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Nichtbegegnungen (Flusstäler)

Nichtbegegnungen für die freien Flusstäler

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  • Du siehst mehrere Soldaten auf Schweinen an dir vorbeireiten - Moment! Schweine? Wirklich? Du hast das Gefühl, du träumst ...
  • Ein kleiner Junge treibt eine Schweineherde an dir vorbei. Die Schweine haben lustige Gesichter mit kurzen Schnäuzchen, langen Haaren an den Ohren und kleinen, lustigen Äuglein.
  • Auf einer Weide siehst du einige Schweine grasen. Als dich eine Sau anschaut, hast du das Gefühl, als wenn sie besonders intelligent gucken würde.
  • Vor einem roten Haus, aus dem ein riesiger Baum zu wachsen scheint, sitzt ein älterer Halbling mit dickem, runden Bauch und lustig frisiertem Bart und genießt seine Pfeife.
  • Du bewunderst ein Haus, was so aussieht, als wenn ein Baum seine dunklen Stelzwurzeln um einen sandfarbenen Erdhügel schlingen würde. Aber Erker und Gauben zeigen dir, dass es wohl doch ein Halblingshaus sein muss und kein Erdhügel sein kann.
  • Ein riesiges Schwein mit geschnitzten Hauern versperrt dir den Weg. Als du ne Weile wartest, trottet das Schwein zu einem Apfelbaum und futtert die runtergefallenen Äpfel. Du kannst nun weitergehen.
  • Eine Herde kleiner Täubchen wandert vor dir auf der Straße. Als du näherkommst, rennt eine ältere Halblingsdame zu den Täubchen und treibt sie eilig in ihren Garten, bevor du bei den Täubchen angekommen bist. Keines dieser Täubchen versucht zu fliegen - was dich doch sehr wundert.
  • Ein riesiger Karren voll mit Traubenkiepen rollt vor dir auf der Straße. Du überholst den Karren und siehst, dass er von vier Schweinen gezogen wird.
  • Wieder kommst du durch eine Ansammlung von Halblingshäusern in rot, orange, sandsteinfarben und allen Schattierungen dazwischen. Wie du es inzwischen aus den Flußtälern kennst, ragt auch hier aus jedem dieser Häuser eine Balche. Kinder spielen zwischen den Häusern ein Ballspiel.
  • Mitten im Feld sitzen zwei Thalheimer auf einer Bank, rauchen ihre Pfeifen und unterhalten sich.
  • Du beneidest die Thalheimer, die offenbar immer Zeit dafür haben, auf Bänken rumzusitzen, zu rauchen und sonst nix weiter zu tun, als es sich gut gehen zu lassen.
  • Du siehst auf einer Bank einen älteren Herrn und ein Schwein, die gemeinsam Pfeife rauchen. - Moment ... ein Schwein, das Pfeife raucht?
    Was es nicht alles gibt!
  • Linkerhand siehst du eine wunderschöne Blumenwiese mit Obstbäumen, die in kleinen Gruppen angepflanzt worden sind. Rechts siehst du einen wunderschön angelegten Park mit Rosen, Beerenbüschen, kleinen Teichen und natürlich den hier heimischen Balchen. Im Park sind viele Bänke, auf denen Thalheimer sitzen und ihre Pfeifen rauchen. Auf kleinen Sandflächen wird ein Spiel gespielt, was dich sehr an Kegeln erinnert.
  • Plötzlich zieht sich der Himmel zu und es wird stockduster. Eine Thalheimerin winkt dich unter einen Unterstand direkt an ihrem Haus, der so niedrig ist, dass du dich bücken musst, um darunter zu passen. Innerhalb Sekunden prasselt der Regen herunter, als wäre die Sintflut über die Flußtäler hereingebrochen. Du hast das Gefühl, nicht mehr atmen zu können. Nur wenige Minuten später ist der Regenguss vorbei, der Himmel klart auf und die Sonne scheint wieder, als hätte es nie geregnet. Überall um dich herum dampft das Wasser im Sonnenschein, viele kleine Regenbögen bilden sich direkt über der Straße. Du wanderst beschwingt weiter.
  • Links Felder mit kleinen Thalheimer Gehöften, rechts Wiesen mit kleinen Thalheimer Gehöften. Das ist wahrlich eine gesegnete Gegend!
  • Über der Kuppe taucht ein kleines Wäldchen auf - je mehr du jedoch vom Wäldchen siehst, desto mehr erkennst du, dass es sich um ein Dorf handelt. Um jeden Baumstamm wickelt sich ein Halblingshäuschen, umrahmt vom Holz der Balche.
  • Ein Thalheimer winkt dir zu, du sollst dich zu ihm unter einen Dachvorsprung setzen. Er bietet dir ein kleines Gläschen eines guten Weines an, zieht seine Pfeife aus der Hosentasche, zündet sie an und bläst Rauchkringel in die Luft. Unvermittelt fängt es an, zu donnern und zu blitzen. Nur wenig später wird es stockdunkel, sodass man die Hand vor Augen kaum mehr sehen kann. Die Pfeife vom Thalheimer glüht geisterhaft in der Dunkelheit. Donner grollt und Blitze zerreißen die Düsternis in geringem Abstand. Das Gewitter muss direkt über euch sein. Sturzbachartig prasselt Regen auf die Welt - aber ihr bleibt dank der Balche, die ihre Krone über euch ausbreitet, trocken und könnt dem Naturschauspiel genüsslich zusehen. Als das Gewitter vorbei ist, dankst du für den Wein und wanderst weiter.
  • Ein paar Kinder kreuzen spielend deinen Weg.
  • Die Wolkenformation über den sanften Hügeln ist wunderschön. Noch schöner ist das Spiegelbild der Wolken in den kristallklaren Seen zwischen den Hügeln. Die Szenerie strahlt absolute Ruhe aus - kein Wunder, dass du die Thalheimer überall Pfeife rauchend vor ihren Hütten rumsitzen siehst.
  • Wiesen und Weiden wechseln sich mit Eichenhainen ab. Viele dieser Eichenhaine werden als Schweineweiden benutzt. Du siehst Schweine in schwarz, braun, weiß, creme, gelblich, orange, mit und ohne Flecken.
  • Als du bei einem Gewitter Schutz in einer Scheune suchst (aus der genau wie aus den Häusern hierzulande eine Balche wächst), siehst du, wie in einem nahe gelegenen Gehöft der Blitz in das Haupthaus, oder besser gesagt, in die Hauptbalche einschlägt. Du willst dich schon bereit machen, beim Löschen zu helfen. Aber es bricht kein Feuer aus, es ist, als hätte die Balche den Blitz einfach aufgesaugt.
  • Du kommst an einem Dorf vorbei, wo offenbar ein Fest stattfindet. Unter den ausladenden Kronen der Balchen tanzen blumengeschmückte junge Thalheimer ausgelassen miteinander, während die älteren Thalheimer auf ihren Bänken sitzen und ihren legendären Tabak rauchen. Aus einigen der Pfeifen kommt Rauch in orange, grün, rot oder gelb - ob es wohl Festtagstabak gibt?

Bereits implementiert (Auswahl)

  1. Ist es die Möglichkeit? Ein Haus aus dem ein Baum wächst? Hier scheinen aber alle Häuser so zu sein!
  2. Auf dem Weg kommt dir ein etwas älterer Halbling entgegen. Du grüßt ihn, wie es sich gehört und willst weiter gehen. Er ist aber so von dir angetan, dass er anfängt dir seine gesamte Verwandschaft namentlich aufzuzählen. Als er bei der 15. Generation angelangt ist, fällst du in einen tiefen Schlaf. Als du wieder aufwachst, ist der Halbling weg und die Sonne am untergehen.
  3. Du wanderst durch die schön angelegte Hügellandschaft, als ein Halbling, der auf dich zuwandert, dich darauf aufmerksam macht, dass die Strasse frisch gepflastert ist und du deswegen im Gras laufen sollst.
  4. Ein Schweinekarren zieht an dir vorbei.
  5. Ein junger Halbling springt über die Straße und schießt mit seiner Schleuder ein Kaninchen ab. "Mama wird mich für den guten Braten loben!" sagt er zu dir mit leuchtenden Augen, dann springt er lachend davon.