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Orks

6.848 Bytes hinzugefügt, 02:07, 9. Mär. 2015
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Die natürliche Lebenserwartung der Orks beträgt 50 bis 60 Jahre. Vereinzelt sollen auch schon ältere Orks gesichtet worden sein, die man auf 80, oder sogar 90 Jahre schätzte, doch die meisten dürften aufgrund ihrer kriegerischen Haltung und der sich daraus ergebenden ungesunden Lebensweise nicht älter als 35 Jahre werden.
Die Orks sind ein wildes, archaisches Volk, über das man ebenso wenig allgemeine Aussagen machen kann wie über die Menschen. Orks finden sich auf dem gesamten Nordkontinent nördlichen Teil Anterias - besonders in den südwestlichen Landen der Aivarunen, wo sie in kleinen Stämmen zusammen leben - und vereinzelt auch im Südenmittleren Westen des Kontinents. Ihr Stammland ist jedoch das große [[Orkreich]] im Norden Nord-Westen zwischen den [[Schwarzschattenkuppen]] und der Westküste Anterias. Dort Im Laufe der unendlich langen Zeit, in der die Orken schon existieren, haben sich auch drei unterschiedliche Kulturen herausgebildet, die aber noch eine gemeinsame Sprache benutzen, nämlich das [[Orkisch]]. Während die Orken in den Ländern der Aivarunen versteckt leben und nur gelegentlich Reisende, einzelne Bauernhöfe und kleine Dörfer von ihnen überfallen werden, kann vor einer Reise in das Orkreich nur dringend gewarnt werden. Viele, die diesen Ratschlag nicht beherzigen wollten, kehrten nicht mehr zurück. Einige sind versklavt worden, andere fanden den Tod. Aufgrund historischer Ereignisse, die sich auch in der Religion der Orken nieder geschlagen haben, sollten besonders Zwerge, denen über das Leben und ihre Freiheit hinaus noch ihre Bärte etwas bedeuten, das Orkland meiden.
==Körperbau und Aussehen==
Orks haben einen dichtenPelz über ihrer blassen, hellbraunen, dunklen Pelzoder fast schwarzen Haut, der ihren gesamten Körper bedeckt, und so schon einen natürlichen Schutz gegen Waffen Verletzungen und Kälte bietet. Sie sind mit 1,70 bis 1,80 95 Schritt genauso groß wie viele Menschenund auch unter ihnen gibt es welche, die eher schlank und grazil sind, doch die meisten sind um einiges stämmiger, oder sehen sehr zäh aus. Entgegen einem weit verbreiteten Missverständnis sind Orks keine Tier-Menschen, denn ihre Anatomie ist verwandt mit denen der Menschen, Elfen und Zwerge. Der Kopf der Grund warum jedoch viele Menschen und Zwerge die Orks auch als "Tiere" beschimpfen, oder es gar zu dem Missverständnis kommt, dass es sich bei den Orken um Tier-Menschen handele, ist verhältnismäßig breit nicht nur in ihrem Verhalten zu finden, sondern wird auch auf das mehr oder minder ausgeprägte Raubtiergebiss zurück zu führen sein. Auch wenn die meisten Orks keinen Sinn für Schönheit haben und sich auch nicht darum kümmern, andere in irgendeiner Weise zu beeindrucken, so lassen sich doch - aus laienhafter Sicht - verschiedene Typen unter ihnen feststellen, welche in weniger ausgeprägtem Maße auch auf Menschen angewandt werden können, aber am meisten zu dem Missverständnis beitragen, dass Orks eine Mischung aus Tier und wird Mensch seien. Am bekanntesten sind die Orks, welche ein wolfsähnliches Aussehen haben, oder von ihrem Gesicht und Körperbau an ein Wildschwein erinnern - neben bei den wolfsähnlichen ersten sind es wohl vornehmlich die gelben Augen - von dem und das schmale Gesicht, während es bei den zweiten der breite Kopf und die großen Raubtiergebiss Hauer verbunden mit den beiden Hauern dominierteiner extrem hochgezogenen, platten Nase sind. Weniger häufig sind hingegen die Orks, welche an Bären und Katzen denken lassen. Diese zeichnen sich dem Vergleich entsprechend entweder durch eine beeindruckende Köpergröße und eine sehr kräftige Statur aus, oder sie besitzen nur kleine Reißzähne, sind eher schlank und mitunter recht hübsch anzusehen. Die Allen Orks gemeinsam, sind wiederum die Ohren laufen , welche spitz nach oben zu zulaufen und sind am Ende - wie der gesamte Köper - mit Haaren bewachsensind. Die Arme sind meist sehr muskulös oft etwas länger und anstatt der ihre Hände besitzen Orks monströse ähneln meistens monströsen Klauen, denn die schwarzen Finger enden in Fingernägel gleichen extrem harten und spitzen Krallen. Die Trennung der drei Ork-Kulturen ist nicht zwar rein kulturell. Selektive aus den Stammeszugehörigkeiten entstanden, aber selektive Fortpflanzung über Generationen hat auch im Aussehen feine Unterschiede bewirkt. So sind die Serkarim in der Regel einen halben Kopf größer als die anderen, ihr Fell ist schwarz braun, oder - auch im in jungen Alter Jahren schon - grau und kraus. Die Harkarim haben ein glattes Fell, meist in schwarz-braunen Tönen. Und die Urkarim schließlich haben keine vorherrschende Fellfarbe, zeichnen aber zeichnen sich durch ungewöhnlich kantige Gesichtszüge und einen eher kurzhaarigen Pelz aus.
==Geschichte und Entwicklung==
===Die orkische Schöpfungsgeschichte===
Der Schöpfungsgeschichte nach hatte [[Religion_der_Orks|Bruuta]], oder Blutmutter Erde wie sie auch genannt wird, sieben Kinder zur Welt gebracht, die ihr dienen und in ihrem Namen herrschen sollten. Doch sobald diese größer geworden waren und sich vermehrt hatten, wurden sie überheblich und selbstsüchtig, oder leugneten sogar ihre Abstammung von Bruuta. Lediglich Ork, ihr ältester Sohn, ehrte und achtete noch seine Mutter und stellte sich mit mit seinem unerschütterlichen Mut gegen seine Geschwister. Sein Zorn richtete sich zuerst auf [[Orkisch#Goch,_goch|Goch]], den dreistesten Bruder, der es wagte sich in den Leib Bruutas zu bohren und sie auszuhöhlen, ohne ihr für die Schätze, welche sie ihm gab, zu danken. Ihn schlug er mit der Faust auf den Kopf, so dass er bis auf die Hälfte seiner Größe in sich zusammenbrach und ihm der Pelz ins Antlitz rutschte. So entstand nach orkischem Verständnis die Rasse der Zwerge. Dann wandte er sich [[Orkisch#Erg,_erg|Erg]], dem überheblichsten Bruder zu, und legte ihn in die Ketten der Sklaverei und riss ihm die Haare vom Körper zur Zeichen der Demütigung. So entstanden nach orkischem Verständnis die Menschen. Schließlich wandte er sich [[Orkisch#Hun,_hun|Hun ]] zu, dem Bruder, der seine Abstammung verleumdete. Ihn verhöhnte er und zog ihm zur Strafe für seinen Frevel das Fell ab. So entstand nach orkischem Verständnis die Rasse der Elfen. Als die anderen drei Brüder sahen, dass sie Ork in seiner Wut nichts entgegensetzen konnten, warfen sie sich vor ihn ihm nieder und baten Bruuta um die Vergebung ihrer Sünden. Da besänftigte soll Bruuta den Zorn ihres Ältesten besänftigt und erlaubte es ihnenerlaubt haben, sich vor Ork zu verstecken, oder ihn durch dienstbare Arbeiten gütig zu stimmen. So entstanden Hierbei handelt es sich um die Rassen der Trolle, der Joten und der Goblins. Ihre anderen drei Kinder aber, verstieß Bruuta und gab ihrem ältesten Sohn den Auftrag, ihren Durst nach Rache zu stillen und die Erde mit dem Blute der Erschlagenen zu tränken, oder sie in der Sklaverei zu züchtigen, sobald diese wieder überheblich würden und den ihnen zugewiesenen Platz verließenEs fällt auf, dass einige Rassen in dieser Schöpfungsgeschichte keine Erwähnung finden. Man kann daher nur vermuten, dass sie den Orks entweder nicht bekannt sind bzw. waren, oder dass die Orks sie von den anderen Rassen ableiten. Eine verschriftlichte Übersetzung der mündlich tradierten Erzählung gibt genauere Auskunft über die Religion und das Denken der Orks und findet sich in der [[Bruuta#Mythologie|Mythologie über Bruuta]]. === Geschichten der Stammväter === ==== Der Krieg um Tur regk Bruuta ====Über den Krieg gegen die Dûn-Zwerge - auch bekannt als Krieg um die Schwarzschattenkuppen - wissen die Stammväter Folgendes zu berichten: ''"Weit war das Land und zahlreich auch der Samen von Ork. Von Küste zu Berg, über Steppe und Seen und Wälder herrschte Ork. Vertrieben war [[Orkisch#Goch,_goch|Goch]], [[Orkisch#Erg,_erg|Erg]] und [[Orkisch#Hun,_hun|Hun]] von ihren Plätzen der Macht am Tische [[Bruuta]]s; geduldet Goblin, Trool und Joot. Urzeiten lang herrschte der Friede Bruutas und Einklang war zwischen Stein und Baum, zwischen Wasser und Gras. Erg verrichtete Arbeit auf Meer. Hun ging ins Eis, Leben zu schaffen. Trool in Wäldern, zu bewahren Natur. Joot auf den Gipfeln, den Himmel zu pflegen. Goblin bei allen, den Clan zu schützen. Doch giftig Zwerg regte sich schließlich erneut. Nicht genug war ihm sein Platz im Gesäß von Blutmutter Erde, dort in Daar-Bosh, nicht genug, dass Ork ihn gestraft in Urh-Loosh. Nun drang Zwerg ins Gebirge vor und schändete Blutmutters Brüste. Voll von Zorn sprang Ork auf und griff Speer und Bogen, Keule, Messer und Beil. Groß waren die Schilde und die Ketten der Flegel rasselten, als Ork sich in Marsch setzte. Goblin und Oger kamen mit, Seit' an Seit'. Hinauf ging es, immer höher auf Blutmutters Brüste. Als Himmel verdunkelte sich von Pfeilen der Orks, feiger Zwerg verkroch sich in Höhlen. Doch Tiefe nicht tief genug ward. Ork fand Zwerg in Blutmutters Fleisch. Speere zerbarsten und Keulen krachten, Zwerg flehte, flente, winselte. Keine Gnad ward ihm zuteil, bis Schuld mit Blut gewaschen ward aus dem Gestein. Siegreich und stolz zog Ork wieder heim. Viel Bärte von Zwerg wehten als Banner an Spitzen von Speer. Zehntausend Schädel gestapelt zu Blutmutters Ehr', heraus hing die Zung', dass jeder konnt sehen das Werkzeug von Lug und Trug. Schande dem Zwerg! Schande für Lug! Schande für Trug! Heil, Blutmutter! Heil, Blut-Jägergott! Heil, Blut-Krieger! Heil, Heil, Heil!"'' ==== Der Krieg gegen Erg regk Nador ====Über den Krieg gegen die Nordhejmr - auch bekannt als Krieg um Orkstrond - wissen die Stammväter Folgendes zu berichten:
Es fällt ''Da sah Ork in die Ferne, weit hinauf nach Norden. Und rot leuchteten seine Augen, als er Mensch sah. Goblin rieb sich die Hände und sprang vor Freude auf. Sabber rann über Ogers Lefzen als er Menschenfleisch roch. Ork sammelte seine Kräfte und marschierte gen Norden. Groß war die Schlacht, dass einige Rassen denn Mensch hatte ihn erwartet. Stahl prallte auf Stahl, Schilde splitterten, Knochen brachen, Fleisch herausgerissen aus Fleisch und Blutdunst lag in dieser Schöpfungsgeschichte keine Erwähnung findender Luft. Man kann daher nur vermutenRot war der Nebel des nächsten Morgens, als das Gebrüll und Geschrei, dass sie das Wimmern und das Klagen sich vereinten mit den Orks entweder nicht bekannt sind bzwFreudengsängen des Krieges. Endlich, so heiß ersehnt, war ein Gegner gefunden. warenWürdig im Kampfe, ohne Angst im Blick, mit einer Axt in der Hand, oder dass die Orks er Trärdaudi nannte. Eine Waffe, wie geschaffen für Ork. War sie von Blutmutters Geschenk an ihn? Von einem würdigen Gegner überreicht? Ork nahm Trärdaudi in die Klaue und seine Krallen umfassten das Leder ihres Griffs. Einfach ihre Machart, siegreich ihre Handhabung und wunderschön ihre Form. Schon holte Ork aus, zu zerschmettern des Menschen Schild, zu durchschlagen seine Rüstung, zu teilen sein Herz, zu spalten den anderen Rassen ableitenKopf, da - wangte der Boden, riss Spalten auf und heiße Tränen traten aus Blutmutters Wunden hervor. Heimtückisch Zwerg riss aus den Fels, brachte zum Wangal ihn, zu türmen Stein auf Stein. Frevelhafte Wehr er baute, aus Blutmutters Fleisch. Da ließ Ork Nordmensch allein, zu ziehen nach Wangal-Een, dem Frevel vom Wangal, Rache zu nehmen an feigem Zwerg.''
==Verschiedene Kulturen der Orks==*Exilanten: Sie leben in Wäldern und Gebirgen. Dort lauern sie Reisenden auf, oder überfallen abgelegene kleine Dörfer oder Bauernhöfe. *Halbork: Ein schlimmes Schicksal tragen die Mischlinge. Halb Mensch, Zwerg, Elf oder Goblin und halb Ork sind sie in keiner Anmerkung der beiden Kulturen,von denen sie abstammen, akzeptiert. Halborks leben meist als Einsiedler oder Landstreicher, doch manchmal auch in kleinen Gruppen, in denen es sogar zeitweilig zu Nachwuchs kommt.*HarkarimHerausgeber: Der überwiegende Teil Die Überlieferung entstammt der Orks im OrkreichNacherzählung eines ungebildeten Halborken, die trotz hoher Bevölkerungszahlen und technischer Entwicklung sich eine Stammeskultur bewahrt haben. Neben der Viehzucht und dem Ackerbau betreiben sie mit kleinen Booten Fischfang auf den großen Seen und an der Westküste. *Serkarim: Dies da zur Zeit keine weiteren Quellen bekannt sind wohl die kriegerischsten Orkstämme im Orkreich, denn sie betreiben Sklavenhandel und sind sogar als Menschenfresser verschrien, wobei genauer betrachtet auch Elfen und Zwerge kulinarisch nicht verschmäht werden. Durch die hohe Zahl an jungen und einfältigen "Helden", welche in ihrem Übermut die Reise von Tamelsquell nach Wangalen wagen, scheint jedoch in letzter Zeit ist der Bedarf auf dem Sklavenmarkt gesättigt zu sein, so dass es immer häufiger nur zu Plünderungen der Reisenden kommt. Es steht jedoch zu befürchten, dass sich die Lage jederzeit wieder normalisiert und die Reisenden Wahrheitsgehalt noch nicht nur geplündert, sondern versklavt, oder zu einer delikaten Mahlzeit verarbeitet werden.*Urkarim: Sie sind die Jäger im Orkreich. Zum Teil leben sie im Norden noch in barbarischen Stammesverbänden, während sie in der Mitte und dem Süden des Orkreiches zivilisierter sind und über den Warentausch - der hauptsächlich aus Fellen, Lederwaren, Wildfleisch und hervorragenden Jagdbögen besteht - mit den anderen beiden Ork-Kulturen in Kontakt stehen. Man sagt, die Wenigsten würden je einen Urkarim zu Gesicht bekommen, denn die Meisten sähen nur eine Pfeilspitze, kurz bevor diese sich in ihr Auge bohren würdegesichert.
==Siehe auch==[[Orkreich|Das Orkreich]]Hier endet die Stammvätergeschichte über Krieg gegen die Nordahejmr in Orkstrond vorerst. Unschwer lässt sich erkennen, dass sich nun der Krieg um Wangalen anschließt, worauf sich die dritte uns bekannte Überlieferung bezieht.
==Verschiedene Kulturen der Orks==*[[Orkisch|Die orkische SpracheHalborks]]: Ein schlimmes Schicksal tragen die Mischlinge. Halb Mensch, Zwerg, Elf oder Goblin und halb Ork sind sie in keiner der beiden Kulturen,von denen sie abstammen, als vollwertige Mitglieder akzeptiert.*[[Harkarim]]: Der überwiegende Teil der Orks im Orkreich, die sich trotz hoher Bevölkerungszahlen und technischer Entwicklung eine eigene Stammeskultur bewahrt haben. Neben der Viehzucht und dem Ackerbau betreiben sie mit kleinen Booten Fischfang auf den großen Seen und an der Westküste. *[[Serkarim]]: Dies sind wohl die kriegerischsten Orkstämme im Orkreich, denn sie betreiben Sklavenhandel und sind sogar als Menschenfresser verschrien, wobei es wohl genauer betrachtet eher ihre Kriegsoger sind, an die - wie auch es auch unter den anderen Ork-Kulturen der Brauch ist - äußerst ungehorsame Sklaven und sogar Kriminelle der eigenen Rasse verfüttert werden. Durch die hohe Zahl an jungen und einfältigen "Helden", welche in ihrem Übermut die Reise von Tamelsquell nach Wangalen wagen, scheint jedoch in letzter Zeit der Bedarf auf dem Sklavenmarkt gesättigt zu sein, so dass es immer häufiger nur zu Plünderungen der Reisenden kommt. Es steht jedoch zu befürchten, dass sich die Lage jederzeit wieder normalisiert und die Reisenden nicht nur geplündert, sondern auch versklavt werden. Demjenigen, den ein solches Schiksal ereilt, kann nur geraten werden, sich in sein Los zu fügen und nicht allzu widerspenstig zu sein, sonst könnte es passieren, dass er als Mahlzeit in eimem Ogermagen endet.*[[Urkarim]]: Sie sind die Jäger im Orkreich. Zum Teil leben sie im Norden noch in barbarischen Stammesverbänden, während sie in der Mitte und dem Süden des Orkreiches zivilisierter sind und über den Warentausch - der hauptsächlich aus Fellen, Lederwaren, Wildfleisch und hervorragenden Jagdbögen besteht - mit den anderen beiden Ork-Kulturen in Kontakt stehen. Man sagt, die Wenigsten würden je einen Urkarim zu Gesicht bekommen, denn die Meisten sähen nur eine Pfeilspitze, kurz bevor diese sich in ihr Auge bohren würde.
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[[Kategorie:Kulturen]]
[[Kategorie:Rassen]]
[[Kategorie:Orks]]
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