben ist.

Daten

  • Vegetationszone: gemäßigtes Klima
  • Vorkommen: Wälder in gemäßigten Klimazonen
  • Häufigkeit: sehr hoch
  • Wert: sehr gering, wegen hohem Vorkommens