Hauptmenü öffnen

AntamarWiki β

Änderungen

Nisawald

558 Bytes hinzugefügt, 23:51, 1. Dez. 2023
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
[[Datei:Nisawald2.jpg|miniatur| Nisawald]]
Der Nisawald ist neben dem [[Breitwald]] einer der beiden Wälder, die die Landschaft von [[Grünbergen]] dominieren. Seinen Namen verdankt der Wald, der den Südwesten Grünbergens beherrscht, der Hexe Nisarendi, die vor langer Zeit dort gelebt hat, bevor sie im großen Magierkrieg 53 n.Z. den letzten Atemzug gemacht hat. Der Nisawald besteht zum großen Teil aus sehr alten Laubbäumen. Viele davon haben schon mehr als 100 Sommer überlebt. Hin und wieder sieht man aber kleinere Nadelhölzer unter dem großen Laubdach. Es ist schwer sich einen Weg durch das Unterholz zu bahnen, da dort viele abgefaulte Stämme und Äste liegen. Zudem ist der Boden mit tiefem weichen Moos und Blättern übersät. Hier und da sieht man verschiedene Arten von Efeu, der sich an den alten Stämmen einen Weg in den Himmel bahnt und so an einigen Stellen den Wald unpassierbar macht und auch dunkel erscheinen lässt. Vereinzelt suchen sich Gräser einen Weg durch das dicke Laub am Boden und ab und zu sieht man einige kleine Blühpflanzen, die versuchen einen kleinen Sonnenstrahl zu erhaschen. Wer sich mit Pilzen auskennt, einen guten Orientierungssinn besitzt, wird hier fündig – eine wahre Goldgrube.
Der Nisawald ist neben dem [[Breitwald]] einer der beiden Wälder, die die Landschaft Und wenn man in diesem Wald von Grünbergen dominieren. Seinen Namen verdankt der Waldetwas Lebhaftem sprechen möchte, der dann sind es die den Südwesten Grünbergens beherrscht, der Hexe NisarendiErzählungen nach großen Fledermäuse, die vorlanger Zeit dort gelebt hatzwar selten, bevor sie im großen Magierkrieg 53 n.Z. denletzten Atemzug gemacht hat. Der Nisawald besteht zum großen Teil aus sehr alten Laubbäumen. Viele davon haben schon mehr als 100 Sommer überlebt. Hin aber wenn wie ein unheimlicher Schatten hoch in den Baumkronen flattern und wieder sieht man aber kleinere Nadelhölzer unter dem großen Laubdach. Es ist schwer sich einen Weg durch das Unterholz zu bahnen, da dort viele abgefaulte Stämme und Äste liegenHerz der Wanderer bis zum Halse schlagen lassen. Zudem  Im östlichen Teil des Waldes ist der Boden mit tiefem weichen Moos und Blättern übersätzudem Vorsicht geboten. Hier und da sieht man verschiedene Arten von Efeu, der sich an den alten Stämmen einen Weg in den Himmel bahnt und so an einigen Stellen, Kleinere Moore durchziehen den Wald unpassierbar macht und auch dunkel erscheinen lässt. Vereinzelt suchen sich Gräser einen Weg durch das dicke Laub am Boden und ab und machen ein Begehen zu sieht man einige kleine Blühpflanzen, die versuchen einen kleinen Sonnenstrahl zu erhaschen. Wersich mit Pilzen auskennt, einen guten Orientierungssinn besitzt, wird hierfündig – eine wahre Goldgrubeeinem lebensbedrohlichen Abenteuer[[Kategorie:Orte]][[Kategorie:Grünbergen]][[Kategorie:Heiliges Kaiserreich]]
843
Bearbeitungen